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Darkkit, Darkpaw
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Dunkelschweif (Original: Darktail) ist ein riesiger[15] kräftiger, muskulöser Kater[16] mit struppigem,[17] glänzendem Fell.[16] Er ist komplett weiß, bis auf[18] einen langen, schwarzen Schweif[16] und schwarzen Tupfen,[19] die seine Augen umranden,[18] und so das Weiß unterbrechen.[20] Er hat eine helle Nase,[21] Krallen so lang wie Schlehendornen,[22] starke Pfoten[23] und Augen in einem gespenstischen,[24] lebhaften, verstörenden Blau.[25]

Lebensgeschichte[]

Spoilerwarnung: In diesem Abschnitt findet keine Abgrenzung zwischen den Ereignissen einzelner Bücher statt. Der Inhalt kann sowohl aus deutschen als auch aus englischen Büchern stammen.
Wichtig: Bedenke, dass du in diesem Abschnitt Referenzen angeben musst. Wie das geht kannst du hier nachlesen. Ergänzungen ohne Referenzen werden rückgängig gemacht.
Folgt

Auftritte[]

Staffel 6[]

Die Mission des Schülers[]

Als Erlenpfote mit seiner Patrouille das alte WolkenClan-Lager findet, wundert dieser sich, dass er nicht Dunkelstern heißt, und dass seine Anhänger keine Clan-Namen haben. Flamme, eine Kätzin, die neben ihm im Lager sitzt, hustet, und Dunkelschweif schlägt ihr auf den Rücken und sagt, sie solle aufhören, zu husten. Erlenpfote ist schockiert darüber, und weiß nun, dass Dunkelschweif nichts über Heilkräuter weiß. Als Erlenpfote ihm alles erklärt, scheint er sich dafür zu interessieren.
Eines Tages geht Erlenpfotes Patrouille jagen, dabei treffen sie auf Nebelfeder, einen ehemaligen WolkenClan-Krieger, der Erlenpfote die Wahrheit über den WolkenClan erzählt: Wie Dunkelschweifs Gruppe den WolkenClan vertrieben hat, und so tut, als wäre sie der WolkenClan, den es aber in Wirklichkeit nicht mehr gibt. Leider hört Dunkelschweif, wie Nebelfeder Erlenpfote die Wahrheit sagt, und Dunkelschweif tötet Nebelfeder nach einem kurzen Kampf. Er scheucht Erlenpfote zurück zum Lager und als dieser sich beschwert, dass er Nebelfeder noch nicht einmal begraben hat, sagt er Erlenpfote, er würde ihn genau so töten und verrotten lassen. Später fliehen Erlenpfote und seine Patrouille.

Donner und Schatten[]

Dunkelschweif verfolgt Erlenpfotes Spur zurück zum See. Mausbart schlägt im Lager Alarm, dass der WindClan auf ihrem Territorium gegen Streuner kämpft. Brombeerstern schickt eine Patrouille los um dem WindClan zu helfen. Nachdem sie den Kampf gewonnen hatten, erkannte Erlenpfote, dass es sich um Dunkelschweifs Familie handelt. Brombeerstern schickt nochmal eine Patrouille los um die Streuner zu verfolgen.
Nadelpfote nimmt Veilchenjunges und Seidenpfote mit zu den Streunern. Nachdem sie einmal auf ihrem Rückweg von Bernsteinpelz erwischt wurden, darf Nadelpfote das Lager nicht mehr verlassen. Veilchenjunges geht deswegen alleine zu den Streunern. Am nächsten Morgen bringen Dunkelschweif, Regen und Schabe Veilchenjunges zurück zum SchattenClan und zetteln dort einen Streit zwischen den Schülern und Eschenstern an. Nach einen weiteren großen Streit schließen sich einige Schüler Dunkelschweifs Familie an, darunter auch Nadelpfote, die Veilchenjunges mitnimmt. Auf der Großen Versammlung berichtet Eschenstern, dass sich weitere Mitglieder des SchattenClans Dunkelschweifs Familie angeschlossen haben.
Als Regen nur eine mickrige Maus für die Familie erbeutet, wird er von Dunkelschweif erniedrigt und fordert diesen daraufhin heraus. Dunkelschweif gewinnt diesen Kampf jedoch und zerkratzt ihm ein Auge. Schockiert von seiner Brutalität verlässt Veilchenpfote noch in der selben Nacht die Familie. Kurz vor Aufbruch zur Großen Versammlung betritt Dunkelschweif mit seiner Familie das Lager des SchattenClans. Ein Großteil der SchattenClan-Katzen stellen sich ohne zu zögern auf seine Seite, weil sie verbittert gegenüber Eschenstern und den anderen Clans sind. Nach einem kurzen Kampf zwischen Dunkelschweif und Eschenstern, den Dunkelschweif gewinnt, übernimmt dieser die verbliebenden SchattenClan-Katzen und macht diese zu seiner Familie. Eschenstern, Tigerherz und Bernsteinpelz sind die einzigen Katzen die zur Großen Versammlung gehen.

Zerrissene Wolken[]

Dunkelschweif erobert das FlussClan-Territorium und es kommt heraus, dass Kurzstern Dunkelschweifs Vater ist. Am Ende des Buches ertrinken Dunkelschweif und Kurzstern.
In der Bonusszene am Ende des Buchs fragt Efeusee Taubenflug, ob sie wirklich glaube, dass der DonnerClan es sich leisten könne, während des ganzen Ärgers mit Dunkelschweif Krieger auf eine Mission zu schicken.
Als Taubenflug und Hummelstreif lautes Geheule aus dem Lager des DonnerClans hören, fragt Taubenflug, ob Dunkelschweif sie angreife.
Auf Hummelstreifs späteren Vorschlag, gemeinsam Junge zu bekommen, reagiert Taubenflug mit der Frage, ob er vergessen habe, dass Dunkelschweif sich immer noch in der Gegend herumtreibt und dass die Clankatzen stets bereit sein müssten, ihn zu bekämpfen. Sie meint, dass sie zu dieser Zeit keine Jungen gebären wolle, damit diese weitere hilflose Opfer für Dunkelschweif und seine Familie sein könnten.
Als Taubenflug nach der Totenwache für Charly Pfotenschritte hinter sich hört, denkt sie sich, dass Dunkelschweif und seine Streuner falsch gedacht hätten, falls sie meinten, dass sie die Trauer der Katzen ausnutzen könnten.

Dunkelste Nacht[]

Hasenstern erwähnt Kurzstern und ihn während einer Großen Versammlung, um nochmal Kurzsterns Mut zu loben, welcher sich seiner Vergangenheit gestellt hat, um seinen eigenen Sohn, der den Weg der Grausamkeit gewählt hatte, zu töten und dabei sein letztes Leben gegeben hat.
Später denkt Veilchenpfote daran zurück, wie Dunkelschweif Nadelschweif ertränkt und Veilchenpfote fragt, ob er ihr noch eine Chance geben solle.
Als Habichtschwinges Patrouille in der Schlucht eintrifft und einige WolkenClan-Katzen findet, berichten diese, dass es ihnen schwer fällt, neuen Katzen zu vertrauen nach dem, was Dunkelschweif getan hat. Habichtschwinge erzählt ihnen, dass Dunkelschweif tot sei und seine Streuner geflüchtet seien, was die Katzen sehr freut.
In der Bonusszene sieht Nesselspritzer Dunkelschweif vom Rand der Schlucht aus mit Beute in der Mitte seiner Gruppe sitzen. Als eine kleine, grau marmorierte Katze nach einem Stück Beute greift, knurrt Dunkelschweif, springt auf sie zu und schlägt sie mit einem mächtigen Pfotenschlag zu Boden, worauf Nesselspritzer sich denkt, dass scheinbar nicht einmal seine eigenen Katzen vor Dunkelschweif sicher seien und er nichts lieber tun würde, als seine Zähne und Krallen in dessen Pelz zu vergraben.
Als eine Kätzin Nesselspritzer anspricht, geht er davon aus, dass sie sich Dunkelschweif vor Kurzem angeschlossen hat, und kommt zu dem Schluss, dass er im Kampf gegen sie gewinnen muss, damit sie ihn nicht zu Dunkelschweif bringen kann. Auf ihre Frage, ob er zu den WolkenClan-Katzen gehöre, denkt er, dass Dunkelschweif nach ihnen suchen würde, wenn er herausfände, dass sich immer noch Clankatzen in der Umgebung aufhalten. Nachdem Nesselspritzer der Kätzin Tipps zur Bekämpfung ihres Hustens gegeben hat, rät sie ihm, zu verschwinden, bevor Dunkelschweif oder einer der anderen Streuner ihn entdecken. Nesselspritzer stellt auch fest, dass es Dunkelschweif nicht wichtig zu sein scheint, sich um kranke Katzen zu kümmern.
Als Nesselspritzer die Kätzin später schwer krank in der Nähe seines Lagers auffindet, erklärt sie ihm, dass sie sich zwar Dunkelschweif angeschlossen habe, aber keiner anderen Katze wehtun wolle, worauf Nesselspritzer antwortet, dass sie genau das würde tun müssen, wenn sie bei Dunkelschweif bleiben will. Die gelbe Kätzin, die sich als Dragonfly vorstellt, erwähnt, dass Dunkelschweif keine kranken Katzen möge und es ihr bei Schwäche nicht erlaubt gewesen sei, etwas zu essen. Außerdem habe Dunkelschweif ihnen die Katzenminze weggenommen, um sie Katzen zu geben, die sie in seinen Augen verdient hätten. Dragonfly stellt fest, dass es eine Fehlentscheidung war, Dunkelschweif zu folgen.
Auf die Frage nach ihrer Genesung, ob Dragonfly bei Nesselspritzer bei ihm und seiner Familie bleiben wolle, erwidert sie, dass Dunkelschweif zwar keineswegs perfekt, aber stark sei und für seine Katzen sorgen könne. Minzfell fragt sie daraufhin, ob er dies denn auch tue, ob er ihr Verschwinden überhaupt bemerkt habe und wenn ja, ob ihn dies überhaupt interessiere.
Einen halben Mond, nachdem Dragonfly die kleine Gruppe wieder verlassen hat, taucht sie plötzlich mit Dunkelschweif in deren Lager auf. Am Blick der Kätzin erkennt er, dass Dunkelschweif nicht weiß, dass sie und Nesselspritzer sich kennen.
Nesselspritzer versucht, Dunkelschweif weiszumachen, dass er seine Familie verloren habe, und macht sich große Sorgen, dass der Kater ihm dies nicht abnimmt. Auch stellt er sich vor, was passieren würde, wenn Dunkelschweif die Lichtung durchsuche und die Jungen finde.
Dunkelschweif denkt nach und erklärt Nesselspritzer, dass sie wegen ihnen ein Kaninchen verloren hätten, weshalb er ihnen seine nächsten drei Beutestücke schulde. Wenn er bis zum Anbruch der Dunkelheit nicht drei Stücke Beute zur Schlucht gebracht habe, würden sie ihn zur Strecke bringen. Nesselspritzer denkt sich, die Jungen würden hungern müssen, wenn sie stattdessen für Dunkelschweif jagten, dies jedoch immer noch besser sei, als von Dunkelschweif gejagt zu werden.
Dragonfly beginnt, auf Dunkelschweif einzureden und meint, dass er Nesselspritzer nur angucken solle, er könne sowieso keine vernünftige Beute fangen, so heruntergekommen wie er ist, und er sicher bald von selbst zugrunde gehen würde. Dunkelschweif stimmt schließlich zu, dass er die Mühe nicht wert sei. Er meint zu Nesselspritzer, dass es schon Strafe genug sei, die letzte überlebende Katze des WolkenClans zu sein. Dunkelschweif und Dragonfly verlassen die Lichtung wieder, ohne dass er die Jungen bemerkt.
Als Minzfell von der Jagd zurückkehrt, erklärt Nesselspritzer ihr, dass Dunkelschweif da gewesen sei, aber die Jungen nicht bemerkt habe. Er fragt sich, wie lange sie noch allein mit Dunkelschweif in der Nähe durchhalten würden.

