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Braunstern (Original: Brokenstar) ist ein massiger,[23] stämmiger,[24] kräftiger,[25] schwergewichtiger,[26] riesiger,[27] dunkelbraun getigerter Kater[28] mit stechenden, orangefarbenen,[29] getrübten,[30] zerkratzten Augen,[31] riesigen Schultern, langen Krallen,[32] einem langen Rücken,[33] einem vernarbten,[23] mächtigen Körper[34] und ungewöhnlich langem,[28] stumpfem,[35] löchrigem,[36] dichtem,[37] verfilztem Fell.[38] Sein Schweif ist in der Mitte gebogen wie ein gebrochener Ast[38] und er hat ein breites, flaches,[28] von Narben zerfurchtes Gesicht[35] mit einer schwarzen Nase,[39] eingerissenen Ohren[38] und scharfen, gelben Zähnen.[40]

Lebensgeschichte[]

Spoilerwarnung: In diesem Abschnitt findet keine Abgrenzung zwischen den Ereignissen einzelner Bücher statt. Der Inhalt kann sowohl aus deutschen als auch aus englischen Büchern stammen.
Wichtig: Bedenke, dass du in diesem Abschnitt Referenzen angeben musst. Wie das geht kannst du hier nachlesen. Ergänzungen ohne Referenzen werden rückgängig gemacht.
Folgt

Auftritte[]

Staffel 1[]

In die Wildnis[]

Graupfote zeigt Feuerpfote Braunstern vor der Großen Versammlung. Dabei stellt Feuerpfote fest, dass Braunstern ziemlich gemein aussehe, während Graupfote erklärt, dass er noch nicht so lange Anführer ist und Dummköpfe nur schwer ertragen würde. Auf der Lichtung gesellt sich dann Schwarzfuß zu Braunstern, der seinen Zweiten Anführer mit einem Zucken seines Ohrs begrüßt.
Obwohl Riesenstern und der WindClan noch nicht anwesend sind, möchte Braunstern etwas verkünden und eröffnet die Große Versammlung. Er verlangt Jagdrechte auf den anderen Territorien für den SchattenClan, da es im SchattenClan zurzeit mehr Junge als in den anderen Clans gibt. Das wiederum begründet er damit, dass die SchattenClan-Jungen kräftiger seien als die der anderen Clans.
Da dies bei den anderen Clans negativ aufgefasst wird, berichtet er, dass er zusammen mit dem SchattenClan den WindClan aus seinem Territorium verjagt hat. Schließlich hat Riesenstern ihm die Jagdrechte verweigert. Danach droht er den anderen Clans, diese ebenfalls zu vertreiben, wenn sie sich ihm nicht unterwerfen.
Als weiteren Grund für die Jagdrechte führt er an, dass die Zweibeiner immer mehr Territorium zerstören und dass wenigstens ein Clan stark bleiben müsse. Da der SchattenClan gedeiht, während die anderen Clans mit Problemen zu kämpfen haben, schlussfolgert er, dass der SchattenClan der stärkste sein müsse. Trotzdem gibt er den Clans noch Zeit ihre Entscheidung zu fällen. Streifenstern stimmt noch auf der Versammlung den Jagdrechten zu, während Blaustern dies erst mit ihrem Clan besprechen möchte.
Zum Schluss berichtet Braunstern noch von einer gefährlichen Streunerin, die zuvor Mitglied des SchattenClans gewesen ist. Allerdings hat diese gegen das Gesetz der Krieger verstoßen und wurde daraufhin vom SchattenClan verjagt. Dabei warnt er davor, dass diese es auf Junge abgesehen habe. Der DonnerClan nimmt an, dass Gelbzahn damit gemeint sein müsse.
Nach dieser Ansage führt Braunstern seinen Clan vom Baumgeviert zurück in das eigene Territorium.
Der DonnerClan stimmt der Forderung schließlich nicht zu. Braunstern möchte seine Drohung wahr machen und der DonnerClan wird vom SchattenClan angegriffen. Allerdings kann der DonnerClan den SchattenClan besiegen.
Einige Zeit später befiehlt Braunstern Narbengesicht Frostfells Junge aus dem DonnerClan zu stehlen. Feuerpfote und Graupfote suchen nach ihnen und treffen dabei auf Gelbzahn, die zuvor geflohen ist. Diese erklärt ihnen, dass die Jungen im SchattenClan nicht sicher wären, da Braunstern schon vorher Junge ausgebildet hat, die gerade drei Monde alt gewesen wären. Zudem schicke er diese schon mit fünf Monden als Krieger los, obwohl diese dann noch viel zu klein seien. Dies sei dem Anführer aber egal, da der SchattenClan sehr viele Junge habe und er sich auch Junge aus anderen Clans stehlen könne. Gelbzahn fügt noch hinzu, dass Braunstern schon zuvor Junge aus seinem Clan getötet hat und dann ihr die Schuld dafür gegeben hat.
Feuerpfote, Graupfote und Gelbzahn überfallen dann zusammen mit einer DonnerClan-Patrouille und einer Gruppe von SchattenClan-Ältesten das Lager, um die schwer bewachten Jungen zu retten. Braunstern ist persönlich beim Kampf dabei und kämpft gegen Gelbzahn. Diese schafft es ihn zu packen. Dabei merkt er an, dass er nicht gedacht hätte, dass die Kätzin schwieriger zu töten wäre, als Kampfstern. Daraufhin lockert Gelbzahn vor Entsetzen ihren Griff und Braunstern kann sie zu Boden drücken. Er ist der Meinung, dass sein Vater den Tod verdient gehabt hätte, genauso wie Glanzblütes Jungen, die zu schwach für den Clan gewesen wären.
Als er Gelbzahn töten möchte, stürzt sich Feuerpfote auf ihn und kann ihn von Gelbzahn reißen. Doch Braunstern entgegnet nur, dass der Schüler ihn schon neun Mal töten müsse, damit er zum SternenClan geht. Da aber die anderen SchattenClan-Katzen alles zuvor Erzählte gehört haben, richten sie sich gegen ihn. Braunstern flüchtet zusammen mit seinen Kumpanen. Zuvor zischt er Feuerpfote noch zu, dass dies noch nicht das Ende wäre.

Feuer und Eis[]

Auf der Großen Versammlung verkündet Nachtpelz, dass Braunstern wahrscheinlich mit den anderen verbannten Kriegern den Wald verlassen habe und nicht zurückkommen werde, da er wisse, dass es zu gefährlich für ihn werden würde.
Auf den Territorien des DonnerClans und des WindClans bemerken die Krieger immer wieder Gerüche von SchattenClan-Katzen. Wie sich später herausstellt, sind dies die Gerüche von Braunstern und seinen Streunern.
Als Feuerherz ein Kaninchenskelett findet, auf dem eindeutig SchattenClan zu riechen ist, bricht Tigerkralle sofort mit einer Patrouille zum SchattenClan auf. Gelbzahn bemerkt aber, dass der Geruch von Braunstern kommt. Feuerherz denkt sich, dass Braunstern mit dem Skelett alle Krieger aus dem Lager locken wollte, da er nun der einzige Krieger dort ist. Als Feuerherz seine Clankameraden warnen möchte, greifen Braunstern und seine Streuner den DonnerClan an.
Braunstern verspottet Feuerherz, da es für den ehemaligen Anführer leichter werde, als erwartet, den DonnerClan zu besiegen, wenn Feuerherz der einzige Krieger im Lager ist. Zunächst kämpft er gegen Feuerherz, der aber wegen Narbengesichts Erscheinen von ihm ablässt. Daraufhin kämpft er gegen Gelbzahn, wobei er ein Leben verliert und erblindet. Er jault und heult, dass er nichts sehen könne. Zudem fleht er, dass Gelbzahn und Feuerherz ihn nicht umbringen sollen.
Da Braunstern sehr schwer verletzt ist und Gelbzahn seine Mutter ist, beschließt diese sich um ihn zu kümmern. Blaustern entscheidet, dass er von nun an ein Gefangener des DonnerClans ist, da sie ihn nicht einfach töten können, weil sie sonst nicht besser wären als er selbst. Allerdings soll er nur so lange bleiben, bis seine Wunden verheilt sind. Zudem will Blaustern, dass er ab sofort wieder bei seinem Kriegernamen Braunschweif genannt wird, da er kein Anführer mehr ist. Gelbzahn kümmert sich sehr viel um ihn.

Geheimnis des Waldes[]

Blaustern beschließt, dass sie den anderen Clans auf der Großen Versammlung nicht verkünden wird, dass Braunschweif nun bei ihnen als Gefangener lebt und sie angegriffen hat. Zum Vorteil der DonnerClan-Katzen hatte sich die Nachricht des Kampfes noch nicht verbreitet.
Braunschweifs Unterschlupf liegt in der Nähe des Ältestenbaus und wird immer von mindestens einem Krieger bewacht. Feuerherz bemerkt, wie einige Jungen, darunter Wolkenjunge, Braunschweif ärgern. Wolkenjunge beschimpft ihn als Verräter und Schurke und stößt ihm in die Seite, woraufhin er sich schnell entfernt. Ein anderes Junge macht ihm das nach, während Dunkelstreif sich nicht die Mühe macht, die Jungen zu verscheuchen. Braunschweif wirkt dabei sehr frustriert und Feuerherz empfindet Mitleid für ihn.
Gerade als Wolkenjunge seinen Schweif mit seinen spitzen Zähnen bearbeiten will, kriecht Braunschweif davon und schlägt nach dem Jungen. Dunkelstreif droht daraufhin, dass er es nicht wagen solle, das Junge anzurühren. Sofort schreitet Feuerherz ein und zieht Wolkenjunge weg. Ein wenig später untersucht Rußpfote seinen Schwanz, kann aber keine Verletzung feststellen, woraufhin Feuerherz Braunschweif zurück in seinen Bau geleitet.
Einige Zeit später wird er von Gelbzahn in Begleitung der Krieger Langschweif und Dunkelstreif aus dem Lager geführt, um den schönen Tag zu genießen. Langschweif und Dunkelstreif sind dagegen, aber Gelbzahn kümmert sich liebevoll um ihren Sohn. Dieser ignoriert sie allerdings. Später nimmt Braunschweif sogar an dem Clan-Treffen teil, bei dem es um die Flut geht. Zudem bemerkt Feuerherz, wie Tigerkralle und Braunschweif sich unerwartet die Zunge geben. Später stellt sich heraus, dass die beiden sich heimlich verbündet haben.
Auf der nächsten Großen Versammlung verkündet Nachtstern, dass Braunschweif beim DonnerClan lebt und fordert seinen Tod. Blaustern gibt aber nicht nach und erklärt den ehemaligen Anführer für harmlos. Daher greifen der SchattenClan und der WindClan den DonnerClan an. Dabei versteckt sich Braunschweif in seinem Bau und wird von Langschweif geschützt.
Letztendlich kämpft Braunschweif auf der Seite von seinen und Tigerkralles verbündeten Streunern, als diese den DonnerClan angreifen. Braunschweif stürzt sich dabei auf seinen Bewacher Borkenpelz und packt seine Kehle. Dieser kann sich jedoch befreien. Feuerherz bemerkt dabei, dass der ehemalige Anführer noch immer ein mächtiger Krieger ist. Am Ende bleibt er als einziger Feind über und jammert wie ein Junges, da er stark verletzt ist und ein Leben verloren hat.
Gelbzahn zerrt Braunschweif dann in ihren Bau und gibt ihm schließlich Todesbeeren, da er jammert, dass ihm seine Wunden schmerzen. Die Heilerin verspricht ihm, dass diese helfen würden und offenbart ihm in seinen letzten Atemzügen, dass sie seine Mutter ist. Zudem zählt sie seine ganzen Verbrechen auf. Braunschweif scheint dies nicht zu berühren und er kann Gelbzahn nicht glauben, dass sie seine Mutter ist. Zum Schluss bemerkt er, dass er nicht mehr atmen kann und stirbt.

