Warrior Cats Wiki

Hilfreiche Seiten bei deinen ersten Schritten im Wiki:

MEHR ERFAHREN

Warrior Cats Wiki
Warrior Cats Wiki
Dieser Artikel ist stark ausbaufähig und muss verbessert werden. Du kannst dem Warrior Cats Wiki helfen, indem du ihn erweiterst. Auf der Diskussionsseite findest du Details.

Unter Bonusszenen versteht man kurze Szenen, die am Ende eines Buches vorkommen und meistens aus circa zwei bis drei Kapiteln bestehen. Während die Szenen in der Originalversion vorhanden sind, werden sie in der deutschen Version nicht mitübersetzt, stattdessen jedoch in Form von Merchandise-Artikeln wie beispielsweise dem Schülerkalender oder dem Adventskalenderbuch vermarktet.

Bonusszenen[]

Staffel 5[]

Der Sonnenpfad[]

Die Bonusszene handelt von Blume und Fuchs. Diese Szene wurde von Petra Knese übersetzt und 2016 im Adventskalenderbuch veröffentlicht.
Blumes und Fuchs' Mutter wird von einem Dachs getötet und die beiden Jungen müssen von nun an für sich selbst sorgen. Die beiden gehen hungrig in den Wald, um zu jagen, treffen jedoch auf fremde Katzen. Diese sind jedoch feindselig und auch Blumes weinerliches Gebettel ändert nichts daran. Also gehen sie, bevor es zu Streitigkeiten kommt und Fuchs entdeckt ein Eichhörnchen, an welches sich die beiden Geschwister anschleichen. Doch eine der feindseligen Katzen ist ihnen gefolgt und fragt wütend, was sie vorhaben. Ein großer Tigerkater erlegt das Eichhörnchen und Fuchs beschwert sich, da es sich um seine Beute gehandelt hat. Die grau-weiße Katze verpasst ihm als Antwort einen Hieb hinter die Ohren. Sie erklärt, dass die Beute hier ihnen gehöre und die beiden Geschwister das besser schnell begreifen, bevor sie noch ernsthaft verletzt werden.
Viele Monde später sind die Geschwister immer noch alleine unterwegs, da sie sich nur gegenseitig vertrauen können. Sie haben schon länger nichts mehr gefressen und erbeuten ein paar Mäuse, welche sie anschließend gierig verschlingen. Später versucht Blume ein Rotkehlchen zu fangen, es entwischt jedoch. Sie folgt dem Vogelgesang, bis sie andere Katzenstimmen hört. Fuchs erkennt die Katzen als diejenigen, die sich bei der Schlucht niedergelassen haben und will mit diesen Grobianen nichts zu tun haben. Doch sie werden entdeckt und fliehen, während ihre Verfolger ihnen dicht auf den Pfoten sind. Der Fluss versperrt ihnen den Weg, doch sie wollen ihn mithilfe der Trittsteine überqueren. Eine weiße Kätzin und ein grauer Kater rufen am Ufer, dass sie ihnen nichts tun wollen, doch die Geschwister glauben ihnen nicht. Doch Fuchs sieht ein, dass umkehren die beste Wahl ist und so machen die beiden kehrt. Blume fällt dabei jedoch in den Fluss und wird von der Strömung mitgerissen. Der Kater stößt weiter vorne einen Felsbrocken ins Wasser, welcher einen Sog verursacht, sodass Blume Unterwasser gezogen wird und gegen den Felsbrocken stößt. Fuchs springt hinauf und packt Blume am Nackenfell, um sie herauszuziehen. Blume bedankt sich und die beiden fremden Katzen stellen sich als Wolkenhimmel und Fallende Feder vor. Fallende Feder und Fuchs nehmen Blume in ihre Mitte, um sie aufzuwärmen. Wolkenhimmel bemerkt, dass die beiden hungrig sind und geht jagen. Fuchs rät ihm, bei einem Felshaufen nahe einer kleinen Quelle zu jagen, da sich dort Spitzmäuse tummeln und Wolkenhimmel meint interessiert, dass Fuchs sich im Wald gut auszukennen scheint. Während Wolkenhimmel jagen ist, fragt Fallende Feder wie lange die beiden schon im Wald leben. Fuchs erzählt, dass sie hier geboren worden sind, ihre Mutter jedoch von einem Dachs getötet worden ist, was Fallende Feder bestürzt. Sie sagt, dass sie das Gefühl, geliebte Katzen zu verlieren kennt und erzählt, wie sie mit ihrer Gruppe aus den Bergen hierher gereist ist. Wolkenhimmel kehrt mit Mäusen beladen zurück und verrät, dass Fuchs' Aussage korrekt gewesen ist. Er lässt die Beute fallen und er und Fallende Feder nehmen jeweils einen Bissen von einer Maus, bevor sie sie untereinander austauschen. Auf Blumes Nachfrage erklärt Fallende Feder, dass man in den Bergen so fresse, um nie zu vergessen wie wichtig Teilen ist. Sie laden Blume und Fuchs ein, sich ihrer Gruppe anzuschließen und nach anfänglichem Zögern, stimmen die beiden dann schließlich zu.