Fluss aus Feuer[]

Folgt
In der Bonusszene am Ende des Buchs denkt sich Maulbeerglanz, dass sie verstehen könne, warum Nebelstern sich nach all dem Schaden, den Dunkelschweif und seine Familie angerichtet haben, mit dem FlussClan zurückziehen wollte, sie jedoch nicht nachvollziehen könne, warum Nebelstern diesen Zustand auch nach Dunkelschweifs Tod noch beibehalten will. Auch versteht sie, warum Nebelsterns Glauben an den SternenClan erschüttert wurde, nachdem dieser nicht eingegriffen hatte, während die Clans unter Dunkelschweif und seiner Familie litten. Als Maulbeerglanz mit Nebelstern darüber spricht, erklärt diese, dass sie noch nicht bereit sei, die Grenzen wieder zu öffnen und verweist dabei auf die Geschehnisse mit Dunkelschweif. Maulbeerglanz argumentiert daraufhin damit, dass Dunkelschweif doch tot ist.

Wütender Sturm[]

Schwarzstern fragt Feuerstern, ob er glaube, dass die Clans durch Dunkelschweif nichts gelernt hätten, woraufhin Feuerstern ihn daran erinnert, wie Dunkelschweif es geschafft habe, sie zu spalten.
Als Tigerstern Wacholderkralle zum neuen Zweiten Anführer des SchattenClans ernennt, fragt Farnpelz, ob er nicht den SchattenClan im Stich gelassen habe, um Dunkelschweif zu folgen.
In einem Gespräch mit Baum erwähnt Blattstern, dass sie mittlerweile verstehen könne, warum einige der SchattenClan-Krieger sich entschieden hätten, Dunkelschweif zu folgen.
Bevor der WolkenClan den SchattenClan angreift, denkt Veilchenglanz kurz daran, dass dies der erste Kampf sei, nachdem Dunkelschweif die Clans infiltriert hatte.
Nach einem Gegenangriff des SchattenClans meint Blattstern, dass sie doch zurück in ihre Schlucht ziehen könnten, da Dunkelschweif ja nicht mehr dort sei.
Beim nächsten Heilertreffen denkt Erlenherz ebenfalls, dass es möglich sei, dass der WolkenClan in die Schlucht zurückkehrt, da die Katzen ja von Dunkelschweif verjagt worden seien, aber Dunkelschweif nun tot sei.
Nachdem die Heiler eine gemeinsame Vision erhalten haben und eine zusätzliche Große Versammlung in Erwägung ziehen, erwähnt Maulbeerglanz, dass Nebelsterns Glaube an die Weisheit des SternenClans immer noch ziemlich erschüttert sei, nachdem ihr Clan beinahe durch Dunkelschweif zerstört worden sei.
Auf der Versammlung merkt Blattstern im Streit mit den Anführern an, dass sie durch Dunkelschweif und seine Streuner schon genug gelitten hätten.
Als Tigerstern auf den Vorwurf, dass einer seiner Krieger Spatzenschweif vergiftet habe, meint, dass keine seiner Katzen so fuchsherzig sei, fragt Erlenherz, ob nicht einmal Wacholderkralle so etwas tun würde, welcher ja den SchattenClan verlassen hätte, um sich Dunkelschweif und seinen Streunern anzuschließen, und erst zurückgekehrt sei, nachdem sich Dunkelschweif als rücksichtsloser Feind der Clans herausgestellt hätte.
Als Wacholderkralle schließlich zugibt, Gift verwendet zu haben, meint Schlagstein zu ihm, dass nur Streuner Gift benutzten, und fragt ihn, ob er denn nichts durch Dunkelschweif gelernt habe, woraufhin Taubenflug einwirft, dass er wohl eher zu viel von ihm gelernt habe.
Tigerstern gibt anschließend zu, dass es ein Fehler gewesen sei, Wacholderkralle zu seinem Stellvertreter zu ernennen, und erklärt, dass er fälschlicherweise gedacht habe, dass die Erfahrung mit Dunkelschweif seinen Glauben an das Gesetz der Krieger gestärkt und nicht geschwächt habe.


Staffel 7[]

Verlorene Sterne[]

Mottenflügel gibt zu, dass unter anderem die Ereignisse mit Dunkelschweif sie dazu veranlasst haben, an den SternenClan zu glauben. Sie erinnert auch daran, dass der Rat des SternenClans, den WolkenClan zurückzuholen, Dunkelschweif Herrschaft über die Clans mit verursacht habe.
Als der SchattenClan seine Grenzen schließt, erinnert Eichenfell daran, wie es Dunkelschweif und seine Familie hat mächtiger werden lassen, als der FlussClan und WindClan dasselbe getan haben.
Bernsteinpelz merkt an, dass die Erfahrung mit Dunkelschweif sie gelehrt hat, dass die Clans am stärksten sind, wenn sie zusammenhalten. Auch Nebelstern erinnert daran, wie der SternenClan ihnen genau das gesagt hat, nachdem sie Dunkelschweif losgeworden waren.
Nach Brombeersterns vermeintlichem Tod erinnert Erlenherz daran, wie er den Clan durch den Kampf gegen Dunkelschweif geführt habe.
Falkenflug erinnert daran, wie der SchattenClan einst Dunkelschweif aufgenommen hat, was den Clan kurzzeitig zerfallen lassen hat.
Als die Katzen sich fragen, was die neue Prophezeiung über die Finsternis inmitten der Clans bedeuten soll, meint Nebelstern, dass sie die Frage während Dunkelschweifs Anwesenheit hätte beantworten können, aber der ja nicht mehr da sei.
Baum erinnert daran, wie Dunkelschweif seine Regeln immer so gedreht hat, dass er Katzen bestrafen konnte, mit denen er nicht zufrieden war. Wurzelpfote kennt Dunkelschweif nur aus Geschichten und weiß, dass er und seine Familie beinahe den SchattenClan zerstört haben.

Eisiges Schweigen[]

Folgt

Schleier aus Schatten[]

Veilchenglanz meint, dass sie durch Dunkelschweif gelernt habe, dass ein Anführer, der seinen eigenen Katzen gegenüber, für die er eigentlich sorgen sollte, gewalttätig wird, gestoppt werden muss. Wurzelpfote denkt, dass sie sicher sehr stark sein musste, um Dunkelschweif zu erwähnen, da sie sonst nie über diesen Teil ihres Lebens spreche.
Erlenherz stellt die Frage, wie viel mehr Zerstörung Dunkelschweif angerichtet hätte, wenn keine seiner Anhänger sein Vorgehen hinterfragt hätte. Stachelfrost denkt daraufhin an die Geschichten, die die älteren Krieger über ihn erzählt haben, in denen er eine Streunerbande ins See-Territorium gebracht und beinahe die Clans zerstört hat.
Als die Katzen im Lager der Verstoßenen darüber diskutieren, wer der Betrüger sein könnte, schlägt Mottenflügel Dunkelschweif vor, da es immer seine Stärke war, den Frieden zu zerstören. Eichhornschweif widerspricht, da Brombeerstern sie nicht an Dunkelschweif erinnere. Dieser sei zwar auch machthungrig gewesen, aber hatte seine Gruppe immer strengstens unter Kontrolle, während Brombeersterns Betrüger vieles gleichgültig war.

