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Flinkes Wasser (Original: Quick Water) ist eine grau-weiße Kätzin[11] mit einer kleinen Gestalt,[12] einem schmalen,[13] grau-weißen Gesicht[14] und bernsteinfarbenen Augen.[15]

Lebensgeschichte[]

Spoilerwarnung: In diesem Abschnitt findet keine Abgrenzung zwischen den Ereignissen einzelner Bücher statt. Der Inhalt kann sowohl aus deutschen als auch aus englischen Büchern stammen.
Wichtig: Bedenke, dass du in diesem Abschnitt Referenzen angeben musst. Wie das geht kannst du hier nachlesen. Ergänzungen ohne Referenzen werden rückgängig gemacht.
Folgt

Auftritte[]

Staffel 5[]

Der Sonnenpfad[]

Flinkes Wasser verlässt mit einigen anderen Katzen die Berge, um ein neues Zuhause zu suchen. Unterwegs fängt sie mit Schrei der Dohle einen Schneehasen, wofür Schattiges Moos die beiden lobt. Als sie Grauer Flug und Zackiger Berg, die sich der Gruppe nachträglich angeschloßen haben, entdeckt, blinzelt sie überrascht.

Donnerschlag[]

Folgt

Der erste Kampf[]

Flinkes Wasser verteidigt ihre Freundin Fallende Feder, als Wolkenhimmel ihr vorwirft, nicht loyal zu sein. Er verlangt von Flinkes Wasser, es ihm sofort zu sagen, wenn Fallende Feder verdächtig wird. Flinkes Wasser knurrt daraufhin nur, dass es nichts zu melden geben wird.
Als Tau und Dorne vom Lager der Moorkatzen berichten, erwähnt Tau eine große schwarze Kätzin, welche Flinkes Wasser als Großer Schatten identifiziert. Sie kann zudem nicht glauben, dass Grauer Flug Donner nur dazu geschickt hat, um das Lager von Wolkenhimmel auszuspionieren.
Rest Folgt

Der Leuchtende Stern[]

Folgt

Der geteilte Wald[]

Folgt

Der Sternenpfad[]

Folgt


Special Adventures[]

Mottenflugs Vision[]

Folgt
Spoiler
Spoiler-Warnung: Es folgen Informationen, die konkrete Inhalte aus noch nicht übersetzten Büchern enthalten.

Riverstar's Home

Folgt


Short Adventures[]

Donnersterns Echo[]

Als Donnerstern und Wolkenstern losgehen wollen, um das Problem mit den Hunden zu lösen, sagt Wolkenstern zu Flinkes Wasser, sie solle Himmelsstern sagen, dass er bald wieder da sein werde, worauf sie mit einem Schnurrhaarzucken reagiert.

Schattensterns Leben[]

