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Dragonfly ist eine gelb getigerte Kätzin mit grünen Augen,[2] einem breiten Gesicht[1] und glänzendem Fell,[3] welches stellenweise allerdings ihre helle Haut darunter zeigt.[4]

Auftritt[]

Staffel 6[]

Dunkelste Nacht[]

Dragonfly entdeckt Nesselspritzer, während er die Streunergruppe um Dunkelschweif im ehemaligen Lager des WolkenClans beobachtet, und versucht, ihn zu verjagen. Da Nesselspritzer sie nicht erkennt, geht er davon aus, dass sie sich den Streunern erst angeschlossen hat, nachdem der WolkenClan aus der Schlucht verjagt wurde. Da sie kleiner als er ist, nimmt Nesselspritzer an, dass er sie im Kampf besiegen könnte und dass er dies sowieso schaffen müsse, da sie ihn sonst wohl zu Dunkelschweif bringen würde. Sie fragt ihn, ob er zu diesen WolkenClan-Katzen gehöre, und fordert ihn nach seiner Verneinung erneut auf, endlich zu verschwinden. Dann fängt sie an zu keuchen und zu husten. Sich fragend, ob es sich dabei um einen Trick handelt, erkundigt Nesselspritzer sich nach dem Befinden der Kätzin, welche ihn daraufhin mit wässrigen Augen anfunkelt und schließlich aufhört zu husten, wobei ihr Schweif schlaff herunterbaumelt, als sei sie zu müde oder zu schwach, um ihn vernünftig zu halten. Auf Nesselspritzers Rat, Rainfarn zu verwenden, erwidert sie, dass es ihr gut gehe, und erkundigt sich genauer nach dem Nutzen von Rainfarn. Anschließend erklärt sie, dass sie ihn dieses Mal gehen ließe, aber er besser verschwinden solle, bevor ihn jemand anderes entdecke. Beim Fortgehen hört Nesselspritzer sie erneut husten.
Beim Spielen bemerken Nesselspritzers Junge ein seltsames Geräusch. Als Nesselspritzer nachschauen geht, findet er die schwer kranke Dragonfly neben einem Busch liegen. Mit durch das Fieber glasigen Augen sieht sie ihn an und weist ihn mit heiserer Stimme an, mit dem fortzufahren, was er nun mit ihr tun wollte. Als Nesselspritzer ihr erklärt, dass er anders als Dunkelschweif keine wehrlose Katze angreifen würde, schaut sie betreten weg und meint, dass sie sich zwar Dunkelschweif angeschlossen, aber dennoch nicht vorhabe, anderen Katzen wehzutun. Nesselspritzer bemerkt, dass sie noch magerer als bei ihrer letzten Begegnung aussehe und ihr zerfetztes Fell teilweise ihre Haut darunter zeige. Auf Nesselspritzers Nachfrage nennt Dragonfly ihm ihren Namen und erzählt, wie Regen sie davon überzeugt hat, sich Dunkelschweif anzuschließen. Sie erklärt, dass es zunächst besser als ein Leben als Einzelläufer zu sein schien, da andere Katzen ihr geholfen hätten, sie zu beschützen, es ihr jedoch, nachdem sie krank wurde, nicht mehr erlaubt wurde, etwas zu essen und sie nicht mehr die guten Schlafplätze nutzen durfte. Auch die Katzenminze, die sie zur Behandlung ihres Hustens verwenden wollte, wurde ihr weggenommen, sodass sie immer kranker wurde. Sie kommt zu dem Schluss, dass es falsch gewesen ist, Dunkelschweif zu folgen. Dann meint sie, dass sie schon viele falsche Entscheidungen getroffen habe und diese womöglich ihre letzte gewesen sei. Als Nesselspritzer sie fragt, warum sie hier sei, miaut sie, dass sie mehr Kräuter finden und außerdem etwas für sich jagen wollte, aber zu schwach dafür gewesen sei. Nesselspritzer nimmt sie schließlich mit zum Lager seiner Familie.
Einen Viertelmond später geht es Dragonfly deutlich besser und sie ist wieder in der Lage, Beute zu erlegen. Sie hat in der Zeit in einem Nest in der Nähe gelebt und dort Heilkräuter, Beute und die Gesellschaft der Katzen bekommen, was ihr zur schnellen Genesung verholfen hat. Nesselspritzer denkt, dass sie sich, trotz der ganzen Katzen dort, in der Schlucht sehr einsam gefühlt haben müsse und sie deshalb anfangs so überrascht und dankbar für die ganze Aufmerksamkeit, die sie hier bekommen hat, gewesen sei.