Finsternis im Inneren[]

Als Schnipskralle fragt, warum man dem Gesetz der Krieger noch folgen sollte, wenn es den SternenClan nicht mehr gebe, erklärt Löwenglut, dass sie sonst nicht besser wären als Dunkelschweif und seine Familie.

Licht im Nebel[]

Stachelfrost erinnert sich daran, dass Nadelschweif eine SchattenClan-Krieger in gewesen war, als ein Streuner ihren Clan übernommen hatte.
Bevor sie sich auf den Weg in den Wald der Finsternis machen, erinnert Nebelstern daran, wie Veilchenglanz tapfer gegen Dunkelschweif gekämpft hat.
Veilchenglanz meint zu Nadelschweif, dass sie nie wiedergutmachen könne, dass diese sich von Dunkelschweif hat töten lassen, damit sie entkommen konnte.
Dunkelschweif erscheint, als eine Gruppe aus Clan-, SternenClan- und Wald der Finsternis-Katzen mit Aschenpelz spricht. Stachelfrost überlegt, ob er nicht der Streuner war, der vor ihrer Geburt beinahe die Clans zerstört hat. Ihm folgt eine Patrouille aus vielen weiteren Katzen. Dunkelschweif meint selbstgefällig, dass die Katzen wie erwartet direkt zu ihnen gekommen sind. Als Kurzstern ihn fragt, was er im Wald der Finsternis tue, wo er doch gar kein Krieger gewesen sei, erwidert er, dass er sich lange genug unter Kriegern aufgehalten habe, um sich seinen Platz dort zu verdienen. Er berichtet, dass er ebenfalls sehr überrascht gewesen war, dort gelandet zu sein, aber Aschenpelz ihm so eine Chance geben konnte, sich an den Clans zu rächen, nachdem er zu Lebzeiten daran gescheitert war, sie zu zerstören. Feuerstern meint daraufhin, dass es ihm nicht erlaubt sein sollte, unter den Kriegern zu wandeln, nicht einmal unter jenen, die ihren eigenen Clans geschadet haben. Graustreif erkennt, dass Dunkelschweif Streuner mitgebracht hat, woraufhin Dunkelschweif fragt, ob er nicht froh sei, dass sie so nach ihren schwierigen Leben einen Ort zum Ruhen bekommen hätten. Dann fragt er Aschenpelz, ob sie anfangen sollten, was dieser bejaht. Daraufhin greifen Dunkelschweif und seine Gruppe die anderen Katzen an.
Dunkelschweif greift irgendwann Nadelschweif an, bis Wurzelquell ihn von ihr wegstößt und zu Boden ringt. Er lässt sich schlaff auf den Boden fallen, um anschließend hochzuschnellen und mit seinen langen Krallen in seine Schulter zu schlagen. Mit Triumphgeheul wirft er ihn von den Pfoten und nagelt ihn auf dem Boden fest. Er verabschiedet sich von ihm und bemüht sich, in seine Kehle zu beißen, als Nadelschweif ihn am Nackenfell von Wurzelquell herunterzuziehen versucht, was ihr jedoch aufgrund seiner Stärke nicht gelingt. Wurzelquell denkt darüber nach, wie sie denken konnten, dass sie diesen Kampf gewinnen könnten, wo Katzen wie Dunkelschweif an einem Ort wie dem Wald der Finsternis doch immer stärker wurden.
Gemeinsam mit Veilchenglanz kann Nadelschweif Dunkelschweif von Wurzelquell hinunterziehen, wobei er diesen überrascht loslässt. Nadelschweif beißt ihm dabei ins Hinterbein und zieht ihn auf seinen Bauch, während Veilchenglanz nach seinem Ohr schlägt. Dunkelschweif rollt über den Boden und Nadelschweif kündigt an, dass er dafür bezahlen werde, dass er sie und Veilchenglanz so leiden lassen hat, wobei sie ihm die Krallen über die Schnauze zieht. Veilchenglanz zielt unterdessen mit ihren Pfoten auf seine Kehle und wirft ihn zurück auf den Boden, wo sie ihn festhält und seinen Bauch mit ihren Hinterpfoten bearbeitet. Sie fragt ihn, ob er nicht genug Elend über die Clans gebracht habe und meint, dass sie ihm nie vergeben werde. Dunkelschweif kämpft sich zurück auf die Pfoten. Als Nadelschweif ihm mit ihren Krallen übers Auge fährt, gibt er ein gequältes Jaulen von sich und taumelt zurück, zu benommen um sich zu verteidigen. Nadelschweif und Veilchenglanz schlagen abwechselnd auf ihn ein, bis seine Pfoten versagen und er stürzt. Veilchenglanz fragt, ob er tot sei, woraufhin Nadelschweif an ihm schnüffelt, ihm ins Genick beißt, bis er ein letztes Mal zuckt, und anschließend meint, dass er jetzt tot sei.
Wurzelquell überlegt, ob Dunkelschweifs Anhänger nach seinem Tod fliehen würden, jedoch geht der Kampf auch ohne ihn weiter.
Später denkt Schattenhelle daran, wie er gesehen hat, dass Veilchenglanz und Nadelschweif Dunkelschweif getötet haben.


Staffel 8[]

Fluss[]

Frostpfote erinnert sich daran, dass der WolkenClan erst seit einigen Blattwechsel am See ist, während Dunkelschweif gerade die Clans überfallen hat.
Nach Nebelsterns Tod erinnert Ringelfeder daran, wie sie den Clan wieder zusammengebracht hat, nach dem Dunkelschweif ihn beinahe zerstört hat.
Sonnenstrahl denkt daran, dass ihre Mutter als junge Kätzin den SchattenClan verlassen hatte, um sich Dunkelschweif anzuschließen und dabei beinahe alles verloren hat.
Beerenherz nennt es den größten Fehler, den sie je gemacht hat, dass sie ihren Clan verlassen hat, um Dunkelschweif zu folgen.

Wolken[]

Folgt

Schatten[]

Folgt
Spoiler
Spoiler-Warnung: Es folgen Informationen, die konkrete Inhalte aus noch nicht übersetzten Büchern enthalten.

Thunder

Folgt


Special Adventures[]

Habichtschwinges Reise[]