Vor dem Sturm[]

Weißpelz erwähnt Braunschweif, als er Feuerherz daran erinnert, dass der WindClan und der SchattenClan noch nicht wissen, dass der ehemalige SchattenClan-Anführer gestorben ist. Feuerherz denkt dabei daran, dass dieser mit seiner Gier nach Macht fast die anderen Clans vernichtet hätte. Als der Zweite Anführer mit Rußpelz redet, erinnert er sich daran, dass Braunschweif Gelbzahn aus dem SchattenClan verbannt hat.
Später sagt Blaustern, dass Braunschweif von Feuerherz aus dem SchattenClan vertrieben worden ist. Beim Anblick des WindClan-Territoriums muss Feuerherz daran denken, dass der WindClan wütend auf den DonnerClan ist, weil dieser Braunschweif als Gefangenen aufgenommen hat. Als Blaustern und Feuerherz dann auch auf eine WindClan-Patrouille treffen, werfen die WindClan-Katzen ihnen dies auch vor. Als Feuerherz erklärt, dass Braunschweif tot ist, ist Moorkralle enttäuscht zu hören, dass der DonnerClan den ehemaligen Anführer nicht selbst ermordet hat.
Auf der Großen Versammlung verkündet Blaustern auch Braunschweifs Tod, geht aber nicht näher auf ihn ein. Als Kleinwolke von einer DonnerClan-Patrouille gefunden wird, erinnert sich Feuerherz daran, dass Kleinwolke von Braunschweif mit drei Monden zum Schüler ernannt worden ist, obwohl er sechs Monde alt hätte sein müssen.
Als Gelbzahn stirbt, meint sie, dass sie lieber Feuerherz als Sohn gehabt hätte statt Braunschweif. Feuerherz denkt dann darüber nach, dass Gelbzahn Braunschweif als Junges abgegeben hat und wie dieser später seinen Vater umgebracht hat. Dabei gibt sich die Heilerin als Mörderin Braunschweifs zu erkennen. Zudem meint Gelbzahn, dass Braunschweif eine Lektion des SternenClans für sie war.

Gefährliche Spuren[]

Auf der Großen Versammlung erinnert sich Feuerherz daran, dass der SchattenClan sehr unter Braunsterns Herrschaft gelitten hat. Zudem haben sich die Streuner, die Braunstern unterstützt haben und daraufhin verbannt worden sind, wieder dem SchattenClan angeschlossen. Der neue SchattenClan-Anführer Tigerstern versichert aber, dass diese Katzen nun ihm statt Braunstern gegenüber loyal sein würden. Später stellt sich heraus, dass Nachtstern nie seine neun Leben verliehen bekommen hat, da Braunschweif zu der Zeit noch gelebt hat.

Stunde der Finsternis[]

Als Feuerherz bei seiner Anführerzeremonie Gelbzahn sieht, muss er daran denken, dass die Heilerin Braunschweif umgebracht hat. Nachdem Ampferjunges fast von Dunkelstreif durch Todesbeeren vergiftet worden wäre, erinnert sich Feuerstern daran, dass Braunschweif auch durch Todesbeeren getötet worden ist.
Graustreifs Vorschlag Sturmpfote und Federpfote wegen Tigerstern aus dem FlussClan zu holen, erinnert Feuerstern stark an Braunschweifs Verbrechen, als dieser Frostfells Junge entführt hat. Feuerstern erwähnt Braunschweif als Bündnispartner von Tigerstern gegen den DonnerClan, während er Tigersterns Verbrechen gegenüber aller Clans aufzählt.

Staffel 2[]

Mitternacht[]

Braunstern wird erwähnt als Rabenpfote Brombeerkralle den Ort zeigt, an dem der WindClan Schutz gesucht hatte nachdem er von Braunstern vertrieben worden war.

Mondschein[]

Blattpfote erinnert sich an die Erzählungen der Ältesten über den SchattenClan, die auch davon handelten, dass Braunstern seinen eigenen Vater umgebracht hatte.
Als einige DonnerClan-Katzen das Lager des WindClans aufsuchen fragt Riesenstern Feuerstern, ob er glaube, dass sein Clan so schwach sei, dass sie sie vertreiben könnten wie Braunstern es einst getan hatte. Feuerstern antwortet daraufhin, dass er scheinbar vergessen habe, wie viel Freundschaft Graustreif und er ihm stets entgegengebracht hätten, wenn er ihn sogar beschuldigt, wie Braunstern zu sein.

Morgenröte[]

Riesenstern bittet Feuerstern darum, ihm zu helfen wie damals als der WindClan von Braunstern vertrieben worden war.
Als alle vier Clans gemeinsam das Wald-Territorium verlassen und in einem verfallenen Zweibeinernest übernachten, bemerkt Aschenfuß, dass dies der Ort sei, an dem sie geschlafen hätten, als sie von Feuerstern nach Hause gebracht wurden nachdem sie von Braunstern vertrieben worden waren.

Sonnenuntergang[]

Er wird nur namentlich erwähnt. Im Prolog des Buches nehmen Dunkelstreif und Tigerstern seinen Geruch im Wald der Finsternis wahr. Dunkelstreif ruft auch nach ihm, worauf Braunstern aber nicht antwortet.


Staffel 3[]

Sonnenaufgang[]

Graustreif erwähnt Braunstern, als im DonnerClan über Sols Gefangenschaft diskutiert wird. Der Krieger erinnert daran, wie Braunstern ein Gefangener des DonnerClans gewesen ist, sich dann aber mit Tigerkralle angefreundet und den Clan aus dem Inneren heraus angegriffen hat.

Staffel 4[]

Der vierte Schüler[]

Braunstern versucht am Mondsee zusammen mit Windpelz, Häherfeder zu töten, er wird aber von Honigfarn verjagt. Sein Name wird dabei allerdings nicht erwähnt und Häherfeder weiß auch nicht, wer er ist. Jedoch erscheint Gelbzahn und sagt, sie wisse, wer Windpelz geholfen habe, meint aber, dass es jetzt noch nicht wichtig sei, auch wenn sein Erscheinen ein Zeichen sei, dass große Schwierigkeiten bevorstehen würden.
Er taucht kurz nach der Geburt von Mohnfrosts Jungen zusammen mit Tigerstern und Habichtfrost in der Kinderstube auf und starrt mit ihnen gierig die neugeborenen Jungen an. Anders als beim Mondsee kann Häherfeder ihn und die anderen beiden sehen, er erkennt Braunstern anhand seines Geruches wieder. Auch Löwenglut, der die Kinderstube betritt, kann die drei Geisterkatzen sehen und faucht ihnen mit zusammengekniffenen Augen zu, dass sie die Jungen nicht kriegen würden. Als Minka anfängt zu sprechen, verschwinden Braunstern, Habichtfrost und Tigerstern wieder. Löwenglut kennt Braunstern nicht und fragt Häherfeder, ob er ihn kennt. Dieser berichtet daraufhin von dem Kampf am Mondsee und erzählt, dass er aus dem Wald der Finsternis kommt und was Gelbzahn ihm über ihn gesagt hat.

Fernes Echo[]

Als Gelbzahn, Tüpfelblatt und Häherfeder in den Wald der Finsternis gehen, treffen sie ihn dort. Braunstern sagt ihnen, dass sie sich gerne im Wald der Finsternis umsehen und ihn erkunden dürften, allerdings will er sich dafür auch beim SternenClan umsehen. Dies erlaubt Gelbzahn ihm nicht. Daraufhin verschwindet er wieder.

Stimmen der Nacht[]

Als Efeupfote wieder in den Wald der Finsternis geht, trifft sie auf Braunstern, welcher ihr sagt, er habe eine Mission für sie und sie solle ihm folgen. Dies tut sie auch, auch wenn Dunkelstreif ihnen hinterherschleicht, was Braunstern allerdings bemerkt und meint, Dunkelstreif benehme sich wie ein erbärmliches Junges. Flammenschweif, der ertrunken ist, steht verwirrt im Wald der Finsternis, da er sich verlaufen hat und eigentlich zum SternenClan zurück will.
Braunstern verlangt von Efeupfote, dass sie Flammenschweif tötet, worauf sie antwortet, dass er doch schon tot sei. Braunstern erklärt ihr, dass wenn man hier sterben würde, man sich in Nichts auflösen würde. Zuerst zögert Efeupfote, weswegen Braunstern an ihrer Loyalität zum Wald der Finsternis zweifelt, doch dann geht sie auf Flammenschweif zu. Allerdings bemerkt Tigerherz das und stellt sich vor Flammenschweif, um ihn zu schützen. Später kommt Tigerstern und sagt, dass sie ihn nicht töten sollten, da er sowieso nur zum Kräuter mischen zu gebrauchen sei.