Donnerschlag[]

Die Bonusszene trägt im Deutschen den Titel Wie Strömender Fluss zu seinem Namen kam und handelt von Strömender Fluss. Diese Szene wurde im Online-Adventskalender im Dezember 2017 in deutscher Sprache veröffentlicht.
Folgt

Der erste Kampf[]

Die Bonusszene handelt von Wind. Diese Szene wurde von Petra Knese und Andrea Baron übersetzt und im Schülerkalender 2016/2017 in deutscher Sprache veröffentlicht.
Wind ist mit Ast unterwegs und hätte das Angebot der Katzen am Fluss, ihren Fisch mit ihnen zu teilen, gerne angenommen. Aber Ast hat abgelehnt und ist der Meinung, dass er alleine für Wind sorgen kann. Wind erinnert sich daran, dass Ast für sie sorgt, seit ihre Mutter und Schwester gestorben sind und denkt, sie hat Ast wütend gemacht, da sie es in Erwägung gezogen hat, dass Ast sie nicht versorgen könnte und möchte sich bei ihm entschuldigen. Doch sie vernimmt Hundegeruch, aber Ast meint, dass der Geruch von weiter weg käme. Die beiden entdecken ein Kaninchen auf dem Moor und wollen es fangen, weshalb Ast sich anschleicht, um es in Winds Richtung zu treiben. Als das Kaninchen wie geplant losläuft und Ast es auf Wind zutreibt, aber die Beute und der Jäger halten gleichzeitig inne und Wind fragt sich, weshalb, bis sie den Hund neben sich bemerkt, welcher nach ihrem Hinterbein schnappt und sie wegzerrt. Ast rettet sie und verjagt den Hund. Aber Wind ist verletzt und der Schmerz pocht in ihrem Hinterbein, weshalb sie das Bewusstsein verliert.
Als Wind aufwacht, liegt sie in einem Nest aus Moos und ist mit Heidezweigen zugedeckt. Ast fragt, wie sie sich fühlt und Wind erwidert, dass ihr Hinterbein schmerze. Ast beschließt daraufhin jagen zu gehen, während Wind wieder einschläft. Als sie erneut aufwacht, liegt ein totes Kaninchen neben ihr, von Ast fehlt jedoch jede Spur. Sie hat keinen Hunger, zwingt sich jedoch ein paar Bissen zu essen. Es vergehen mehrere Tage und Ast kehrt nicht zurück. Die Beute neben Wind verrottet langsam, dafür lässt der Schmerz in ihrem Bein nach und sie beschließt, nach ihrem Freund zu suchen. Wind läuft zu der Stelle des Unglücks hin und stellt fest, dass weder Ast noch der Hund erneut hier gewesen sind. Sie bekommt Angst und denkt, dass Ast sie zurückgelassen hat und das Kaninchen ein Abschiedsgeschenk gewesen ist.
Einige Zeit später ist die Wunde bereits vollständig verheilt und Wind erbeutet ein Kaninchen. Als sie sich niederlässt, um es zu fressen, hört sie Junge im Gebüsch wimmern, welche ihre Mutter anbetteln, auf die Jagd zu gehen, da sie Hunger haben. Gänsewiß, die Mutter, erklärt ihnen, dass sie noch nicht wieder bei Kräften sei, weshalb eines der Jungen beschließt, selbst aufzubrechen. Doch es zieht ein Gewitter auf und Wind möchte nicht, dass sich das Junge Gefahren aussetzt, weshalb sie Frosch, Weide und Gänsewiß das Kaninchen überlässt. Die Jungen sind erst skeptisch, weil Wind eine Moorkatze ist und ihre Mutter sie vor ebendiesen gewarnt hat, nehmen die Mahlzeit aber dankend an. Gänsewiß hat sich einen Dorn eingetreten, weshalb ihre Pfote entzündet ist. Sie rät ihnen, sich einen Bau im Heidekraut auf dem Moor einzurichten und geht dann weiter. Weide fragt, ob sie nicht mit ihnen essen möchte und Wind erklärt, dass sie Einzelläuferin sei und es bevorzuge, alleine zu essen. Die Katzen bedanken sich und Wind verlässt sie, kommt jedoch nicht weit, da ein Kater zu ihr stößt und sagt, dass sie nett gewesen ist. Er stellt sich als Ginster vor, Wind scheint jedoch nicht interessiert zu sein, ihn kennenzulernen, da sie durch Ast gelernt hat, dass man niemandem vertrauen kann. Er erzählt, dass er im Schilf am Fluss geboren ist, jedoch nun im Moor lebe und es ihm hier besser gefalle. Ginster möchte Wind helfen, ein zweites Kaninchen zu erbeuten, doch sie stellt klar, dass sie keine Hilfe möchte. Der Kater verabschiedet sich daraufhin. Das Gewitter bricht aus und ein Blitz schlägt in einen Ginsterbusch ein, welcher Feuer fängt. Es ertönen Schreckensschreie und Wind erinnert sich, dass die Jungen von vorhin in der Nähe gewesen sind. Sie eilt zurück und sieht Gänsewiß und Weide, die aus dem Gebüsch geeilt kommen, aber Frosch klammert sich an einen Ast, da das Feuer unter ihm lodert. Wind klettert zu ihm hoch und auch Ginster stößt dazu, um zu helfen. Ginster befindet sich auf einem Ast unter Frosch, da der Ast auf dem das Junge kauert zu dünn für eine ausgewachsene Katze ist. Wind sagt ihm, dass er sich fallenlassen soll und Ginster ihn auffangen wird, aber Frosch hegt Zweifel. Sie überzeugt ihn und Ginster fängt das Junge und zusammen klettern sie Ast für Ast nach unten. Sie müssen tief springen, da das Feuer bereits am Stamm des Busches nagt, doch sie schaffen es und Gänsewiß dankt ihnen für die Rettung ihres Jungen. Es beginnt zu regnen und Wind sucht sich einen Unterschlupf, aber Ginster folgt ihr und lobt ihren Mut und ihre Intelligenz. Er zeigt ihr eine Nische zwischen zwei Felsen und lädt sie ein, hier zusammen auszuharren. Wind spürt, dass der Kater ehrlich ist und auch, wie müde sie eigentlich ist. Sie schläft ein und als sie aufwacht, ist Ginster weg. Enttäuscht erinnert sie sich an die Situation mit Ast, meint aber dann, dass sie und Ginster ja nicht befreundet gewesen sind, sondern bloß beide vor dem Gewitter Schutz gesucht haben. Doch als sie zum Ausgang geht, kommt Ginster gerade mit einem Kaninchen zurück und fragt, ob sie Hunger hat. Wind bemerkt erst jetzt, dass Ginster in diesem Felsspalt wohnt und freut sich, dass der Kater eine fremde Katze wie sie in sein Zuhause eingeladen hat. Und dass er zurückgekommen ist.