Dunkelschweif trifft auf Habichtschwinge, kurz bevor dieser sich einer Patrouille anschließen will. Er stellt sich vor und fragt den Krieger, ob er eine Clan-Katze sei. Dann erklärt er, dass er nicht beabsichtigt habe, sie zu belauschen, aber Teile seines Gesprächs mit seinen Clangefährten mitbekommen habe, und stellt einige Fragen, die Habichtschwinge ihm etwas widerwillig beantwortet. Sie unterhalten sich über das Feuer im Zweibeinerort, bei dem Habichtschwinges Bruder gestorben ist. Da er ebenfalls in der Nähe war und Rauch eingeatmet hat, bittet Dunkelschweif Habichtschwinge darum, ihm etwas gegen seine Atemprobleme zu geben, da Clankatzen sich doch mit Heilkräutern auskennen. Als Habichtschwinge vorschlägt, eine der Heilerinnen zu holen, möchte Dunkelschweif mitkommen. Habichtschwinge willigt schließlich ein und nimmt ihn mit zum Rand der Schlucht. Dann bringt er Echoklang zu Dunkelschweif, welche ihm Huflattich gibt. Dunkelschweif lobt das System des Clans und erklärt, dass es in dem Wald, bei dem er früher gelebt hat, ebenfalls solche Gruppen gab, von denen eine DonnerClan hieß. Da er die alten Clans zu kennen scheint, kommt Habichtschwinge auf die Idee, dass Dunkelschweif Teil der Prophezeiung "Das Feuer ist erloschen, aber um die Dunkelheit zu vertreiben, müsst ihr den verbliebenen Funken finden", die Echoklang vor kurzem erhalten hatte und möglicherweise von Feuerstern und seiner Verwandtschaft handelt, sein könnte. Blattstern wird hinzugeholt, damit sie sich ebenfalls anhören kann, was Dunkelschweif zu sagen hat. Sie lädt ihn in das Lager des WolkenClans ein, wo er essen und sich ausruhen darf.
Dunkelschweif lebt mehrere Tage im WolkenClan-Lager, und aus den Informationen, die er Blattstern und Echoklang gegeben hat, wird deutlich, dass eine Reise zu den anderen Clans möglicherweise nur zwei oder drei Sonnenaufgänge dauern würde, weshalb eine Patrouille in die Richtung geschickt wird, die unter anderem auch von Dunkelschweif verabschiedet wird. Er wäre gerne mit auf diese Patrouille gegangen, Echoklang hat ihm dies jedoch untersagt, da er noch nicht wieder fit genug für so eine lange Reise sei. Vor dem Aufbruch fragt er Ziegensturm, ob er sich an die Richtungsanweisungen erinnere, die er ihm gegeben hat, was Ziegensturm bejaht. Außerdem bedankt er sich bei den Katzen, dass sie ihn in ihrem Lager akzeptiert haben, wozu Habichtschwinge sich denkt, dass er das verdient habe, und dass der Clan großes Glück gehabt habe, Dunkelschweif gefunden zu haben.
Zu Beginn der Patrouille meint Ziegensturm, dass Dunkelschweif ihm gesagt habe, dass sie geradewegs durch den Zweibeinerort laufen müssten und wiederholt die gesamte Wegbeschreibung, die Dunkelschweif ihm gegeben hat.
Drei Tage später stehen sie vor einem Baum und fragen sich, ob das der dreigeteilte Baum ist, den Dunkelschweif ihnen beschrieben hat. Sie einigen sich schließlich darauf, dass es der Baum von Dunkelschweif ist und ziehen, seinen Wegbeschreibungen folgend, weiter. Als sie auf einen Bach stoßen, erinnern sie sich daran, dass Dunkelschweif auch einen erwähnt hat. Schließlich kommen sie zu einer Lichtung, von der Dunkelschweif gesagt hat, dass die Clans von dort aus zwei Tagesreisen entfernt leben. Anders als er erklärt hat, ist der Dachsbau auf der Lichtung jedoch nicht verlassen, sondern wird von mehreren Dachsen bewohnt. Nach einem Kampf gegen sie fragt Habichtschwinge sie, ob Dunkelschweif wohl bei noch mehr Dingen unrecht hatte. Als es darum geht, ob sie ihre Mission fortsetzen sollten, wirft auch Kieselpfote ein, dass sie sich ja nicht mehr auf Dunkelschweifs Informationen verlassen könnten. Wespenbart wiederum argumentiert, dass die Dachse dort auch ohne Dunkelschweifs Wissen wieder eingezogen sein könnten. Als sie auf ihrem Rückweg dann aber von Betsy erfahren, dass die Dachse dort schon seit vielen Blattwechseln leben, fragen sie sich, wieso Dunkelschweif meinte, dass der Bau verlassen wäre. Habichtschwinge überlegt, ob Dunkelschweif sie bewusst in Gefahr gebracht haben könnte und bemerkt, dass sie ihn sehr schnell in ihr Lager gelassen haben, ohne überhaupt etwas über ihn zu wissen.
Zurück im Lager gibt Habichtschwinge indirekt Dunkelschweif die Schuld an den Geschehnissen, woraufhin alle diesen anschauen. Scharfkralle wirft ein, dass er sich seine Worte gegen Dunkelschweif gut überlegen sollte, da er eine große Hilfe gewesen sei, als das Lager während der Mission von unbekannten Tieren angegriffen wurde und er tapfer gekämpft habe. Habichtschwinge erwidert, dass er seine Worte gut überlegt habe und dass er seit Ziegensturms Tod an kaum etwas anderes gedacht habe, als daran, dass Dunkelschweif ihnen schlichtweg falsche Informationen gegeben hat, welche Ziegensturms Tod verursacht hätten. Dann konfrontiert Habichtschwinge Dunkelschweif damit und fragt ihn, ob er von den Dachsen gewusst habe, was er verneint. Er erklärt, dass es schon eine Weile her gewesen sei, dass er zuletzt dort war und er deswegen möglicherweise durcheinandergekommen sei, aber immer nur gute Absichten gehabt habe. Habichtschwinge meint, dass es dennoch Dunkelschweifs Schuld sei und bereut, ihn mit ins Lager gebracht zu haben. Andere des Clans hingegen glauben, dass Dunkelschweif unschuldig ist. Scharfkralle wiederum hält es für ein Risiko, ihm Glauben zu schenken, da sie ihn kaum kennen. Blattstern entscheidet schließlich, dass sie Dunkelschweif ohne Beweise für bösartige Motive nicht wegschicken werde. Habichtschwinge argumentiert, dass er aber doch keine Clan-Katze sei und nicht wisse, was es bedeutet, eine zu sein. Dunkelschweif mischt sich schließlich in die Diskussion ein und erklärt, dass er verstehen würde, warum sie an ihm zweifeln, aber er immer noch zu wissen glaubt, wo sich die anderen Clans aufhalten, weshalb sie ihm wieder vertrauen sollten. Feuerfarn schlägt vor, ihn das nächste Mal mit auf die Mission zu schicken, damit er die Katzen führen kann.
Als Habichtschwinge Strafdienst im Heilerbau leisten muss, beschwert er sich, dass er bestraft wird, während der Verräter Dunkelschweif gar nichts tun muss. Echoklang meint, dass der SternenClan Dunkelschweif sicher aus einem guten Grund zu ihnen geschickt hat. Kurz darauf kommt Dunkelschweif in den Heilerbau und erklärt ihm, dass er kein Leiden verursachen wollte. Anschließend erzählt er von einem guten Freund von ihm, den er in einer langen, harten Blattleere verloren hat und meint, dass er vielleicht überlebt hätte, wenn sie in einem Clan gelebt hätten. Deswegen sei er auch sehr dankbar, dass der WolkenClan ihn aufgenommen hat und berichtet, dass er vorhabe, eine weitere Mission zu leiten, um dem Clan zu zeigen, dass er wirklich helfen möchte. Er erwähnt, dass ein Freund namens Regen sie auf dieser Mission begleiten werde und verspricht, Blattstern davon zu überzeugen, dass Habichtschwinge mitkommen darf.
Bei Sonnenhoch sieht Habichtschwinge Dunkelschweif zusammen mit einem grauen Kater im Lager stehen, welchen Dunkelschweif als Regen vorstellt. Er erklärt der WolkenClan-Anführerin und ihrem Stellvertreter, welche Rolle Regen auf der Mission spielen soll. Anschließend bittet er Blattstern darum, dass Habichtschwinge an der Mission teilnehmen darf, bis sie schließlich einwilligt.
Am nächsten Morgen essen Dunkelschweif und die anderen Katzen, die an der Mission teilnehmen, gemeinsam, bekommen Reisekräuter von Echoklang und verabschieden sich. Dunkelschweif verspricht, dass sie dieses Mal erfolgreich sein werden.
Dunkelschweif führt die Gruppe an. Nach zwei Tagen kommen sie zu einer verlassenen Zweibeinerscheune, in die Dunkelschweif hineingehen möchte, da er meint, dass Feuerstern und seine Katzen dort Schutz gesucht haben könnten und sie vielleicht noch dort seien oder zumindest Spuren von ihnen zu finden sein könnten. Sie begegnen einer Katze, die Dunkelschweif mit Kröte begrüßt und den anderen als alten Freund vorstellt. Die beiden unterhalten sich kurz und Dunkelschweif fragt Kröte, ob er eine größere Gruppe Katzen gesehen habe, was er bejaht. Da er meint, dass sie in der Scheune waren, versucht Dunkelschweif die Patrouille davon zu überzeugen, hineinzugehen. Sie gehen hin und Habichtschwinge bemerkt, dass Dunkelschweif diesmal recht damit gehabt hat, dass sie von Zweibeinern verlassen ist. Als plötzlich Hunde aus der Scheune gerannt kommen, fordert Dunkelschweif seine Katzen auf, auf Bäume zu klettern. Er selbst klettert gemeinsam mit Kröte und Regen und Kröte auf einen Baum. Als letzterer vom Baum fällt, meint er, dass dies ihre Chance sei, den Hunden zu entkommen, und dass sie für Kröte nichts mehr tun könnten. Er führt sie von Ast zu Ast springend an den Rand der Baumgruppe und von dort aus über das Gras durch eine Hecke. Dort meint er entschuldigend, dass hier wohl keine weiteren Clan-Katzen mehr zu finden seien. Habichtschwinge denkt, dass er zu sehr von der Trauer um seinen Freund Kröte eingenommen ist, um klar zu denken.
Nachdem sie weiterhin keine Spuren der Katzen finden, wirft Feuerfarn Dunkelschweif vor, sie in dieses Chaos geführt zu haben und fragt ihn, ob das etwa nur ein Spiel für ihn sei. Er stimmt zu, dass er erneut gescheitert ist, und meint, dass er sich das nie vergeben würde. Als er losgehen will, um selbst die Scheune zu durchsuchen, halten ihn die anderen aber zurück, da er nicht auch noch sein Leben riskieren soll. Habichtschwinge tröstet ihn und sagt, dass Krötes Tod nicht seine Schuld sei, woraufhin Dunkelschweif sagt, dass er versucht habe, ihn festzuhalten, aber er zu schwer gewesen sei. Dann schlägt er vor, erst einmal weiterzugehen, falls die Hunde noch in der Nähe sind.
Sie finden einen geeigneten Schlafplatz und lassen Dunkelschweif sich am Rand eines Tümpels ausruhen. Von der Beute nimmt er kaum einen Bissen.
Am nächsten Morgen spricht er Habichtschwinge darauf an, dass dieser besorgt aussieht. Er meint, dass Scharfkralle nicht wie ein guter Vater klingt, wenn er ihm für Dinge die Schuld gibt, an denen er nicht Schuld ist, wozu Habichtschwinge sich nur denkt, dass Dunkelschweif Scharfkralle ja kaum kennt.
Nach ihrer Rückkehr ins WolkenClan-Lager werden Habichtschwinge und Dunkelschweif gebeten, Scharfkralle, Blattstern und Echoklang davon zu berichten. Als Scharfkralle Dunkelschweif vorwirft, doch gesagt zu haben, dass er wisse, wo sich die Clans aufhalten, gibt er zu, dass er falsch lag und dass es ihm leid tue. Nebelfeder meint zu ihm, dass der Clan ohne ihn deutlich besser dran sei. Als Dunkelschweif sagt, dass er sein bestes gegeben habe, meint Scharfkralle, dass sein bestes aber nicht gut genug war.
Bei einer kurz darauf folgenden Clanversammlung gesellen sich Dunkelschweif und Regen zu den Clan-Katzen. Einige der Katzen werfen ihnen misstrauische Blicke zu. Habichtschwinge denkt daran, wie er zunächst ebenfalls feindselig gegenüber Dunkelschweif war, aber dem Kater nun vertraut. Wespenbart fragt, ob es nicht sein könne, dass sich eine Bedrohung innerhalb des Lagers befindet, woraufhin alle zu Dunkelschweif schauen. Dieser erhebt sich und erklärt, dass er Fehler gemacht habe, aber den Clans niemals wehtun wollte und fragt, ob er es irgendwie wieder gut machen könne. Einige der Katzen sind sich einig, dass er nicht in den Clan passt, aber Habichtschwinge verteidigt ihn. Scharfkralle meint zu ihm, dass Dunkelschweif nicht sein Ersatzbruder sei und nicht mehr Loyalität als seine Familie verdiene.
Später wird Dunkelschweif gesehen, wie er an einer Patrouille teilnimmt. Zu einem anderen Zeitpunkt sieht Habichtschwinge, wie er aus Richtung des Zweibeinerorts auf die Schlucht zuläuft und Habichtschwinge wundert sich, dass keine Patrouille bei ihm ist, und beobachtet, wie er etwas Zweibeineressen auf den Boden fallen lässt und dann wieder auf den Zweibeinerort zugeht. Habichtschwinge folgt ihm und sieht ihn bei einem Zweibeinernest erneut mit Zweibeineressen im Maul, wovon er beim Laufen etwas fallen lässt. Dann macht er sich wieder auf den Weg zum WolkenClan-Lager. Habichtschwinge überlegt, Dunkelschweif darauf anzusprechen, entscheidet sich aber dagegen, da er möchte, dass sie einander weiterhin vertrauen.
Rest folgt