Spur des Mondes[]

Häherfeder sieht in Gelbzahns Erinnerungen, wie sie Braunstern als Junges säugt, wie er als Schüler brutal gegen eine schwarze Kätzin kämpft, wie er als Krieger ein verängstigt jaulendes Junges durch ein Farndickicht trägt, wie er, noch älter und blind, mit vernarbten Augen, vor einer stacheligen Barriere von Borkenpelz bewacht wird, und schließlich, wie Gelbzahn ihm eine Todesbeere gibt.
Als die Katzen im Wald der Finsternis eine neue Kampftechnik an Efeusee ausprobieren, steht Braunstern plötzlich am Rand der Lichtung, weshalb die Katzen ihr Training unterbrechen. Braunstern sagt zu ihnen, sie sollen sich nicht stören lassen, Habichtfrost begrüßt ihn dennoch und fragt, was sie für ihn tun könnten. Braunstern stellt ihnen daraufhin Blumenfall als neue Schülerin vor. Diese kämpft dann gegen Rattennarbe, bis Braunstern den Kampf aufgrund von Efeusees Eingreifen unterbricht. Er fragt Efeusee mit leiser Stimme und einem unheilvollen Blick, warum sie sich einmischt, worauf diese erwidert, dass sie sich doch gegenseitig helfen sollten, was Braunstern sehr misstrauisch macht. Schließlich geht er mit einem Schnauben beiseite.
Efeusee sagt zu ihrem neuen Schüler Höhlenpfote, dass er seine Krallen erst einmal eingezogen lassen sollte, wobei sie hofft, dass Braunstern und Habichtfrost dies nicht mitbekommen. Sie achtet beim Training auch stets darauf, dass die beiden außer Hörweite sind.

Der verschollene Krieger[]

Als Gelbzahn Häherfeder erklärt, dass Blattsee wegen ihrer Jungen keine Heilerin mehr sein darf, erinnert Häherfeder sich daran, dass Gelbzahn selbst einmal Junge hatte, von denen niemand erfahren hatte. Braunsterns Name wird dabei allerdings nicht erwähnt.
In einer Nacht im Wald der Finsternis ruft Braunstern alle Katzen auf die Lichtung, wo er zusammen mit Ahornschatten, Tigerstern und einigen weiteren Katzen auf einem Baumstamm steht. Von dort lobt er alle Katzen und meint, dass sie schon bald ihr Können, ihre Stärke und ihre Loyalität unter Beweis stellen könnten. Efeusee denkt dabei, dass Braunstern sie töten würde, wenn sie ihre Zweifel aussprechen würde. Kurz darauf schickt Braunstern alle zurück zum Training. Efeusee fragt daraufhin Habichtfrost, ob sie mit Braunstern sprechen könne, der noch mit den anderen auf dem Baumstamm diskutiert. Habichtfrost meint, er sei beschäftigt. Als Efeusee dann meint, dass sie eine Kriegerin werden wolle, bringt er sie zu Braunstern. Dieser winkt Ameisenpelz herbei und lässt sie gegeneinander kämpfen. Als Efeusee gewinnt, sagt er zu ihr, dass sie nun eine Kriegerin des Waldes der Finsternis sei. Wann der große Kampf stattfinden soll, will er ihr trotzdem nicht sagen.

Die letzte Hoffnung[]

Vor einer Versammlung der älteren Krieger des Waldes der Finsternis fragt Schneeschopf Habichtfrost, ob er sicher sei, dass sich keine Clans mehr beim Trainingsfelsen aufhalten würden, worauf dieser antwortet, dass Braunstern schon dafür sorgen werde. Efeusee beobachtet daraufhin, wie Braunstern mit gesträubtem Pelz auf dem Felsen steht und knurrt, dass die Zeit für den Kampf nah sei. Dabei wird er auch von Habichtfrost aus schmalen Augen beobachtet, sein Blick folgt allen seinen Bewegungen. Als Tigerstern fragt, wo sie zuerst zuschlagen würden, gleitet er vom Felsen und kratzt eine Linie in den Boden, die das Aufeinandertreffen von See und Land darstellen soll. Mit seiner Kralle fügt er weitere Linien hinzu, die zeigen sollen, von wo sie angreifen werden. Braunstern sagt auch, dass die Clan-Katzen an der Stelle, an der der Hügel zum Bach hin abfällt, schwächer sein würden, da man sie vom höheren Gelände angreifen und zurückdrängen könnte. Er ist auch begeistert von der Idee, die Lager anzugreifen und stimmt Ahornschatten zu, als sie meint, dass die Mütter wenig Ansporn zum Weiterkämpfen hätten, wenn die Jungen tot seien. Als die Krieger des Waldes der Finsternis ihr Treffen beenden, versucht Efeusee, einen Blick auf Braunsterns Karte zu erhaschen. Als Taubenflug sie dabei aufweckt, meint sie, dass die Karte bis zur nächsten Nacht längst zertrampelt oder weggespült sein würde.
Als Häherfeder nach einem Traum vom SternenClan beim Mondsee aufwacht, bedrohen ihn drei Katzen aus dem Wald der Finsternis. Er erkennt Braunstern unter ihnen, welcher zusammenzuckt, als Häherfeder seinen Namen nennt. Häherfeder weicht zurück, woraufhin Braunstern ihn verspottet. Dann lässt er ihn hören, wie seine Clan-Gefährten im Wald der Finsternis trainieren.
Als Birkenfall und Mausbart Efeusee tagsüber zu einem Training mit Katzen der anderen Clans zu der WindClan-Grenze mitnehmen möchten, stimmt sie nur zu, um sich nicht zu verraten, weil sie unbedingt herausfinden will, wo Braunstern die Angriffe plant.
Auf dem Rückweg vom FlussClan, im WindClan-Territorium, wird Häherfeder von Braunstern, Habichtfrost und Tigerstern hin- und hergeschubst. Als er dabei die Orientierung verliert, fragt Braunstern ihn höhnisch, ob der SternenClan ihn nicht leiten könne.
Bei einer Versammlung der Clan-Katzen im Wald der Finsternis beobachtet Braunstern mit Stachelkralle die Katzen mit zusammengekniffenen Augen. Als Tigerstern mit ihnen die Clan-Territorien erforschen will, nickt er Braunstern zu und sagt ihm, dass er sich melden werde, wenn sie wieder da sind. Als sie dann später wieder zurück sind, tappt Braunstern auf die Lichtung und fragt, wie es gelaufen sei.
Als Häherfeder eine Vision vom Wald der Finsternis hat, erinnert er sich daran, wie er Braunstern und den anderen im WindClan-Territorium begegnet ist.
In einer weiteren Versammlung des Waldes der Finsternis sieht Braunstern sich zunächst mit leuchtenden Augen um und fragt dann, ob alle da seien. Dabei wird er von Windpelz misstrauisch gemustert. Als Käferbart zu spät kommt, fragt er ihn, ob er den Weg nicht gefunden habe. Braunstern kündigt an, dass schwere Zeiten kommen würden, Loyalität zum Wald der Finsternis und das Verlangen zu siegen werde sie aber hindurchgeleiten. Als Efeusee fragt, über wenn sie siegen sollen, reißt er den Kopf herum, starrt sie an und knurrt, dass sie über ihre Feinde siegen würden. Als Käferbart daraufhin fragt, wer die Feinde seien und dann meint, dass die Katzen vom Wald der Finsternis das Gegenteil vom Gesetz der Krieger lehren würden, meint Braunstern leise, dass das Gesetz der Krieger lehre, schwach zu sein. Käferbart widerspricht ihm und meint schließlich, dass er den Wald der Finsternis verlassen wolle. Braunstern ruft ihm hinterher, dass niemand ohne seine Erlaubnis gehen werde und dass seine Loyalität nur dem Wald der Finsternis gelte. Käferbart widerspricht ihm immer noch, woraufhin Braunstern ihn dumm nennt und ihn tötet. Die Wald der Finsternis-Katzen drohen damit dann den anderen Clan-Katzen, damit nicht noch jemand geht. Braunstern befiehlt auch, niemandem davon zu erzählen und dass alle an seiner Seite kämpfen würden. Gerüchte über den Wald der Finsternis bei den Clans werde er ebenfalls schwer bestrafen. Dann schickt er alle zum Training und meint, dass der letzte Kampf nahe sei.
Als im WindClan-Territorium DonnerClan-Gerüche gefunden werden, die durch den Wald der Finsternis entstanden sind, meint Löwenglut zu Taubenflug, dass Efeusee ihnen sagen müsse, was Braunstern vorhabe. Diese erzählt ihnen, dass Braunstern ihnen die einzelnen Clan-Territorien zeigt und dass er Käferbart getötet hat. Häherfeder knurrt daraufhin, dass Braunstern sich sehr sicher fühlen müsse, wenn er vor dem Kampf seine eigenen Kämpfer tötet. Danach berichtet Efeusee Feuerstern und Brombeerkralle davon.
Taubenflug lauscht mit ihrer Gabe im Wald der Finsternis. Häherfeder, der ihre Gedanken sehen kann, meint, dass sie Braunstern gefunden habe. Löwenglut erklärt den Anführern, dass einige Katzen nur noch dort sind, weil Braunstern sie sonst töten würde.
Als Feuerstern dem Clan berichtet, dass der Wald der Finsternis angreifen werde, überlegt Löwenglut, wer wohl wegen Braunsterns falschen Versprechen im Wald der Finsternis war.
Im Wald der Finsternis sagt Blumenfall zu Mausbart und Birkenfall, dass Braunstern versprochen hat, ihnen zu sagen, wenn sie angreifen sollen.
Taubenflug hört, wie Braunstern auf einem Baumstumpf sagt, dass der Kampf nun beginnen werde und dass es die letzte Nacht sei, die sie in dem Wald verbringen würden. Dann wird er von Tigerstern beiseite gedrängt. Habichtfrost springt ebenfalls zu den beiden auf den Stumpf.
Efeusee überlegt, wo Braunstern die Katzen aus dem DonnerClan wohl zum Angriff hinschicken würde und denkt, dass er sie wohl gegen einen anderen Clan kämpfen lassen würde, und nicht gegen den eigenen. Als Brombeerkralle sie bei ihrer Suche nach ihnen unterbricht und Brombeerkralle denkt, dass sie für den Wald der Finsternis kämpfen würden, meint Efeusee, dass sie nur große Angst vor Braunstern hätten. Sie trifft auch Tigerherz, dem sie erzählt, dass sie nur zum Spionieren da war und lieber sterben würde als neben Braunstern und Habichtfrost zu kämpfen. Tigerherz erinnert sie daraufhin an Braunsterns Drohung, was Efeusee aber egal ist. Sie findet dann Mausbart, Birkenfall und Blumenfall, und sagt ihnen, dass sie kämpfen sollen, wie Braunstern es befohlen habe, allerdings für die Clans. Zu Apfelfell sagt sie, dass der Tod besser sei als Braunstern zum Anführer zu haben.
Als Efeusee und Tigerherz die sterbende Distelblatt ins DonnerClan-Lager bringen, überlegt Taubenflug, ob Tigerherz wirklich für Braunstern kämpft.
Als Windpelz Löwenglut angreift, fragt Efeusee ihn, ob er wirklich um Braunsterns Willen die Clans zerstören wolle, woraufhin Windpelz antwortet, dass das nichts mit Braunstern zu tun habe.
Braunstern versucht, während des Kampfes in die Kinderstube einzubrechen und die Jungen von Lichtherz, Taujunges, Bernsteinjunges und Schneejunges zu töten. Als Rauchfell diese zu beschützen versucht, tötet Braunstern sie. Daraufhin greift Feuerstern ihn an, hat aber keine Chance gegen ihn. Gelbzahn erscheint neben Feuerstern und tötet ihren Sohn erneut. Die anderen Katzen des Waldes der Finsternis bemerken dies und fliehen aus dem Lager. Braunsterns Leiche löst sich auf.
Tigerstern kommt ins Lager und will weiterkämpfen, obwohl Taubenflug ihn daran erinnert, dass Braunstern und Habichtfrost tot sind.