Minzfell bedankt sich bei Dragonfly für die Taube, die sie mit ihnen teilt, und Bleichjunges klettert auf Dragonflys Rücken, von wo aus sie meint, dass sie sicher sehr schnell gewesen sein müsse, um das Tier zu fangen. Dragonfly erklärt daraufhin, dass sie es ohne die kleine Familie sicher nicht so weit geschafft hätte, weshalb sie gerne mit ihnen teile. Dann leckt sie Fransenjunges, die sich an ihre Seite kuschelt, über den Kopf und spricht mit Minzfell über die besten Jagdplätze in der Umgebung, während Nesselspritzer sich denkt, dass sie gut zu ihrer Familie passe.
Als Nesselspritzer sie auf ihre zurückgewonnene Stärke anspricht, geht sie davon aus, dass er möchte, dass sie geht, und meint deswegen, dass es für sie kein Problem sei, weiterzuziehen. Als Minzfell daraufhin meint, dass sie eigentlich gewollt hätten, dass sie bei ihnen bleibt, blinzelt sie überrascht und erklärt, wie dankbar sie sei, aber sie sich nicht sicher sei, ob sie bleiben wolle, da sie mit den Jungen sehr verwundbar seien, während Dunkelschweif hingegen stark genug sei, um alle seine Katzen zu beschützen. Nesselspritzer schlägt schließlich vor, eine Nacht darüber zu schlafen und am kommenden Tag noch einmal darüber zu sprechen, woraufhin sich alle in ihr Nest begeben. Am nächsten Morgen finden sie Dragonflys Nest leer vor.
Einen weiteren halben Mond später denkt Nesselspritzer beim Spielen mit seinen Jungen daran, dass Dragonfly eine große Hilfe gewesen wäre, wenn sie geblieben wäre, und dass sie sicher bei ihnen glücklicher als bei Dunkelschweif gewesen wäre. Fransenjunges erwähnt, dass sie die Tauben, die Dragonfly regelmäßig mitgebracht hatte, sehr gerne gemocht hätte. Generell reden die Jungen noch sehr häufig über sie.
Plötzlich erscheint Dragonfly zusammen mit Dunkelschweif in Nesselspritzers Lager und weist ihn mit einem panischen Blick an, Dunkelschweif nicht zu zeigen, dass sie sich kennen. Nesselspitzer stellt fest, dass Dragonfly gesund und nun wohlgenährt aussieht. Als Dunkelschweif Nesselspritzer, welcher ihm weisgemacht hat, dass er seine gesamte Familie verloren habe, befiehlt, ihm bis zum Einbruch der Dunkelheit drei Beutestücke zu beschaffen, wirft Dragonfly ein, dass er Nesselspritzer doch mal ansehen solle und dass er, so dürr und erbärmlich wie er sei, doch eh keine vernünftige Beute fangen könne, weshalb er ohne Familie und Clan sowieso nicht mehr lange durchhalten würde. Dunkelschweif stimmt schließlich zu, dass Nesselspritzer die Mühe nicht wert sei, und lässt ihn somit dank Dragonfly in Ruhe.
Als die beiden Katzen gehen, dreht Dragonfly sich noch einmal zu Nesselspritzer um. Die beiden nicken sich zu und Nesselspritzer meint, einen Funken von Reue in Dragonflys Augen zu erkennen. Er weiß jedoch, dass sie ihre Entscheidung getroffen hat, und hofft, dass sie glücklich sein würde, wissend, wie gefährlich das Leben in der Schlucht für sie werden würde, wenn sie Dunkelschweifs Gunst verlieren sollte.
Als Minzfell von der Jagd zurückkehrt, erklärt Nesselspritzer ihr, was passiert ist, und berichtet, wie Dragonfly Dunkelschweif davon überzeugt habe, ihn in Ruhe zu lassen. Minzfell meint daraufhin, dass sie froh sei, dass es Dragonfly gut gehe.
Als sie zum letzten Mal Beute in ihrem Lager teilen, bevor sie wegziehen, denkt Nesselspritzer, dass sie nun fürs erste sicher seien, und dass sie dies Dragonfly zu verdanken hätten.

Beziehungen[]

Spoilerwarnung: In diesem Abschnitt findet keine Abgrenzung zwischen den Ereignissen einzelner Bücher statt. Der Inhalt kann sowohl aus deutschen als auch aus englischen Büchern stammen.
Wichtig: Bedenke, dass du in diesem Abschnitt Referenzen angeben musst. Wie das geht kannst du hier nachlesen. Ergänzungen ohne Referenzen werden rückgängig gemacht.
Folgt

Character Art[]

Diese Bilder sind eine Faninterpretation, die sich an Buchinhalten orientiert.

Zitate[]

Folgt

Quellen[]

  1. 1,0 1,1 Englische Originalversion: Darkest Night, Seite 14 der Bonusszene
  2. Englische Originalversion: Darkest Night, Seite 3 der Bonusszene
  3. Englische Originalversion: Darkest Night, Seite 17 der Bonusszene
  4. Englische Originalversion: Darkest Night, Seite 9 der Bonusszene
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