Tigerherz' Schatten[]

Tigerherz denkt daran, wie der SchattenClan sich nach Dunkelschweifs Einmischung immer noch damit abmüht, sich wiederherzustellen. Er erinnert sich daran, wie Dunkelschweif erst die jüngeren Mitglieder des Clans auf seine Seite gezogen, dann Eschensterns Anführerschaft in Frage gestellt und so den SchattenClan dazu gebracht hat, sich von ihrem Anführer abzuwenden und stattdessen ihm zu folgen. Am Ende habe Dunkelschweif sich als böser und brutaler herausgestellt, als Tigerherz sich je vorstellen konnte, und sogar noch den FlussClan in die Sache mit hineingezogen.
Später denkt er erneut daran, wie Dunkelschweif die Clans beinahe zerstört hat.
Als Fleckenpelz und Wacholderkralle vom SchattenClan in den WolkenClan wechseln wollen, da der SchattenClan mit Eschenstern kaum noch ein Clan ist, erinnert Tigerherz sie daran, dass sie schon Dunkelschweif sowie den Wald der Finsternis überlebt hätten und diese Zeit daher ebenfalls überstehen würden. Auch merkt er an, dass Eschenstern den SchattenClan nach der Zeit mit Dunkelschweif wieder aufgebaut habe.
Tigerherz begründet seine Einmischung in einen Streit zwischen Eschenstern und Blattstern damit, dass er nicht noch mehr verwundete Katzen sehen wolle, nachdem sie alle schon so unter Dunkelschweif gelitten hätten.
In einer Diskussion, ob Eschenstern noch ein geeigneter Anführer für den SchattenClan sei, argumentiert Tigerherz damit, dass der miserable Zustand des Clans nicht durch Eschenstern, sondern durch Dunkelschweif verursacht worden sei. Schneevogel widerspricht und meint, dass Dunkelschweif niemals in der Lage gewesen wäre, den Clan zu übernehmen, wenn sie zu dem Zeitpunkt einen starken Anführer gehabt hätten.
Tigerherz erwacht aus einem Traum, in dem Dunkelschweif über die Lichtung stolziert ist und seine Clangefährten mit leeren Augen dessen Anordnungen befolgt haben, um die Grenze gegen den WolkenClan zu verteidigen. In einem verlustreichen Kampf gegen diesen hat Dunkelschweif die Katzen zum Weiterkämpfen gedrängt, ohne sich jemals selbst daran zu beteiligen.
Tigerherz bemerkt, dass der Streunerin Schmauch das Unruhestiften und das Rauben der Beute ihrer Rivalen wichtiger zu sein scheint als eigentliche Ergattern von Nahrung, und vergleicht sie mehrmals mit Dunkelschweif. Auch stellt er fest, dass die Wächterkatzen scheinbar noch nie mit einer Katze wie Dunkelschweif zu tun gehabt hätten.
Als Tigerherz und Rieselschweif sich überraschend begegnen, erinnert Tigerherz sich daran, dass er Rieselschweif seit dem Kampf mit Dunkelschweif nicht gesehen hat. Auf die später gestellte Frage, ob er und Kleefuß, Spatzenschweif und Beerenherz, welche bei ihm sind, sich Dunkelschweif und seinen Streunern wieder anschließen würden, verneint Rieselschweif dies und erklärt, dass Dunkelschweif ein Lügner und Tyrann sei und sie einen Fehler gemacht hätten, indem sie geglaubt hätten, er könne den SchattenClan stärker und sicherer machen.
Im Manga am Ende des Buchs sieht man, wie Beerenherz nach Dunkelschweifs Versuch, sie zu ertränken, lebend entkommt, während er in dem Glauben bleibt, sie erfolgreich getötet zu haben. Es wird erwähnt, dass Bienennase hingegen es nicht geschafft habe, Dunkelschweif zu entkommen.
Als Beerenherz Schieferfell darum bittet, eine Nachricht an Spatzenschweif und Nadelschweif weiterzuleiten, erwähnt Schieferfell, dass Dunkelschweif zwar verrückt geworden sei, aber er Nadelschweif sehr möge. Beerenherz fragt sich daraufhin, ob ihre Tochter wirklich Dunkelschweif und seiner Familie treu sei.
Spatzenschweif findet Beerenherz später und berichtet ihr, dass Dunkelschweif Nadelschweif gefangen halte. Beerenherz stellt in Gedanken fest, dass Dunkelschweif sie und Spatzenschweif töten würde, wenn sie zurückkehrten. Später denkt sie daran, dass Dunkelschweif ihnen alles genommen habe und sie nichts tun könnten, um es sich zurückzuholen.
Als Kleefuß und Rieselschweif zu ihnen stoßen, fragt erstere sich, wie sie nur einer Katze wie Dunkelschweif folgen konnten, worauf Rieselschweif antwortet, dass sie ihm einfach geglaubt hätten, als er gesagt habe, dass er der Stärkste sei. Kleefuß macht sich daraufhin Vorwürfe, weil der SchattenClan sich nun wegen Dunkelschweif und ihnen selbst aufgelöst habe.

Krähenfeders Prüfung[]

Dunkelschweif wird im Manga am Ende des Buchs erwähnt. Krähenfeder denkt über ihn, dass er große Schäden bei allen fünf Clans angerichtet habe. Windpelz meint, dass er kaum glauben könne, wie die Clans durch Dunkelschweif beinahe zerfallen wären, obwohl er nur eine einzelne Katze war. Krähenfeder antwortet darauf, dass Dunkelschweif nur mit einem Sturm oder einem Anfall von Weißem Husten vergleichbar sei, er habe zwar einigen Schaden angerichtet, aber er sei nichts, was die Clans nicht überstehen könnten. Windpelz stimmt ihm zu, erinnert aber auch daran, wie viele Katzen ihm vertraut haben oder bereit waren, ihm zu vertrauen, und was Dunkelschweif trotz dessen getan hat.

Eichhornschweifs Hoffnung[]

Folgt

Kurzsterns Bekenntnis[]