Staffel 6[]

Donner und Schatten[]

Als Erlenpfote in seinem Traum beim Mondsee auf Gelbzahn trifft, erinnert er sich daran, dass sie ihren eigenen Sohn, der hier nicht namentlich genannt wird, getötet hat um ihren Clan zu retten.

Fluss aus Feuer[]

Folgt


Staffel 7[]

Ort ohne Sterne[]

Eisflügel sagt Schattenhelle, dass Braunstern ihren Sohn Käferbart im Wald der Finsternis zum Verrotten gelassen hat.


Staffel 8[]

Fluss[]

Folgt

Wolken[]

Folgt


Special Adventures[]

Blausterns Prophezeiung[]

Leopardenfuß berichtet Blaupelz, wie er sich auf der Großen Versammlung auf zwei WindClan-Schüler gestürzt und so den heiligen Waffenstillstand gebrochen habe. Der FlussClan-Krieger Eichenherz habe den Kampf beendet. Dem SchattenClan-Anführer Zedernstern sei dies sehr peinlich gewesen und er habe Knickpfote, der nicht namentlich erwähnt, sondern nur als SchattenClan-Schüler bezeichnet wird, dazu verurteilt, einen Mond lang den Bau der Ältesten zu säubern. Knickpfotes Mentor und Vater Fetzenpelz habe daraufhin sehr wütend ausgesehen, zuvor habe er sich verhalten, als sei er stolz auf ihn gewesen.

Gelbzahns Geheimnis[]