Der Leuchtende Stern[]

Die Bonusszene handelt von Sonnenschatten. Diese Szene wurde von Friederike Levin übersetzt und im Schülerkalender 2019/2020 in deutscher Sprache veröffentlicht.
Folgt

Der geteilte Wald[]

Die Bonusszene handelt von Schiefer.
Folgt


Staffel 6[]

Die Mission des Schülers[]

Die Bonusszene handelt von Eichhornschweif.
Folgt

Donner und Schatten[]

Die Bonusszene handelt von Nadelpfote.
Folgt

Zerrissene Wolken[]

Die Bonusszene handelt von Taubenflug.
Folgt

Dunkelste Nacht[]

Die Bonusszene handelt von Nesselspritzer.
Folgt

Fluss aus Feuer[]

Die Bonusszene handelt von Maulbeerglanz.
Folgt


Staffel 7[]

Verlorene Sterne[]

Die Bonusszene spielt zwischen Eichhornschweifs Hoffnung und Verlorene Sterne und ist aus Häherfeders Sicht geschrieben.
Häherfeder fällt es schwer, über Blattsees Tod hinwegzukommen. Seine Gedanken sind die ganze Zeit bei ihr, er ist sehr von seiner Heilerarbeit abgelenkt, wobei er sogar Heilkräuter verwechselt und nicht zum Heilertreffen erscheint, und reagiert noch gereizter als sonst. Er kritisiert Blattsees Kräuterorganisation, möchte aber auch nichts daran ändern und bringt es auch nicht über sich, ihren Nestplatz zu übernehmen, obwohl es das beste Nest des Baus ist.
Nachts träumt er von seiner Mutter, die jedoch nicht mit ihm spricht, was ihn sehr verunsichert.
Erlenherz lockt Häherfeder zum Mondsee mit der Begründung, dass sich dort eine verletzte Katze befinde. Stattdessen finden sie dort die Heiler der anderen Clans vor, die wie Erlenherz alle besorgt um Häherfeder und seine Verhaltensänderung sind. Häherfeder sieht schließlich ein, dass sie recht haben und es so nicht weitergehen kann. Er möchte nun doch mit dem SternenClan sprechen, anstelle von Blattsee erscheint ihm jedoch seine Schwester Distelblatt. Diese meint, dass Blattsee noch dazustoßen werde und die beiden sprechen über ihre Beziehung zu ihrer Mutter. Blattsee kommt kurz darauf hinzu und erklärt, dass sie ihre Jungen nach ihrer Geburt vor allem aufgegeben hat, um sie zu schützen und nicht sich selbst. Außerdem verspricht sie Häherfeder, von nun an immer über ihn zu wachen.
Anschließend ist Häherfeder deutlich entspannter, was auch seinen Clangefährten auffällt. Er stellt fest, dass Blattsees Kräuterorganisation doch sehr sinnvoll ist und übernimmt nun auch das ehemalige Nest der verstorbenen DonnerClan-Heilerin.