Dunkelschweif und Kurzstern kämpfen im See gegeneinander, wobei Dunkelschweifs Augen voller Hass sind. Während sie immer tiefer im See versinken, denkt Kurzstern darüber nach, wie sehr sein Sohn ihn hasst und was dieser Hass ihn und die Clans gekostet hat. Er erinnert sich daran, wie Dunkelschweif zu ihm sagte, dass eine Katze, die ihren Sohn erst ablehnt und dann tötet, sicher in den Wald der Finsternis kommen würde, ohne zu wissen, dass sein Vater sein letztes Leben erreicht hat. Schließlich sieht Kurzstern auch die Angst in Dunkelschweifs Augen und sie beide sterben im See.
Die beiden Katzen erwachen im WindClan-Territorium des alten Walds, wobei Dunkelschweif ein paar Fuchslängen entfernt von Kurzstern steht und ihn mit einem kalten, boshaften Blick anstarrt. Als er versucht zu sprechen, bekommt er keinen Ton heraus. Dann löst er sich auf.
Darkkit ist der einzige Überlebende aus seinem Wurf, nachdem Rauch ihn ohne Hilfe im Moor geboren hat. Als Kurzbart Rauch besucht, liegt er neben ihr im Garten. Sie befürchtet, dass ihre Hausleute ihn weggeben werden, wenn er größer ist. Kurzbart und Rauch diskutieren, ob Darkkit lieber bei Zweibeinern oder im Clan aufwachsen soll.
Nachdem ihr Zweibeiner gestorben ist, suchen Rauch und Darkkit Kurzbart erneut auf, um in den WindClan aufgenommen zu werden statt ins Tierheim zu kommen. Darkkit ist mittlerweile deutlich größer. Kurzbart lehnt es ab, die beiden aufzunehmen, da sie zu unerfahren für die Reise in ein neues Territorium seien. Darkkit spricht nicht mit ihm, aber schaut ihn mit einem intensiven Blick an, der Unwohlsein bei Kurzbart verursacht. Rauch berichtet, dass Darkkit in einen Dorn getreten sei, woraufhin Kurzbart ihn mit einem Ampferblatt versorgt. Als Rauch den WindClan wecken will, um Kurzbarts Geheimnis zu verraten, stolpert sie über Darkkit. Kurzbart verspricht, sein Junges nicht zu vergessen und zu ihnen zu kommen, wenn sein Clan ein neues Lager gefunden hat. Rauch erwidert, dass sie Darkkit lehren wird, ihn und die Clans zu hassen, wenn er sein Versprechen bricht.
In den Bergen denkt Kurzbart an Rauch und Darkkit und fragt sich, ob er Hellschweif von ihnen erzählen sollte. Er denkt, dass sie ihm Vorwürfe machen würde, weil er sein Junges im Zweibeinerort zurückgelassen hat, auch wenn er denkt, dass es dort sicherer ist.
Als Moorkralle Kurzbart auf seine Verbindungen, die den Clan in Gefahr bringen könnten, anspricht, denkt Kurzbart zunächst, dass er von Rauch und Darkkit weiß und diese meint. Später spricht Aschenfuß ihn darauf an, dass Rauch ihm erzählt habe, dass Darkkit ihr gemeinsames Junge sei, was Kurzbart nicht verneint. Er erinnert sich an sein Versprechen, zu ihnen zurückzukehren. Aschenfuß meint, dass dieses Geheimnis Kurzbart verwundbar mache.
Als Kurzbart bei seiner Anführerzeremonie sein Leben für Loyalität erhält, erscheinen ihm Bilder von Darkkit und Rauch und er fragt sich, ob er sie betrogen hat.
Nach der Geburt seiner Jungen mit Hellschweif fragt Kurzstern sich, was Darkkit jetzt wohl von ihm denkt und ob er ein guter Vater gewesen wäre, wenn er Rauch und ihn in den Clan aufgenommen hätte, wobei er glaubt, dass sie nicht gut in den Clan gepasst hätten. Kurzstern denkt, dass sie mittlerweile ein neues Zweibeinernest gefunden und die Hoffnung an seine Rückkehr aufgegeben haben müssten, vielleicht hätten sie ihn sogar vergessen. Er fragt sich, ob er jetzt noch zu ihnen zurückkehren könnte und kommt zu dem Schluss, dass es sein größtes Geschenk an Darkkit und Rauch wäre, sie in Ruhe zu lassen.
Als Kurzstern zu Krähenfeder meint, dass manche Geheimnisse besser gehütet werden, denkt er dabei an Darkkit und Rauch.
Bei Brombeersterns Aussage, dass man beim Großziehen von Jungen viel neues über sich selbst lernt, fragt Kurzstern sich, ob er von Darkkit und Rauch weiß.
Nachts träumt Kurzstern von einem Feuer im alten Territorium und sucht rufend nach Rauch und Darkit. Er wird schließlich vom mittlerweile ausgewachsenen Darkkit umgeworfen, der ihn fragt, ob er wirklich denke, dass er damit davongekommen sei. Anschließend meint er, mehrere Darkkits im Lager zu sehen, erkennt sie aber schließlich als Hermeline.
Bei seinem Lebensverlust weist Riesenstern Kurzstern auf seine unerledigten Angelegenheiten hin und Moorkralle meint, dass die Vergangenheit ihn einholen würde, was Kurzstern auf Darkkit bezieht und erkennt, dass die beiden von Darkkit und Rauch wissen. Er weiß aber nicht, was er für die beiden tun soll. Später beschließt er, dass es noch nicht zu spät ist und er sein Versprechen an sie einlösen will, weshalb er sich auf den Weg zu ihnen macht. Er denkt weiterhin, dass sie neue Zweibeiner gefunden haben und hofft, dass sie sich nach seinem Besuch als Freunde voneinander trennen werden. Des Weiteren freut er sich darauf, Darkkit ausgewachsen zu sehen und fragt sich, wie er wohl geworden ist.
Kurzstern erkundigt sich bei Hauskätzchen nach Darkkit und Rauch, die zunächst niemand kennt. Von Schneeflocke erfährt er, dass Darkkit sich nun Dunkelschweif nennt und kein netter Kater ist. Er habe Edgar getötet, was Kurzstern nicht glauben möchte.
Melodie berichtet, dass Dunkelschweif und Rauch von Zweibeinern aufgenommen wurden, aber nicht dort bleiben konnten, nachdem Dunkelschweif Edgar getötet und ein Zweibeinerjunges angegriffen hat. Um nicht ins Tierheim zu kommen, haben sie als Streuner gelebt. Dunkelschweif habe sich selbst einen Krieger genannt, aber sei mangels Training ein miserabler Jäger, weshalb er von anderen Hauskätzchen durchgefüttert wurde. Dies habe aber nicht gereicht, weshalb sie immer dünner geworden sind und Dunkelschweif mit allen um Nahrung gekämpft habe, bis Rauch dabei von einem Monster getötet wurde. Danach sei Dunkelschweif nicht wieder gesehen worden.
Melodie erklärt außerdem, dass sie wisse, dass Kurzstern Dunkelschweifs Vater sei. Kurzstern fragt sich, wo er jetzt ist, was er denkt und ob er sich schuldig für Rauchs Tod fühlt sowie ob er seinen Vater ablehnt.
Auf seinem Rückweg zu den Clans überlegt er außerdem, ob Dunkelschweif eine Gefahr für seine Sicherheit oder die seines Clans sein könnte, indem er ihm dorthin folgt. Er kommt zu dem Schluss, dass Dunkelschweif ihn vermutlich nicht gesehen hat und er selbst es merken würde, wenn er ihm folgen würde.
In einer Nacht in der Blattleere träumt Kurzstern von Dunkelschweif, der ihn töten will und hält nach dem Aufwachen die Wache haltende Hellschweif für Dunkelschweif. Er entschuldigt sich beim vermeintlichen Dunkelschweif und ist anschließend froh, dass Hellschweif den Namen Dunkelschweif nicht gehört hat. Einerseits ist er sich sicher, dass Dunkelschweif ihn nicht finden kann, andererseits weiß er, dass sich ihre Wege noch kreuzen werden.
Falkenflugs Vision von einer großen Bedrohung für den Clan bezieht Kurzstern zunächst auf Dunkelschweif, später ist er sich sicher, dass er die Clan-Territorien nicht entdeckt hat und vielleicht sogar tot ist.
Als Rauchjunges berichtet, dass sie von einer Katze mit weißem Fell zu Boden gedrückt worden sei, muss Kurzstern sofort an Dunkelschweif denken. Er fragt sich, warum er das Junge nicht getötet hat und ob seine Clan-Gefährten Dunkelschweif nach all der Zeit wiedererkennen würden.
Kurzstern bemüht sich darum, allein unterwegs zu sein, um Dunkelschweif so begegnen zu können, hofft aber, dass er ihm gar nicht begegnen wird und er nichts mit der Tat an Rauchjunges zu tun hat. Als ein Ast neben ihn fällt und er weißes Fell sieht, ruft er nach seinem Sohn. Er überlegt, den Clan zu verlassen, um Dunkelschweif von ihm wegzulocken. Als Farnpfote auf einer Jagdpatrouille angegriffen wird, ist er sich immer sicherer, dass es sich um das Werk von Dunkelschweif handelt und fragt sich, ob Dunkelschweif seinen Clan auch nach seinem Verlassen weiter attackieren würde. Er kommt zu dem Schluss, dass Verwüstung im WindClan anzurichten genau Dunkelschweifs Plan ist und dass er sich ihm Angesicht zu Angesicht stellen muss. Anstatt Dunkelschweifs Beute zu sein, möchte er ihn selbst jagen.
Kurzstern warnt die Morgenpatrouille vor Dunkelschweif und spricht mit seinem Stellvertreter über ihn, ohne seinen Namen zu nennen. Als die Patrouille auf eine Streunergruppe stößt, rechnet Kurzstern damit, Dunkelschweif gleich gegenüberzustehen, was sich kurz darauf bewahrheitet und ihn wissen lässt, dass Dunkelschweif ihn wirklich jagt. Da die Streunergruppe von Haferkralle und Schlackenfuß zusammengetrieben wurde, fragt Dunkelschweif Kurzstern, ob Clans so etwa ihre Besucher behandeln, woraufhin Kurzstern sie Eindringlinge statt Besucher nennt. Dunkelschweif fragt außerdem, ob er ihn an jemanden erinnere, vielleicht an eine Katze, die er vor langer Zeit einmal kannte, und meint, dass Kurzstern ihn jedenfalls an einen wertlosen Krieger erinnere, der seinen Clan über seine Verwandtschaft gestellt hat. Kurzstern fordert Dunkelschweif zu einem Gespräch unter vier Augen auf, worauf dieser sich nach kurzem Zögern einlässt. Während sie sich von den anderen Katzen entfernen, beobachtet Kurzstern, wie sehr Dunkelschweif sich verändert hat seit er ihn das letzte Mal gesehen hat. Ihm fallen seine Muskeln auf, sowie dass er Kopf und Schweif voller Selbstvertrauen erhoben hält. Die Wut in seinen blauen Augen hingegen ist ihm noch aus Dunkelschweifs Jungen-Zeit bekannt und Kurzstern fragt sich, ob er diese Wut durch sein Weggehen weiter gefüttert hat. Auf seine Frage, was er will, antwortet Dunkelschweif, dass er seine Mutter zurück wolle und Kurzstern sich sein Mitgefühl sparen könne, da er mit den anderen Streunern jetzt eine neue Familie habe. Er schlägt vor, dass er Hellschweif ja mal zeigen könne, wie schlecht Kurzstern darin sei, seinen Clan zu beschützen und dass der WindClan von einem echten Anführer wie Dunkelschweif angeführt werden könnte. Kurzstern amüsiert sich darüber, bis er die Bedrohung erkennt und Dunkelschweif auffordert, zu gehen. Dunkelschweif lehnt dies ab und gibt Kurzstern die Schuld an Rauchs Tod, weshalb er jeder Katze, die Kurzstern einmal wichtig war, Leid zufügen möchte. Daraufhin wird Dunkelschweif von Wickenpelz angegriffen, erhält aber nur eine oberflächliche Wunde. Als die Streuner kurz darauf gegen die WindClan-Patrouille kämpfen, ringt Dunkelschweif mit Kurzstern. Dieser führt Dunkelschweif in Richtung DonnerClan-Lager, um Unterstützung vom DonnerClan zu erhalten. Dafür nennt Dunkelschweif ihn einen Feigling, der den DonnerClan seine Kämpfe für sich austragen lässt. Anhand dieses Wissens erkennt Kurzstern, dass Dunkelschweif die Clans eine ganze Weile beobachtet haben muss.