Knickjunges ist das einzige der drei Jungen von Gelbzahn und Fetzenpelz, das überlebt. Seine Schwester Wunschjunges wird tot geboren, während seine andere Schwester Hoffjunges kurz nach der Geburt stirbt. Dabei stellt Gelbzahn fest, dass er ein Kämpfer sein wird und ist überrascht, dass seine Schreie nicht die Aufmerksamkeit der SchattenClan-Katzen auf sich ziehen. Die Heilerin sieht einen furchtbaren Gesichtsausdruck bei ihm, wie sie ihn noch bei keiner Katze gesehen hat und hat kurz Zweifel, ob er nicht auch hätte sterben sollen, schiebt diese aber gleich beiseite. Er drückt sein Gesicht dabei in ihr Fell und wirkt sehr hilflos. Kurz darauf trägt sie ihn zum Lager und wird als Erstes von Fetzenpelz bemerkt.
Zusammen bringen sie das Junge zu Echsenstreif, damit sie sich um ihn kümmert. Gelbzahn sagt der Königin, dass seine Mutter unbekannt bleiben möchte. Dabei haut das Junge Fetzenpelz auf die Nase, woraufhin dieser bemerkt, dass sein Sohn schon ein kleiner Krieger sei. Nachdem Echsenstreif von Gelbzahn und Fetzenpelz überredet worden ist, nimmt sie Knickjunges auf. Gelbzahn hat ihm den Namen Knickjunges gegeben, weil ihr Herz "zerbrochen" ist, als sie ihn bei Echsenstreif zurückgelassen hat. Jeder vermutet jedoch, dass dieser den Namen wegen seines gebrochenen Schweifes bekommen hat. Daraufhin wird vermutet, dass Fuchsherz seine Mutter ist.
Als Echsenstreif ihre Jungen und Knickjunges das erste Mal aus der Kinderstube führt, kommt er als Letztes nach draußen. Mausflügel kommentiert, dass er ein feines Junges sei, während Rehsprung meint, dass Knickjunges ein starker Krieger sein werde. Doch wundert sich jeder, wer seine richtige Mutter ist.
Die anderen Junge ärgern ihn und wollen nicht mit ihm spielen, weil er merkwürdig rieche und alle sagen, er sein ein Hauskätzchen oder Streuner. Knickjunges verteidigt sich, indem er nach Rankenjunges ausschlägt. Rehjunges meint, dass er auch ein Dachs sein könnte, woraufhin die drei Jungen Knickjunges beleidigen. Gelbzahn nimmt ihn dabei in Schutz, was er nicht gut findet, da die anderen ihn seiner Meinung nach für feige halten müssen. Nur Triefjunges hört daraufhin mit dem Mobben auf. Knickjunges spürt auch, dass Echsenstreif ihn nicht mag und als Milchstehler ansieht. Er denkt auch, dass ihn niemand mögen würde. Gelbzahn versichert ihm, dass sie ihn mag und seine Clangefährten ihn erst kennenlernen müssen.
Daraufhin besucht Knickjunges den Heilerbau und hilft Gelbzahn dabei, Moos zu tragen. Die Heilerin bringt ihm bei, wie er das Moos aufnimmt. Einige Zeit später spielt er im Heilerbau. Als Gelbzahn versucht, ihm etwas über Heilkräuter beizubringen, meint er, dass er Krieger und nicht Heiler sein werde. Er verlangt von Gelbzahn, ihm beim Springen zu beobachten und spielt darauf mit einem Moosball. Salbeibart ist wütend, dass Knickjunges sich diesen aus dem Vorrat des Heilerbaus genommen hat und schimpft ihn aus. Doch Gelbzahn erklärt ihrem Sohn geduldig, dass dies falsch war.
Kurz darauf zieht Rehjunges Knickjunges damit auf, dass er immer bei den Heilerinnen ist und dort nichts lernt. Deswegen haut Knickjunges ihm auf die Nase. Als Gelbzahn ihm erklären möchte, dass er nicht auf seine Adoptivgeschwister hören solle, wendet er sich gegen seine Mutter. Er stimmt Rehjunges zu und fragt sie wütend, warum sie ihn zwingt, hierher zu kommen. Daraufhin rennt er weg.
In den nächsten Tagen hält er sich vom Heilerbau fern. Doch die anderen Jungen spielen immer noch nicht mit ihm, weswegen er viel alleine ist. Fetzenpelz besucht daher Knickjunges und zeigt ihm ein paar Kampftechniken. Daraufhin meint Fetzenpelz, dass er schon bereit wäre, zum Schüler ernannt zu werden. Allerdings meint Zedernstern, dass das Junge auch die Bedeutung von Geduld, Ehre und Loyalität kennen müsse.
Später wird Knickpfote der Schüler von Nachtpelz. Da dieser krank ist, freut er sich nicht so über seinen Mentor und findet diese Wahl nicht fair. Nachdem er mit Nachtpelz das gesamte Territorium erforscht hat, möchte er unbedingt noch Kampftechniken lernen. Doch das Training soll erst am nächsten Tag beginnen. Zudem möchte Knickpfote nicht das Jagen, sondern nur das Kämpfen erlernen. Schon am ersten Tag als Schüler möchte er die erste Schlacht schlagen. Als sein Mentor ihm zur Geduld auffordert, rennt Knickpfote weg und beleidigt Nachtpelz dabei.
Gelbzahn versucht, Zedernstern davon zu überzeugen, dass Knickpfote als starker Kater einen starken, gesunden Krieger als Mentor braucht, aber Zedernstern lehnt ab und sagt, er habe den Mentor von Knickpfote mit Bedacht gewählt und er müsse vor allem Loyalität und Geduld lernen.
Vor der Großen Versammlung sammeln sich alle Katzen, die mitgehen, um Zedernstern und Fetzenpelz. Knickpfote sitzt aber nicht, wie die anderen Schüler, bei seinem Mentor, sondern bei seinem Vater Fetzenpelz. Dieser schickt ihn allerdings nicht weg. Auf dem Weg zum Baumgeviert läuft er von der Gruppe weg in Richtung DonnerClan-Territorium, sodass Fetzenpelz ihn zurückrufen muss. Knickpfote begründet sein Verhalten dadurch, dass er überprüfen wollte, ob die Duftmarken des DonnerClans richtig gesetzt worden sind. Einige Krieger loben ihn dafür.
Am Baumgeviert angekommen läuft er sofort auf den Großfelsen zu und möchte auf ihn springen. Nachtpelz kann ihn aber zurückrufen. Knickpfote bemerkt als Erster, dass noch mehr Katzen kommen und verkündet dies dem SchattenClan.
Später fängt er einen Kampf mit zwei WindClan-Schülern an, woraufhin Zedernstern sie zur Ordnung aufruft, sich bei Heidestern entschuldigt und seinen Clan zurück zum Lager bringt. Fetzenpelz meint, dass das übertrieben gewesen sei, da er nur die Ehre des SchattenClans verteidigt hätte, doch Zedernstern ist anderer Meinung.
Knickpfote sagt seinen Baugefährten auch, dass sie mit ausgefahrenen Krallen trainieren sollten, weil sie dadurch besser würden. Dadurch wird Rankenpfote verletzt.
Als Fetzenpelz Zedernsterns Tod verkündet, unterbricht Knickpfote die Stille und ruft seinen Vater bei dem Namen Fetzenstern. Doch der neue Anführer warnt Knickpfote, das nicht zu tun, da Fetzenpelz noch nicht beim Mondstein gewesen ist.
Während Fuchsherz zur Zweiten Anführerin ernannt wird, flüstert Rehpfote beeindruckt zu Knickpfote, dass sein Vater nun Anführer ist. Knickpfote meint daraufhin, dass sein Vater bestimmt wünsche, dass er bereits Krieger wäre, um ihn zum Zweiten Anführer zu ernennen. Tatsächlich ernennt Fetzenstern Knickpfote schon sehr bald nach nur fünf Monden Training zum Krieger, obwohl Nachtpelz seinen Schüler nicht für bereit hält. Zudem hat Knickpfote seine Prüfungen noch nicht gemacht. Doch Fetzenstern ist davon überzeugt, zu wissen, wann ein Schüler dafür bereit sei. Knickpfote bekommt den Namen Braunschweif. Während die Krieger ihn begrüßen und auf ihren Patrouillen willkommen heißen, sind die anderen Schüler neidisch. Auch die Ältesten wundern sich über Fetzensterns Verhalten.
Kurz nachdem eine Patrouille, die von Ratten angegriffen worden ist, zurückkehrt, kommt Braunschweif auch mit seiner Jagdpatrouille zurück. Sie bringen reichlich Beute mit. Als er hört, dass die Ratten wieder angegriffen haben, meint er, dass der SchattenClan ihnen endlich eine Lektion erteilen sollte. Er hat die Idee, dass sie einzelne Ratten vor den anderen töten könnten, damit diese gewarnt seien.
Während des Kampfes gehört Braunschweif zu den Katzen, die warten sollen, um dann die ersten Ratten einzukreisen. Er soll den anderen Katzen das Signal geben. Seine Augen glühen bei der Verkündung. Wie der Plan besagt, springt er zusammen mit den anderen Katzen aus seinem Versteck und kreist die Ratten ein. Dabei faucht er, dass diese sich zum Sterben vorbereiten sollen. Sofort beginnt er, die Ratten weiter in die Enge zu drängen.
Da Fuchsherz daraufhin von zwei Ratten getötet wird, endet der Plan im reinsten Chaos. Braunschweif und Wolkenpelz stürzen sich auf die beiden Ratten und töten diese. Nach dem Kampf trägt er Fuchsherz' Körper zurück zum Lager.
Im Lager muss Fetzenstern einen neuen Stellvertreter ernennen. Alle schauen erwartungsvoll zu Braunschweif, der erwartet, dass er zum Zweiten Anführer ernannt wird. Doch sein Vater wählt Wolkenpelz, woraufhin Braunschweif sehr enttäuscht ist. Kurz nach Wolkenpelz' Ernennung redet er wütend mit Fetzenstern, doch dieser faucht nur, dass er seinen Sohn nicht immer bevorzugen kann. Zudem hat Braunschweif noch keinen eigenen Schüler gehabt, aber sein Vater versichert ihm, dass er nach Wolkenpelz ernannt werden würde, wenn ihm etwas zustieße.
Braunschweif wendet sehr brutale Methoden an seinem Schüler Stummelpfote an. An einem Tag finden Nachtpelz und Gelbzahn ihn mit dem Maul an einem Ast hängend. Als er beim Antworten herunterfällt, hat er Angst vor Braunschweif und erklärt, das sei seine Strafe gewesen, weil er während des Trainings gequatscht hat. Gelbzahn ist geschockt, doch Braunschweif sagt ihr, sie sei nur Heilerin und solle sich nicht einmischen. Daraufhin schickt Braunschweif seinen Schüler wieder zurück zum Training. Als Stummelpfote sich Frischbeute nehmen möchte, hindert Braunschweif ihn und verlangt, dass dieser zunächst genug Beute für seinen Clan fangen müsse, woraufhin Stummelpfote wieder jagen geht.
Gelbzahn redet mit Wolkenpelz über Braunschweif und Stummelpfote, doch dieser meint, solange keiner sich verletzen würde, könne man ihm freie Hand lassen.
Bald bringt er ein totes Kaninchen zum Lager und behauptet, WindClan-Gerüche daran gefunden zu haben. Fetzenstern möchte sich zunächst gewissern, ob das wirklich der WindClan gewesen ist. Sofort macht Braunschweif auf Bissspuren aufmerksam, woraufhin Fetzenstern ihn und seinen Zweiten Anführer mit in seinen Bau nimmt. Gelbzahn bemerkt währenddessen allerdings, dass die Bissspuren von Braunschweif sind. Als sie dies Fetzenstern anvertraut, kann dieser nicht daran glauben, dass sein Sohn lüge und führt eine Patrouille zum WindClan.
Anstatt mit den WindClan-Katzen zu reden, greift der SchattenClan an. Gerade als Gelbzahn dazwischen gehen möchte, kämpft Braunschweif gegen Riesenschweif. Dieser schafft es, Braunschweif zu Boden zu drücken. Allerdings schreitet Wolkenpelz ein. Letztendlich wird die Patrouille besiegt. Außer Wolkenpelz wird niemand ernsthaft verletzt. Als Triefnase Braunschweifs Wunden im Gesicht behandeln möchte, verhindert der Krieger dies, da er keinen dummen Heiler zur Pflege bräuchte.
In der Nacht besucht Braunschweif Gelbzahn und erzählt ihr, dass sie ihre Kraft nicht an Wolkenpelz verschwenden solle, da seine Zeit vorbei sei. Er hätte niemals den SchattenClan führen können und der nächste Anführer wäre Braunschweif selbst geworden. Gelbzahn ist entsetzt und meint nur, dass sie als Heilerin alles tun müsse, um ein Clan-Mitglied zu retten. Letztendlich geht Braunschweif wieder.
Noch in derselben Nacht erliegt Wolkenpelz an seinen Wunden. Gelbzahn warnt Fetzenstern davor, Braunschweif zum Zweiten Anführer zu ernennen. Dieser möchte ihr aber nicht zuhören und ernennt ihn zum Stellvertreter.
Als Zweiter Anführer führt Braunschweif intensives Kampftraining und Nachtpatrouillen ein. Die Nachtpatrouillen sollen davor schützen, dass andere Clans sie im Schutz der Dunkelheit angreifen. Seine Neuerungen führen dazu, dass es mehr Verletzungen gibt, weswegen es weniger Heilkräuter auf Lager gibt als sonst. Neben seinem Kampftraining vernachlässigt er auch die Jagdpatrouillen, weswegen viele Katzen hungrig sind. Besonders in der Blattleere bedeutet das Probleme für den Clan.
An einem Tag sieht Gelbzahn, wie Braunschweif eine Patrouille anführt. Zunächst fragt sie, ob sie jagen gehen würden, allerdings ist dies eine Gruppe an Katzen, die ihr Kampftraining durchführt. Sie sollen Hunde spielen, die ihre Clankameraden durch den Wald jagen. Als diese Patrouille wieder kommt, sind die Katzen, die die Hunde gewesen sind, verletzt. Allerdings besteht Braunschweif darauf, gleich wieder weiter zu machen, wenn die Katzen sich gesäubert haben.
Nach einem Traum, in dem blutgetränkte Junge gegeneinander kämpfen, bekommt Fetzenstern ernsthafte Zweifel, ob er Braunschweif hätte ernennen sollen. Er berät sich mit Gelbzahn, währenddessen trainiert Braunschweif weiter mit den Kriegern. Dabei beschimpft er sie als zu weich und fragt sie, ob sie auch im Kampf ihre Wunden lecken würden. Gelbzahn fühlt keinen Stolz für ihren Sohn und sagt Fetzenstern, Braunschweif sei sein Problem.
Kurz darauf unterbricht Fetzenstern Braunschweifs Kampftraining und meint zu ihm, er sei zu hart zu seinen Kriegern. Die Krieger nehmen das nicht sehr positiv auf, denn sie wollen bessere Krieger sein.
Gerade als Froschwedel sich Beute nehmen möchte, geht Braunschweif dazwischen und fragt ihn, was er da tue. Es sei gegen das Gesetz der Krieger, den Ältesten und Jungen die Beute wegzunehmen und macht seine Enttäuschung klar. Bevor Schlimmeres passieren kann, geht Fetzenstern dazwischen und schickt Froschwedel auf eine Jagdpatrouille.
Einige Zeit später kommt Braunschweif aufgeregt ins Lager gerannt und verkündet, dass der WindClan angegriffen hätte und Fetzenstern nun tot ist. Als die anderen den Körper des toten Anführers tragen wollen, verlangt Braunschweif ihn ganz alleine zu tragen. Im Lager weigert er sich sofort loszugehen, um seine neun Leben in Empfang zu nehmen, da er seinen Vater nicht verlassen möchte. Er meint auch, dass Rache warten könne, bis sie um Fetzenstern getrauert haben.
Selbst nach der Beerdigung weigert er sich noch, zum Mondstein loszuziehen. Gelbzahn muss ihn erst davon überzeugen, dass dies das Beste für den Clan sei. Auf dem Weg zum Mondstein weigert sich Braunschweif, das Territorium des WindClans zu betreten, weswegen beide einen Umweg gehen müssen.
Während seiner Anführerzeremonie wird Braunschweif ständig davor gewarnt, dass der SchattenClan gerade davor steht, sein Schicksal zu entscheiden. Sein ersten Leben bekommt er von Zedernstern. Es ermöglicht ihm, nach dem Gesetz der Krieger zu leben. Dann tritt Steinzahn vor und gibt ihm das Leben, das ihn an seine Pflichten erinnert. Als Drittes schenkt Morgenstern ihm das Leben der Ehre. Sein viertes Leben wird das Leben der Wahrheit. Darauf tritt Echsenzahn vor und gibt ihm Urteilsvermögen. Danach schenkt ihm eine seiner Schwestern Liebe für seine Familie. Das siebte Leben gibt ihm klare Sicht und das achte Leben Stärke. Zum Schluss schenkt Salbeibart ihm das Leben des Mitgefühls. Gelbzahn wundert sich allerdings, dass Fetzenstern nicht dabei gewesen ist. Schließlich war Braunschweif sein Sohn. Von nun an heißt er Braunstern und verspricht dem SternenClan, dass der SchattenClan der stärkste und gefürchteste Clan im ganzen Wald sein werde. Gelbzahn verkündet er, dass es nun Zeit für Rache sei.
Wieder im Lager angekommen, versammelt Braunstern alle Clanmitglieder. Dabei ist es unwichtig, ob sie bereits jagen können oder nicht. Federsturm fordert er extra auf, ihre Jungen zu holen. Auch seinem Clan verkündet er, dass er nicht ruhen werde, bis der WindClan bestraft sei und der SchattenClan von allen gefürchtet werde. Er beschließt, dass ab jetzt alle Katzen sich auf das Kämpfen konzentrieren werden, während Jagen zu den geringeren Prioritäten gehören wird. Kurz darauf verkündet er, dass Schwarzfuß sein Zweiter Anführer sein wird, obwohl dieser noch keinen Schüler gehabt hat. Zudem ernennt er Moosjunges zu seinem Schüler, obwohl dieser zu jung dafür ist. Gelbzahn möchte einschreiten, wird aber von Braunstern zur Ruhe gerufen. Einige Katzen unterstützen Braunstern allerdings. Zudem verspricht der Anführer, dass Moospfotes Wurfgeschwister auch bald Schüler sein würden.
Einige Zeit später lässt er die anderen Jungen mit Moospfote trainieren und bringt ihnen Kampftechniken bei. Dabei verletzt sich Erdjunges an einer Pfote. Als Gelbzahn deswegen mit ihm reden möchte, ruft er gerade den Clan zusammen. Obwohl Braunstern den SchattenClan bereits als Anführer in einige Kämpfe geführt hat, meint er, dass der Clan noch stärker werden müsse. Daher beschließt er, dass die Ältesten das Lager verlassen müssen, da diese weder nützlich zum Kämpfen noch zum Jagen seien. Da die Ältesten ihren Clan nicht mehr wiedererkennen, verlassen sie das Lager trotz vergeblicher Proteste.
Nachdem Gelbzahn sicher ist, dass die Ältesten ein sicheres Heim haben, stellt sie ihren Anführer zur Rede. Dieser schlägt sie allerdings mit ihren eigenen Waffen und verlangt blinden Gehorsam. Nebenbei kämpfen die Jungen wieder gegen Moospfote. Dieser wird dabei aber so schwer verletzt, dass er stirbt. Dies beweist Braunstern, dass er ihn hätte besser lehren müssen und dass der Clan mehr Schüler denn je bräuchte. Deswegen ernennt er die Jungen Wühlmausjunges, Dämmerjunges, Kleinjunges, Nassjunges und Erdjunges zu Schülern. Dabei wird Wühlmauspfote sein Schüler. Auch diese Jungen sind laut dem Gesetz der Krieger noch zu jung, um ernannt zu werden. Er verkündet, dass er stolz auf seinen Clan sei und zwingt kurz darauf Federsturm, eine Älteste zu werden.
Auf der nächsten Großen Versammlung verkündet er, dass Dachspfote nun ein Schüler sei. Dabei ist dieser gerade erst drei Monde alt. Zudem macht Braunstern klar, dass der SchattenClan stärker als je zuvor sei. Auf dem Rückweg sagt Braunstern zu Dachspfote, dass sein erster Kampf bald anstehen würde, da er bereits einen halben Mond trainiert habe. Er soll im Kampf gegen den WindClan dabei sein. Letztendlich stirbt Dachspfote als Dachsfang in der Schlacht.
Als Braunstern mit den Katzen von der Schlacht wiederkommt, gibt er dem Clan die Erlaubnis zu feiern. Doch Gelbzahn konfrontiert ihn mit Dachsfangs Tod und verlangt von ihm, dass er aufhören solle, so junge Katzen auszubilden. Er erklärt ihr jedoch, dass der SternenClan, genauso wie Gelbzahn, ihn sowieso nicht aufhalten werde, weswegen er seiner Heilerin befiehlt, die Katzen von der Schlacht zu versorgen.
Als Minzejunges und Ringelblumenjunges von Gelbzahn tot aufgefunden werden, da sie wahrscheinlich von einem Fuchs getötet worden sind, beschuldigt Braunstern seine Heilerin des Mordes. Als Gelbzahn eines der Jungen mitnehmen möchte, verweigert Braunstern ihr das. Sie soll ihm einfach ins Lager folgen. Als sie dem Clan erzählen möchte, was passiert ist, schreitet Braunstern ein und meint, dass er dort keinen Fuchs gerochen hätte. Er weiß nur, dass er die toten Jungen mit Gelbzahn gefunden hat. Braunstern schafft es, den Clan gegen sie aufzuhetzen und verbannt sie "zu ihrer eigenen Sicherheit" aus dem Clan. Gelbzahn meint, dass dies die ganze Zeit sein Plan gewesen wäre.
Im Comic erinnert sich Gelbzahn daran, wie sie Braunschweif mit Todesbeeren getötet und ihn über seine wahre Familie aufgeklärt hat.

Brombeersterns Aufstieg[]

Als Taupfote aufzählen soll, für welche Katzen die Kerben im Stock der Gefallenen Krieger stehen, erwähnt er unter anderem, dass Rauchfell beim Verteidigen der Jungen in der Kinderstube von Braunstern getötet wurde.
Brombeerstern denkt daran, dass Borkenpelz häufig träumt wie er versucht, Rauchfell vor Braunstern zu retten, aber jedes Mal mit ansehen muss, wie dieser sie tötet.

Tigerherz' Schatten[]

Folgt

Eichhornschweifs Hoffnung[]

Folgt

Leopardensterns Ehre[]

Folgt

Kurzsterns Bekenntnis[]

Braunschweif tritt im Buch nicht auf, ist aber in der englischen Hierarchie als Krieger und Mentor von Stummelpfote aufgelistet.


Die Welt der Clans[]

Die letzten Geheimnisse[]

In der Geschichte Überfall auf das Lager greift Braunstern mit dem SchattenClan den WindClan an. Als der WindClan flieht, faucht Riesenstern, dass dies nicht das Letzte vom WindClan wäre. Braunstern zischt allerdings nur zurück, dass er den WindClan überall finden werde.
Er zählt zu den erwähnenswerten Anführern des SchattenClans. Dabei wird er als kalt, ehrgeizig, herzlos und grausam beschrieben. Zudem wird erwähnt, dass er seinen Vater Fetzenstern getötet und seinen Clan durch zu viele Kämpfe geschwächt hat. Letztendlich wurde er von seiner eigene Mutter getötet.
Braunstern kommt auch in der Geschichte Gelbzahn spricht: Ein undankbares Junges vor. Gelbzahn spricht von der Geburt ihrer drei Jungen, einem Kater und zwei Kätzinnen. Während die beiden Kätzinnen früh sterben, scheint der Kater stark zu sein und läuft traurig mit ihr zum SchattenClan-Lager. Fetzenstern ignoriert Gelbzahn und sieht nur seinen Sohn an. Sie und Fetzenstern gehen zu der Königin Echsenstreif. Als Gelbzahn mit dem Jungen kommt, faucht Echsenstreif wütend. Sie fragt, was die beiden von ihr wollen. Gelbzahn bittet sie, das Junge aufzunehmen, doch Echsenstreif lehnt ab, und sagt, dass sie selbst schon genug mit kleinen Quälgeistern zu tun habe. Gelbzahn und Fetzenstern reden auf sie ein, indem sie ihr in den Kopf setzen, dass es eine Ehre wäre, den Sohn des Anführers großzuziehen. Letztendlich stimmt sie zu, wenn auch nicht glücklich. Sie hasst das Junge und schenkt ihm keine Liebe. Gelbzahn sagt, er hieße Knickjunges. Sie denkt, dass der Name passt, da alle denken würden, er würde wegen seinem Knick im Schweif Knickjunges heißen, doch eigentlich hat sie ihn so genannt, weil Gelbzahns Herz bei seiner Abgabe gebrochen ist.
Die Heilerin erzählt auch, dass Fetzenstern blind zu Braunschweifs Fehlern gewesen ist, weswegen er ihn trotz seiner brutalen Natur zum Zweiten Anführer ernannt hat. Für Gelbzahn ist es eine schwierige Entscheidung gewesen ihren Sohn zu töten, weil sie immer wieder das Neugeborene in ihm gesehen hat. Doch musste sie dies tun, um den DonnerClan zu schützen.

Von Helden und Verrätern[]

Stein meint, schon die Geburt von Braunstern sei verboten gewesen, da er der Sohn einer Heilerin ist. Der erste Fehler Gelbzahns ist gewesen, sich zu verlieben, der zweite, ihren Sohn Echsenstreif zu geben, die ihm gleich das Gefühl gegeben hat, nicht willkommen zu sein. Braunstern hat sich gewaltsam den Respekt seiner Clankameraden verschafft, indem er Fetzenstern getötet hat, ohne zu wissen, dass es sein Vater gewesen ist und um zu beweisen, dass er der stärkste und furchtloseste Krieger in der Geschichte der Clans wäre. Der SternenClan hat bei Braunsterns fürchterlichen Taten nur hilflos zusehen können. Sogar, als er blind gewesen ist und Gelbzahn um Gnade für ihn gebeten hatte, hat er sich gegen den DonnerClan verbündet. Es würde passen, so Stein, dass er keinen Kriegertod gestorben ist, sondern mit Todesbeeren vergiftet worden ist. Gelbzahn hätte Blütenjunges Tod (eines der Stein zuhörenden Jungen; damals von Braunstern getötet) gerächt, und den aller anderen zu früh trainierten Jungen.

Das Gesetz der Krieger[]

Braunstern wird in der Kurzgeschichte zum 5. Gesetz Der jüngste Krieger erwähnt.
Dachspfote, ein junger Schüler, der erst drei Monde alt ist, kämpft in der Schlacht gegen den WindClan mit. Dabei wird er schwer verwundet, weil Braunstern ihn zum Schüler ernannt hat, obwohl er zu jung und schwach gewesen ist. Kurz bevor Dachspfote stirbt, fragt er seinen Mentor Kieselfang, ob Braunstern stolz auf ihn sein würde. Kieselfang weiß, dass er vor seinem Anführer versagt habe und, dass Braunstern sichergehen würde, dass alle im Clan davon erführen.

Legendäre Kämpfe[]

Folgt
Spoiler
Spoiler-Warnung: Es folgen Informationen, die konkrete Inhalte aus noch nicht übersetzten Büchern enthalten.