Dunkelschweif greift als nächstes Brombeerstern an. Dieser beendet den Kampf schließlich und schickt Dunkelschweif und seine Gruppe fort. Dunkelschweif warnt sie, dass dies nicht ihre letzte Begegnung sein wird, da sie mit einer Absicht hergekommen seien und nicht gehen würden, bevor sie diese erfüllt hätten. Durch die von Dunkelschweif zugefügten Verletzungen verliert Kurzstern ein Leben.
Kurzstern fragt sich, Dunkelschweif derjenige ist, den er laut Steinsager unter Aufbringung eines großen Opfers besiegen müsse. Er hofft, dass sein Lebensverlust dieses Opfer war und er sich nun darauf konzentrieren kann, Dunkelschweif endgültig zu verjagen. Auch überlegt er, ob Dunkelschweif vielleicht derjenige sein wird, der ihm sein letztes Leben nimmt. Dass Dunkelschweif den Kampf verloren hat, würde ihn nicht davon abhalten, den WindClan weiter zu belästigen, da sein Hass zu tief sitze. Er hält es aber für abwegig, dass Dunkelschweif sich auch für die anderen Clans interessiert.
Kurzstern erhöht die Sicherheitsmaßnahmen in seinem Clan, um seine Katzen vor Dunkelschweif zu schützen.
Hellschweif fragt, warum Dunkelschweif Rauchjunges nicht getötet hat, wenn er derjenige war, der sie gestohlen hat. Kurzstern erklärt ihr, dass Dunkelschweif eine sehr gefährliche Katze ist und denkt, dass Dunkelschweif ihnen damit zeigen wollte, zu was er in der Lage ist.
Nachts denkt Kurzstern, dass er Dunkelschweif beim Lagereingang sieht und meint zu Hellschweif, dass er wegen ihm hier sei. Ihm wird klar, dass Dunkelschweif nicht ruhen wird, bevor er seine Rache bekommen hat.
Dunkelschweif und seine Streuner bitten um Aufnahme in den SchattenClan, werden aber abgewiesen. Da einige Schüler und Krieger mit ihnen mitgegangen sind, fragt Kurzstern sich, wie der nächste Kampf gegen Dunkelschweif wohl aussehen wird. Auch erinnert er sich an Dunkelschweifs Drohung, dass er selbst Anführer des WindClans sein könnte und überlegt, ob er wohl auch WindClan-Katzen rekrutieren wird. Er vermutet, dass er so mächtig genug werden könnte, um alle Clans zu zerstören und dies vermutlich genießen würde. Kurzstern fragt sich, ob die anderen Katzen nicht erkennen könnten, wie gefährlich Dunkelschweif ist. Diese befürchten, dass Dunkelschweif bei einem Angriff Veilchenjunges, die sich ebenfalls in seiner Gruppe aufhält, töten könnte. Kurzstern denkt, dass Feuerstern die Gefahr erkannt und sich um Dunkelschweif gekümmert hätte. Er überlegt, ob er die anderen Anführer über Dunkelschweifs Motive aufklären soll, tut es aber nicht. Dabei fragt er sich, ob ihm nun niemand dabei helfen würde, Dunkelschweif loszuwerden.
Einen halben Mond später denkt Kurzstern daran zurück, wie Dunkelschweif ihm sein vorletztes Leben genommen hat. Später lehnt er es ab, dem SchattenClan zu helfen, da sie Dunkelschweif und seine Gruppe beherbergen und er auch ihn stärken würde, wenn er dem SchattenClan Kräuter gibt.
Als Blattsee Kurzstern daran erinnert, an seine eigenen Fehler zu denken, fragt er sich, ob sie etwas über seine Beziehung zu Dunkelschweif weiß.
Kurzstern ist der Meinung, dass die Leben, die durch den Gelben Husten verloren werden, nichts sind im Vergleich zu all den Leben, die sie an Dunkelschweif verlieren werden. Er sieht nur einen Weg, den Terror durch ihn zu beenden: indem Dunkelschweif getötet wird. Allerdings kann er sich nicht vorstellen, ihn selbst zu töten und trauert um das, was Dunkelschweif stattdessen hätte werden können.
Als der WindClan sein an Dunkelschweifs Anwesenheit angepasstes Handeln nicht anerkennt, bemerkt Kurzstern, dass sein Geheimnis um seinen Sohn seinen ganzen Clan gegen ihn aufgebracht hat.
Auf der Großen Versammlung erinnert Kurzstern Eschenstern daran, dass er seine Kräuter bekommen hätte, wenn er Dunkelschweif verjagt hätte. Häherfeder meint, dass er Dunkelschweif niemals hätte bleiben lassen dürfen, da es offensichtlich gewesen sei, dass er nur Chaos bringen würde. Brombeerstern fragt, ob irgendwer denkt, dass Dunkelschweif nach der Übernahme des SchattenClans nun bereit für Frieden sei, und schlägt vor, ihn zu bekämpfen, worauf sich alle Clans einigen. Kurzstern befürchtet, dass ihn der Kampf gegen Dunkelschweif sein letztes Leben kosten wird.
Während des Kampfs gegen Dunkelschweifs Familie sucht Kurzstern nach Dunkelschweif, der den Kampf von außen beobachtet. Dunkelschweif wirkt stolz auf die Verwüstung, die er verursacht hat und scheint nicht besorgt darüber, dass er und seine Gruppe verjagt oder getötet werden könnten. Kurzstern greift ihn an und stellt schnell fest, dass Dunkelschweif nur wenige Kampftechniken kennt, die ihm nicht vertraut sind und keine, die er nicht verteidigen kann. Er denkt, dass Dunkelschweif ein starker Krieger hätte werden können, wenn er in einem Clan trainiert worden wäre, denkt aber auch, dass kein Kriegertraining sein dunkles Herz repariert hätte. Als Kurzstern ihm in die Kehle beißen will, wirft Dunkelschweif ihn ab. Über ihm stehend flüstert Dunkelschweif Kurzstern ins Ohr, dass er ihn und alle Clans zerstören will für das, was er ihm angetan hat. Außerdem fragt er ihn, was er wohl glaubt, was mit einer Katze passiert, die ihren eigenen Sohn ablehnt und tötet. So eine Katze würde wohl im Wald der Finsternis landen, daran solle er denken, wenn er bei seinem letzten Leben angekommen ist.
Kurzstern kommt zu dem Schluss, dass Dunkelschweif nach seinem Tod nicht aufhören würde, auch seine Clangefährten zu töten und bereut es, Dunkelschweif nicht getötet zu haben, als er die Chance dazu hatte. Er hofft, dass er dennoch im Kampf gestorben ist, wenn auch nicht durch Kurzstern selbst. Als er erfährt, dass dies nicht der Fall ist, beschließt er, sich so lange wie möglich von Dunkelschweif fernzuhalten.
Als herauskommt, dass Dunkelschweif auch den WolkenClan angegriffen hat, kommt Kurzstern zu dem Schluss, dass er anschließend Erlenpfote und seiner Gruppe zum See gefolgt sein muss.
Als Rauch im Traum zu Kurzstern meint, dass er helfen müsse, erwidert er, dass Dunkelschweif nicht mehr zu helfen sei.
Nachdem Dunkelschweif auch den FlussClan übernommen hat, denkt Kurzstern, dass es absehbar war, dass er sich nicht mit dem SchattenClan zufrieden geben würde. Dämmerfell berichtet, dass Dunkelschweif die Verwundeten gefangen hält, hungern lässt und sie keine Heilkräuter nutzen lässt, solange sie ihm nicht seine Treue schwören. Ringelfeder meint, dass er völlig außer Kontrolle sei und jemand etwas gegen ihn unternehmen müsse. Falkenflug fragt sich, warum er das tut und ob er überhaupt gestoppt werden kann. Kurzstern kommt zu dem Schluss, dass er sich darum kümmern muss, da es nur weitere Leben kostet, wenn er Dunkelschweif aus dem Weg geht.
Dunkelschweif und seine Gruppe warten bei Sonnenaufgang am Rand des WindClan-Lagers. Als Kurzstern ihn sieht, ruft er zum Angriff auf. Er selbst attackiert Kurzstern und sieht ihn hasserfüllt an. Kurzstern fragt sich, ob die Dinge jetzt anders wären, wenn er seinen Fehler direkt bei Dunkelschweifs erster Ankunft zugegeben hätte. Dunkelschweif unterbricht den Kampf und meint, dass ein Hauskätzchen besser kämpfen würde und Kurzstern schon immer ein Feigling gewesen sei. Als Hasensprung fragt, ob Kurzstern und Dunkelschweif sich etwa kennen würden, erwidert Kurzstern, dass man Dunkelschweifs Worten nicht trauen könne. Als er meint, dass es nur um Territorien gehen würde, stimmt Dunkelschweif zu, dass er gerne das vom WindClan hätte, besonders nach allem, was Kurzstern ihm angetan habe. Er ruft aus, dass alle Katzen wissen sollten, was Kurzstern getan habe. Dann ruft er seine Katzen zum Rückzug auf, kündigt aber an, dass sie wiederkommen würden.
Kurzstern gesteht, dass er Dunkelschweifs Vater ist, seine ganze Geschichte, und was er im Kampf zu ihm gesagt hat. Die Clans schließen sich erneut zusammen, um Dunkelschweif endgültig loszuwerden.
Beim erneuten Angriff mit auf die Clans zugeschnittene Taktiken denkt Kurzstern sich, dass Dunkelschweif das ganz sicher nicht erwarten würde. Dunkelschweif und Kurzstern kämpfen kurz miteinander, dann ruft Dunkelschweif seine Gruppe zum Rückzug auf. Während der Verfolgung ruft Kurzstern, dass Dunkelschweif ihm gehöre. Er weiß, dass Dunkelschweif nicht mehr gerettet werden kann und es seine Aufgabe ist, ihn zu stoppen. Als er auf Dunkelschweif zuspringt, weicht dieser nicht aus. Kurzstern meint zu ihm, dass aus ihm nie ein Krieger geworden wäre und er als Hauskätzchen besser dran war, woraufhin Dunkelschweif ihn angreift. Die beiden rollen in denn See, wo sie weiterkämpfen, bis Kurzstern sich an Dunkelschweif klammert und sie in den Tiefen des Wassers versinken lässt. Dunkelschweif versucht sich zu befreien, in seinen Augen ist nun Angst zu sehen, aber Kurzstern lässt ihn nicht los.
Im SternenClan freut Kurzstern sich darauf, wie sich die Clans von Dunkelschweifs brutaler Herrschaft erholen werden.
Im Comic am Ende des Buchs sieht man noch einmal, wie Dunkelschweif und Kurzstern unter Wasser kämpfen.