The Ultimate Guide (2013) / (2023)

Auf Gelbzahns Seite wird erwähnt, dass Braunstern das Blut vieler Jungen vergossen habe. Zudem hat er die Heilerin aus dem SchattenClan verbannt, während seine Mutter sich immer die Schuld für seine Brutalität gegeben hat. Es wird auch gesagt, dass Braunstern bei einem Angriff auf den DonnerClan besiegt worden ist und Gelbzahn sich dann um ihn gekümmert hat. Da aber Braunstern sich mit Tigerkralle verbündet hat, wird er von Gelbzahn durch Todesbeeren umgebracht.
Die Tatsache, dass Braunstern neben seinen Geschwistern als Einziger überlebt hat, wird auf Fetzensterns Seite betrachtet. Es wird erwähnt, dass der Anführer seinen Sohn zu Tapferkeit und Mut erzogen habe. Zudem wird Braunschweif von ihm zum Zweiten Anführer ernannt, bereut es aber, als er merkt, dass dieser zum Töten kämpft. Letztendlich tötet Braunschweif Fetzenstern.
Bei Salbeibart wird erzählt, dass Brokenkit als Junges an Echsenstreif gegeben wird und die Heilerin Gelbzahn von ihm fernhält. Unter Braunsterns Zeiten ist Triefnase einer seiner Heiler. Dabei wird nochmal darauf eingegangen, dass der Anführer Junge, die eigentlich zu jung sind, zu Schülern ernannt hat. Währenddessen ist Kleinwolke einer dieser Schüler, die eigentlich noch zu jung von Braunstern ernannt worden sind.
Auf seiner eigenen Seite wird berichtet, dass Gelbzahn ihn verbotenerweise bekommen hat und er von Echsenstreif aufgenommen worden ist. Diese hat zu dem Zeitpunkt aber selber genug Junge, weswegen sie ihn eigentlich nicht aufnehmen wollte. Daher muss Braunstern schon als Junges immer beweisen, dass er der Beste in allem ist. So ist er schnell Zweiter Anführer geworden, woraufhin er seinen Vater Fetzenstern umbringt, um selber Anführer zu werden. Als Anführer hat er dem SchattenClan viel Grauen gebracht und sogar Junge als Schüler ausgebildet. Zudem vertreibt er den WindClan. Als Gelbzahn sich wehrt, verbannt er diese. Auch den DonnerClan wollte er besiegen. Stattdessen endet er als ein Gefangener des Clans. Dabei kümmert sich Gelbzahn um ihn. Doch tötet diese ihn, als er zusammen mit Tigerkralle den DonnerClan verrät. Nach seinem Tod schließt er sich Tigerstern im Wald der Finsternis im Kampf gegen die Clans an. Gelbzahn kann ihn aber ein weiteres Mal besiegen.
Knickpfote war Nachtpelz' Schüler, da Zedernstern gehofft hat, dass er durch die Sanftheit seines Mentors an wütenden Impulsen verliere. Allerdings trainiert er nur mit seinem Vater, da er Nachtpelz für schwach und feige hält. Als Braunsterns Blutdurst durchdringt, wendet sich Nachtpelz gegen ihn. Es wird auch erzählt, wie dieser seine neun Leben nicht bekommt, da Braunstern noch lebt.
Auf Tigersterns Seite wird erwähnt, wie dieser sich mit Braunstern und seinen Streunern gegen Blaustern verschwört.
In der Geschichte Tigerstar's Nine Lives: StarClan Makes Its Choice erzählt Triefnase, dass Nachtpelz seine neun Leben nicht bekommen habe, da Braunstern zu dem Zeitpunkt noch gelebt hat. Tigerkralle ist sich allerdings sicher, dass der SternenClan ihn akzeptieren wird, da Braunstern schon tot ist. Kleinvogel meint, dass sie ihre Clankameraden nicht vor Braunstern schützen konnte, bevor sie gestorben ist. Dachsfang erzählt, wie er von Braunstern zu jung zum Schüler ernannt worden ist und dann in eine Schlacht geschickt worden ist, in der er gestorben ist.


Comic[]

Verbannung aus dem SchattenClan[]

Folgt


Short Adventures[]

Tigerkralles Zorn[]

Als Tigerkralle Dunkelstreif anbietet, den gemeinsam mit ihm zu verlassen, wirft dieser ihm vor, dass er sich mit Braunschweif, welchen er einen Tyrannen nennt, zusammengeschlossen hatte ohne ihm davon zu erzählen. Tigerkralle erwidert daraufhin, dass er Braunschweifs Hilfe brauchte, um die Streuner zu kontaktieren. Nachdem Tigerkralle schließlich alleine das DonnerClan-Lager verlassen hat, denkt er über den gerade verlorenen Kampf nach und meint schließlich, dass er mehr Zeit gebraucht hätte, um die Katzen an ihre Kampftechniken zu erinnern, welche sie bei Braunstern gelernt hatten. Er meint auch, dass der ehemalige SchattenClan-Anführer seinen Clan durch dieses Training und dadurch, dass er so viel von seinen Kriegern verlangt hatte, zum mächtigsten und gefürchtetsten Clan des Waldes gemacht habe.
Als Tigerkralle später wieder auf die Streuner trifft, erkennt er Narbengesicht und Schwarzfuß wieder und erinnert sich daran, dass sie vor ihrer Vertreibung Braunstern gegenüber stets loyal waren.
An einem anderen Tag kehren Schwarzfuß und Rankenklette von einer Patrouille zurück und berichten von der Not in ihrem ehemaligen Clan und sagen, dass sie helfen wollen. Tigerkralle meint daraufhin, dass der SchattenClan aufgrund ihrer Beziehung zu Braunstern nichts mit ihnen zu tun haben wollen würde. Schwarzfuß erwidert jedoch, dass er loyal zu Braunstern gewesen sei, weil er der Anführer seines Clans war, so, wie es jeder Krieger gewesen sein sollte. Als Tigerkralle später aber mit einer SchattenClan-Patrouille spricht, werden die ehemaligen SchattenClan-Mitglieder eher feindselig behandelt, da sie das Gesetz der Krieger gebrochen hätten, indem die Braunstern folgten. Später bietet Tigerkralle einer anderen Patrouille Frischbeute im Tausch gegen die Vergebung für die Loyalität der Verstoßenen gegenüber Braunstern an.
Nach Nachtsterns Tod sorgt sich Triefnase, dass sich der SchattenClan nie wieder von Braunsterns Taten erholen würde. Tigerkralle bietet an, dem Clan zu helfen, die von Braunstern hinterlassenen Wunden zu heilen. Als Tigerkralle den SchattenClan später zur Nachtwache aufruft, erinnert er sich, dass Nachtstern nach dem Sieg Braunsterns mit all seiner Macht versucht hat, den SchattenClan wieder zu stärken.

Blattsees Wunsch[]

Gelbzahn erzählt Blattsee, dass Braunstern ihr Sohn war. Sie sagt ihr auch, dass es ein großer Fehler gewesen sei und dass sie es niemals jemandem erzählt habe. Ihr Fehler sei gewesen, dass sie Braunstern einer Katze gegeben hat, die ihn nicht geliebt hat und ihm am liebsten nicht einmal Milch gegeben hätte.

Taubenflugs Schicksal[]

Borkenpelz meint, dass seine Gefährtin Rauchfell niemals alleine gegen Braunstern hätte kämpfen dürfen; sie sei nicht mehr als ein Stück Beute für ihn gewesen.

Mottenflügels Geheimnis[]

Folgt

Schwarzfuß' Abrechnung[]

Folgt

Sonstiges[]

Wissenswertes[]

  • Vicky denkt, dass Braunstern im Vergleich zu Tigerstern böser ist.[41]

Fehler[]

Familie[]


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    = männlich
    = weiblich
    = Geschlecht unbekannt
* = Charakter doppelt im Stammbaum vorhanden
In der Familienliste fett gedruckt = bekannte Wurfgefährten


Beziehungen[]

Spoilerwarnung: In diesem Abschnitt findet keine Abgrenzung zwischen den Ereignissen einzelner Bücher statt. Der Inhalt kann sowohl aus deutschen als auch aus englischen Büchern stammen.
Wichtig: Bedenke, dass du in diesem Abschnitt Referenzen angeben musst. Wie das geht kannst du hier nachlesen. Ergänzungen ohne Referenzen werden rückgängig gemacht.
Folgt

Character Art[]

Diese Bilder sind eine Faninterpretation, die sich an Buchinhalten orientiert.

Offizielle Artworks[]

Zitate[]

Er hat immer gewusst, wie man eine Rede hält. Er konnte erreichen, dass du eine Maus für ein Kaninchen hältst, wenn er sich das in den Kopf gesetzt hatte.
Gelbzahn zu Feuerpfote über Braunstern in In die Wildnis, Seite 226


Wir dürfen ihn nicht einfach sterben lassen. Wenn wir das täten, wären wir nicht besser als er.
Gelbzahn über Braunstern in Feuer und Eis, Seite 297


Kein Tod ist zu grausam für ihn!
Nachtstern über Braunschweif in Geheimnis des Waldes, Seite 208


Ich weiß, du machst dir aus nichts etwas. Nicht aus deinem Clan, nicht aus deiner Ehre, nicht aus deiner eigenen Verwandtschaft.
Gelbzahn zu Braunschweif in Geheimnis des Waldes, Seite 316


Ich habe ihn getötet. Ich habe ihn vergiftet. Ich wollte, dass er stirbt.
Gelbzahn zu Feuerherz über Braunschweif in Vor dem Sturm, Seite 304


Alle Katzen, die alt genug sind, Feinde zu töten, fordere ich auf, sich hier zu versammeln!
Braunstern in Der verschollene Krieger, Seite 235


Stolz ist nicht wichtig. Macht ist wichtig und die Bereitschaft, sie einzusetzen.
Braunstern in Die letzte Hoffnung, Seite 183


Ich will so viele tote Clan-Katzen sehen, wie es Vögel im Wald gibt!
Braunstern zu Fetzschweif und Ahornschatten in Die letzte Hoffnung, Seite 243


Wir müssen jede Clan-Katze in Stücke reißen, die je gelebt hat.
Braunstern in Die letzte Hoffnung, Seite 256


Jetzt glauben sie, ich hätte Angst vor ihnen! Ich hätte sie schlagen können, wenn du nicht aufgetaucht wärst! Sie sind so schwach. Es macht mir nichts aus, wenn sie zu dritt sind und ich allein bin.
Knickjunges zu Gelbzahn über seine Ziehgeschwister in Gelbzahns Geheimnis, Seite 374


Ich will kämpfen! Schau, wie stark ich bin! Ich bin größer als die anderen Schüler. Sie können jagen und die langweiligen Sachen im Lager machen. Lass mich mit den anderen Kriegern kämpfen!
Knickpfote zu Nachtpelz in Gelbzahns Geheimnis, Seite 391


Ich bin auf Patrouille mit Braunschweif gewesen. Großer SternenClan, er ist ein guter Krieger! Wir sollten uns alle bemühen, so wie er zu sein!
Kieselstein zu Gelbzahn über Braunschweif in Gelbzahns Geheimnis, Seite 421


Die anderen Katzen sind doch egal. Du musst nur wissen, was du willst und wie du die anderen dazu bringst, dass sie dir helfen, das auch zu bekommen.
Knickjunges zu Schwarzpfote in Schwarzfuß' Abrechnung, Seite 32


Zeremonien[]

Schülerzeremonie[]

Zedernstern: Nachtpelz, du bist ein intelligenter und hingebungsvoller Krieger. Ich weiß, dass du dein Bestes tun wirst, diese Qualitäten an Knickpfote weiterzugeben.
Nachtpelz: Ich werde mein Bestes tun, Zedernstern.
Alle SchattenClan-Mitglieder: Knickpfote! Knickpfote![2]

Kriegerzeremonie[]

Fetzenstern: Ich bin stolz auf meinen Clan. Ihr seid alles, worauf ich als Anführer hoffen konnte. Mit Kriegern wie diesen könnte ich jede Schlacht schlagen! Und es wird heute einen neuen Krieger geben. Knickpfote tritt vor.
Nachtpelz: Fetzenstern, Knickpfote hat seine Kriegerprüfung noch nicht bestanden.
Fetzenstern: Ich erkenne eine Katze, die soweit ist, ein Krieger zu werden, wenn ich sie sehe. Ich, Fetzenstern, rufe meine Kriegerahnen an und bitte sie, auf diesen Schüler herabzublicken. Er hat hart gearbeitet, um eure edlen Gesetze zu erlernen. Der SternenClan möge ihn als Krieger willkommen heißen. Versprichst du, Knickpfote, das Gesetz der Krieger zu achten, diesen Clan zu schützen und zu verteidigen, selbst wenn es dein Leben kostet?
Knickpfote: Ich verspreche es.
Fetzenstern: Dann gebe ich dir, Knickpfote, mit der Kraft des SternenClans deinen Kriegernamen. Von diesem Augenblick an wirst du Braunschweif heißen; der Knick in deinem Schwanz ist bei deinem dichten Fell nun kaum noch zu sehen.[sic] Du bist eine der stärksten Katzen, die ich je gekannt habe, und ich freue mich darauf, an deiner Seite zu kämpfen! Der SternenClan ehrt deinen Mut und dein Kampfgeschick und wir heißen dich als vollwertigen Krieger des SchattenClans willkommen.
Alle SchattenClan-Mitglieder: Braunschweif! Braunschweif![55]

Zweiter Anführer Zeremonie[]

Fetzenstern: Ich spreche diese Worte vor Wolkenpelz' Leichnahm und in der Gegenwart meiner Vorfahren, damit sie meine Wahl hören und billigen können. Braunschweif wird der neue Zweite Anführer des SchattenClans sein. Gewiss, Braunschweif ist noch jünger als die meisten von euch, aber der SchattenClan hat noch nie einen tapfereren und geschickteren Krieger gehabt. Er ist für uns alle ein Vorbild, und es wird mir eine große Ehre sein, den Clan zusammen mit ihm zu führen.[21]

Anführer Zeremonie[]

Zedernstern: Ich gebe dir ein Leben, nach dem Gesetz der Krieger zu leben. Erinnere dich gut daran, Braunschweif, und lass es dein Führer sein. Klügere Katzen als du oder ich sind ohne es vom rechten Weg abgekommen.
Steinzahn: Ich gebe dir ein Leben für die Pflichten. Denke daran, was du deinem Clan schuldest, und auch, was der Clan dir schuldet.
Morgenstern: Ich gebe dir ein Leben für Ehrenhaftigkeit. Ehrenhaftigkeit wird von allen Katzen erwartet, am meisten jedoch von einem Clan-Anführer. Nutze die Ehre der Führung sorgsam.
Unbekannter Kater: Ich gebe dir ein Leben für Wahrheit. Ohne sie steht Verwandschaft gegen Verwandtschaft, Clan gegen Clan. Halte an der Wahrheit fest bei all deinen Taten und lass sie deine Worte leiten.
Echsenzahn: Ich gebe dir ein Leben für Urteilskraft. Der SchattenClan steht an einer Stelle, an der der Pfad sich teilt. Wähle den richtigen Weg zum Wohle deines Clans.
Hoffjunges oder Wunschjunges: Ich gebe dir ein Leben für Liebe zu den Verwandten. Und als Clan-Anführer denke daran, dass jede Clan-Katze mit dir verwandt ist.
Unbekannte Kätzin: Ich gebe dir ein Leben für Klarsicht. Braunschweif, du kennst dich selbst und deine Bestimmung, aber wisse auch, dass eine Bestimmung geändert werden kann, wenn du den rechten Weg wählst.
Unbekannter Kater: Ich gebe dir ein Leben für Kraft. Dies ist die Zeit für dich und deinen Clan zu stehen oder zu fallen. Du musst stärker sein als je zuvor.
Salbeibart: Braunschweif, ich gebe dir ein Leben für Mitgefühl. Nutze es, um die Schwächsten in deinem Clan zu schützen, die Jungen und Ältesten und die Kranken. Nutze es, um deinen Feinden Mitleid zu erweisen und den Weg zu wählen, dem deine Pfoten folgen werden.
Alle anwesenden SternenClan-Katzen: Braunstern! Braunstern!
Braunstern: Meine Ahnen, ich danke euch. Ich verspreche, dass ich den SchattenClan zum stärksten und gefürchtetsten Clan machen werde, der er jemals gewesen ist.[56]

Quellen[]

  1. 1,0 1,1 Gelbzahns Geheimnis, Seite 354
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Gelbzahns Geheimnis, Seite 386
  3. 3,0 3,1 3,2 Gelbzahns Geheimnis, Seite 415
  4. 4,0 4,1 Gelbzahns Geheimnis, Seite 488
  5. 5,0 5,1 Geheimnis des Waldes, Seite 317
  6. 6,0 6,1 6,2 6,3 Die letzte Hoffnung, Seite 354
  7. Gelbzahns Geheimnis, Seite 453
  8. 8,0 8,1 Feuer und Eis, Seite 290
  9. Feuer und Eis, Seite 297-298
  10. 10,0 10,1 Englische Originalversion: Forest of Secrets, Hierarchie
  11. Sonnenuntergang, Seite 13
  12. In die Wildnis, Seite 156
  13. Gelbzahns Geheimnis, Seite 374
  14. 14,0 14,1 Gelbzahns Geheimnis, Seite 351
  15. 15,0 15,1 15,2 Gelbzahns Geheimnis, Seite 359, 363
  16. Gelbzahns Geheimnis, Seite 434
  17. Gelbzahns Geheimnis, Seite 491
  18. Gelbzahns Geheimnis, Seite 507
  19. In die Wildnis, Seite 112
  20. Feuer und Eis, Seite 37
  21. 21,0 21,1 Gelbzahns Geheimnis, Seite 452-453
  22. Gelbzahns Geheimnis, Seite 490
  23. 23,0 23,1 Original: Night Whispers, Seite 290; Deutsch: Stimmen der Nacht, Seite 328
  24. Original: The Last Hope, Seite 316; Deutsch: Die letzte Hoffnung, Seite 354
  25. Original: Fading Echoes, Seite 225; Deutsch: Fernes Echo, Seite 259
  26. Original: Fading Echoes, Seite 223; Deutsch: Fernes Echo, Seite 257
  27. Original: Fading Echoes, Seite 225; Deutsch: Fernes Echo, Seite 258
  28. 28,0 28,1 28,2 Original: Into the Wild, Seite 140; Deutsch: In die Wildnis, Seite 156
  29. Original: A Warrior's Choice (Blackfoot's Reckoning), Seite 264; Deutsch: Schwarzfuß' Abrechnung, Seite 32
  30. Original: Battles of the Clans, Seite 110; Deutsch: Legendäre Kämpfe, Seite 140
  31. Original: Fire and Ice, Seite 269; Deutsch: Feuer und Eis, Seite 291
  32. Original: The Last Hope, Seite 226; Deutsch: Die letzte Hoffnung, Seite 256
  33. Original: Night Whispers, Seite 18; Deutsch: Stimmen der Nacht, Seite 30
  34. Original: Into the Wild, Seite 261; Deutsch: In die Wildnis, Seite 288
  35. 35,0 35,1 Original: Forest of Secrets, Seite 80; Deutsch: Geheimnis des Waldes, Seite 92
  36. Englische Originalversion: Forest of Secrets, Seite 80
  37. Original: The Last Hope, Seite 11; Deutsch: Die letzte Hoffnung, Seite 22
  38. 38,0 38,1 38,2 Original: Fire and Ice, Seite 263; Deutsch: Feuer und Eis, Seite 285
  39. Original: Exile from ShadowClan, Seite 7; Deutsch: Verbannung aus dem SchattenClan, Seite 7
  40. Original: Yellowfang's Secret, Seite 491; Deutsch: Gelbzahns Geheimnis, Seite 534
  41. Link zu Vickys Facebook-Seite Backup Screenshot
  42. Fernes Echo, Seite 258
  43. Spur des Mondes, Seite 154
  44. Legendäre Kämpfe, Seite 140
  45. Fernes Echo, Seite 13
  46. Der verschollene Krieger, Seite 243
  47. Englische Originalversion: Yellowfang's Secret, Seite 382
  48. 48,0 48,1 Die letzten Geheimnisse, Seite 89
  49. Von Helden und Verrätern, Seite 44
  50. Gelbzahns Geheimnis, Seite 479
  51. Tigerkralles Zorn, Hierarchie
  52. Englische Originalversion: Tales from the Clans (Tigerclaw's Fury), Hierarchie
  53. Link zu Stammbaum
  54. Link zu Katzen auf der Rückseite von PL Geheimnis des Waldes
  55. Gelbzahns Geheimnis, Seite 415-416
  56. Gelbzahns Geheimnis, Seite 484-489
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