Spoiler
Spoiler-Warnung: Es folgen Informationen, die konkrete Inhalte aus noch nicht übersetzten Büchern enthalten.

Die Welt der Clans

The Ultimate Guide (2023)

Folgt


Short Adventures[]

Bernsteinpelz' Clan[]

Folgt

Kieselglanz' Junge[]

Folgt

Mottenflügels Geheimnis[]

Folgt

Punktfells Aufstand[]

Folgt

Sonstiges[]

Wissenswertes[]

  • Er ist nach seinem Schweif benannt.[1]

Fehler[]

Familie[]


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    = männlich
    = weiblich
    = Geschlecht unbekannt
* = Charakter doppelt im Stammbaum vorhanden
In der Familienliste fett gedruckt = bekannte Wurfgefährten


Beziehungen[]

Spoilerwarnung: In diesem Abschnitt findet keine Abgrenzung zwischen den Ereignissen einzelner Bücher statt. Der Inhalt kann sowohl aus deutschen als auch aus englischen Büchern stammen.
Wichtig: Bedenke, dass du in diesem Abschnitt Referenzen angeben musst. Wie das geht kannst du hier nachlesen. Ergänzungen ohne Referenzen werden rückgängig gemacht.
Folgt

Character Art[]

Diese Bilder sind eine Faninterpretation, die sich an Buchinhalten orientiert.

Offizielle Artworks[]

Zitate[]

Ich weiß es zu schätzen, dass ihr so weit gereist seid, um den WolkenClan zu finden. Aber ihr versteht hoffentlich, dass wir unser Territorium nicht so einfach zurücklassen können, nur weil uns Fremde dazu drängen.
Dunkelschweif zu Erlenpfote in Die Mission des Schülers, Seite 214


Eine hinterhältige Katze wie ihn begrabe ich nicht! Deine Leiche und die deiner Gefährten werde ich genauso verrotten lassen.
Dunkelschweif zu Erlenpfote nachdem er Nebelfeder getötet hat in Die Mission des Schülers, Seite 242


Regeln sorgen dafür, dass wir volle Bäuche haben.
Dunkelschweif zu Regen in Donner und Schatten, Seite 235


Das Blut, das Katzen zu Verwandten macht, ist nichts im Vergleich mit dem Blut, das eine Katze bereitwillig vergießt, um jene zu verteidigen, mit denen sie sich umgibt. Bedeutet das etwa nicht so viel mehr?
Dunkelschweif zu Loki, Zelda und Max in Zerrissene Wolken, Seite 91


Zueinander stehen muss beidseitig sein. Katzen, die nicht loyal sind, will ich hier nicht haben.
Dunkelschweif, als Birkenrinde, Löwenauge und Nebelwolke die Familie verlassen wollen in Zerrissene Wolken, Seite 115


Ich kenne das Gefühl sehr gut. Wenn eine Katze glaubt, dass sie niemand will, würde sie alles tun, wirklich alles, um die Katzen nicht zu verlieren, die sie mag. Sogar lügen, um sie zu schützen.
Dunkelschweif zu Veilchenpfote in Zerrissene Wolken, Seite 153


Ja, er war alt genug, um es mitzubekommen. Nur der SternenClan weiß, wo er so lange gewesen ist, aber wo das auch war, es hat eine missgünstige, verbitterte Katze aus ihm gemacht, erfüllt von Trauer um einen Vater, den er nie kennengelernt hat, und Hass auf eine Art zu Leben, die ihm verweigert wurde.
Kurzstern über Dunkelschweif in Zerrissene Wolken, Seite 290-291


Er sieht aus wie ein Killer. Wer ist dieser Kater?
Habichtschwinge in Gedanken über Dunkelschweif in Habichtschwinges Reise, Seite 192


Hör zu. Ich mag dich Habichtschwinge. Du bist anders als die übrigen WolkenClan-Katzen. Du bist mehr wie ich. Dir ist doch klar, dass du mit mir und meinen Streunern eine bessere Chance hast, zu überleben. Wir nehmen die Schlucht für uns selbst. Schließ dich uns an! Zwischen uns läuft es gut, Habichtschwinge. Wir verstehen uns. Ich ernenne dich zu meinem Zweiten Anführer.
Dunkelschweif zu Habichtschwinge in Habichtschwinges Reise, Seite 197


Quellen[]

  1. 1,0 1,1 Kurzsterns Bekenntnis, Seite 211
  2. Link zu www.warriorcats.com Backup Screenshot
  3. 3,0 3,1 Die Mission des Schülers, Seite 240
  4. Zerrissene Wolken, Seite 310-311, 313
  5. 5,0 5,1 5,2 Licht im Nebel, Seite 270
  6. Kurzsterns Bekenntnis, Seite 12-13
  7. Kurzsterns Bekenntnis, Seite 159
  8. Kurzsterns Bekenntnis, Seite 209-210, 350
  9. Kurzsterns Bekenntnis, Seite 349
  10. Kurzsterns Bekenntnis, Seite 350, 355
  11. Zerrissene Wolken, Hierarchie
  12. Licht im Nebel, Seite 258
  13. 13,0 13,1 13,2 13,3 13,4 13,5 Zerrissene Wolken, Seite 289-290
  14. 14,0 14,1 Kurzsterns Bekenntnis, Seite 299-300
  15. Englische Originalversion: Darkest Night, Seite 2 der Bonusszene
  16. 16,0 16,1 16,2 16,3 Original: The Apprentice's Quest, Seite 198; Deutsch: Die Mission des Schülers, Seite 212
  17. Original: A Light in the Mist, Seite 245; Deutsch: Licht im Nebel, Seite 269
  18. 18,0 18,1 Original: Onestar's Confession, Seite 278; Deutsch: Kurzsterns Bekenntnis, Seite 325
  19. Original: Hawkwing's Journey, Seite 43; Deutsch: Habichtschwinges Reise, Seite 51
  20. Englische Originalversion: The Apprentice's Quest, Seite 198
  21. Link zu Nachricht der Warriors Facebook-Seite
  22. Englische Originalversion: A Light in the Mist, Seite 244
  23. Original: A Light in the Mist, Seite 244; Deutsch: Licht im Nebel, Seite 268
  24. Original: The Apprentice's Quest, Seite 199; Deutsch: Die Mission des Schülers, Seite 213
  25. Original: Onestar's Confession, Seite 174; Deutsch: Kurzsterns Bekenntnis, Seite 209
  26. Dunkelste Nacht, Seite 149
  27. Wütender Sturm, Seite 217
  28. Wütender Sturm, Seite 276
  29. Wütender Sturm, Seite 325
  30. Verlorene Sterne, Seite 248
  31. Verlorene Sterne, Seite 251
  32. Verlorene Sterne, Seite 282
  33. Verlorene Sterne, Seite 287
  34. Eisiges Schweigen, Seite 267
  35. Licht im Nebel, Seite 203
  36. Eichhornschweifs Hoffnung, Seite 141
  37. Eichhornschweifs Hoffnung, Seite 149
  38. Habichtschwinges Reise, Seite 52
  39. Punktfells Aufstand, Seite 16
  40. Englische Originalversion: Tigerheart's Shadow, Seite 412
  41. Mystische Spuren (Mottenflügels Geheimnis), Seite 313
  42. Die letzten Geheimnisse, Seite 53
  43. Mottenflugs Vision, Seite 349
  44. Englische Originalversion: The Ultimate Guide (2023), Seite 216
  45. Link zu www.warriorcats.com Backup Screenshot
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