Während Schattenstern gegen mehrere Hunde kämpft und dabei getötet wird, glaubt sie, von bernsteinfarbenen Katzenaugen beobachtet zu werden. Sie wird die Erinnerung daran nicht los und fragt sich bei jeder Katze mit bernsteinfarbenen Augen, ob sie es war, die ihr und ihrem Stellvertreter Sonnenschatten beim Sterben zusah, ohne zu helfen.
Im Verlauf einer Großen Versammlung, auf der Wolkenstern sich besorgt über die Zweibeineraktivitäten auf dem Territorium seines Clans äußert, faucht Flinkes Wasser Windstern, die das für ein Problem des WolkenClans hält, an, ob es dem WindClan egal sei, wenn der WolkenClan zerstört würde.
Eine SchattenClan-Patrouille, welche sich das Gebiet bei den Hochfelsen anschaut, ob es einen potentiellen Lebensraum für Clankatzen darstellen könnte, teilt sich auf, um verschiedene Dinge zu überprüfen. Schattenstern möchte sich die Gegend auf der anderen Seite des Donnerweges anschauen und wird von einem unerwarteten, heftigen Schlag gegen ihre Hinterläufe überrascht, sie taumelt nach vorn, direkt vor die Spur eines Monsters. Dieses rast über sie hinweg, ohne sie jedoch zu verletzen. Als Schattenstern auf der Seite des SchattenClan-Territoriums den Donnerweg wieder verlässt, wird ihr klar, das die Katze, die sie einen winzigen Moment zuvor gerochen hatte, sie gestoßen haben muss. Noch während sie leicht benommen ist, wird sie erneut von etwas Schwerem in die Seite gerammt und umgeworfen. Eine Kralle des Angreifers reißt ihr die Haut über dem Auge auf. Sie schüttelt sich das Blut aus dem Gesicht und erhascht einen Blick auf grau-weißes Fell. Sie kann, durch Regen und Blut in der Sicht behindert, wenig sehen, doch sie glaubt, Flinkes Wasser zu erkennen.
Schattenstern ist fassungslos und kann kaum glauben, dass Flinkes Wasser, mit der zusammen sie damals auf der Suche nach einem besseren Leben aus den Bergen kam und die sie immer für eine Freundin gehalten hatte, wirklich zu einer Feindin geworden sein soll. Sie fragt ihre Patrouille, welche ihr zu Hilfe kam, ob sie den Angreifer erkannt hätten. Kieselherz und Schlammpfote scheuen davor zurück, ihren Verdacht auszusprechen, doch Rabenpelz, welcher den Angreifer verfolgt hatte, ist sich sicher, Flinkes Wasser erkannt zu haben.
Schattenstern beschließt, Wolkenstern damit zu konfrontieren, dass eine seiner Kriegerinnen versucht hat, sie zu töten. Rabenpelz gibt zu bedenken, das die Möglichkeit bestünde, das Wolkenstern davon wusste oder es gar befohlen haben könnte. Davon will Schattenstern jedoch nichts wissen, sie glaubt, dass es eine andere Erklärung für Flinkes Wassers Verhalten geben müsse. Im Lager des WolkenClans angekommen, wirkt die Szenerie friedvoll. Flinkes Wasser sieht so ruhig und entspannt aus, als hätte sie den ganzen Tag faul in der Sonne gelegen. Sie teilt sich eine Wühlmaus mit Honigpelz.
Wolkenstern und alle seiner Krieger reagieren ungläubig und wütend auf Schattensterns Anschuldigung, eine WolkenClan-Kriegerin habe sie angegriffen - alle, mit Ausnahme von Flinkes Wasser springen auf und fauchen wütend.
Als Wolkenstern Beweise für die Anschuldigung verlangt, sprechen erst Schattenstern, dann auch Rabenpelz und Kieselherz von dem, was sie erlebt und beobachtet haben. Während Schattenstern und Rabenpelz sich vollkommen sicher sind, Flinkes Wasser erkannt zu haben, schränkt Kieselherz ein, es nur von weitem gesehen zu haben, er sei jedoch ebenfalls der Meinung, es sei Flinkes Wasser gewesen. Schlammpfote nickt zustimmend.
Flinkes Wasser äußert sich zunächst nicht zu den Vorwürfen, starrt auf ihre Pfoten. Schattenstern legt nach, das sie ebenfalls glaubt, das es Flinkes Wasser gewesen sei, die die Hunde, welche Sonnenschatten getötet haben, zu ihnen geführt habe und das sie gesehen habe, wie bernsteinfarbene Augen ihr beim Sterben zugesehen hätten.
Wolkenstern fragt verwirrt, warum Flinkes Wasser das tun sollte. Sie sei eine Clankatze seitdem es Clans gibt und mit ihnen zusammen aus den Bergen gekommen. Deshalb würde sie so etwas nicht tun.
Schattenstern bietet als Grund für ihr Verhalten an, dass sie es genau aus dem Grund getan hat, weil sie eine Clankatze ist. Die Besorgnis des WolkenClans um die Zweibeiner hätte sie möglicherweise veranlasst, eine günstige Gelegenheit zu nutzen, die Führung des SchattenClans zu töten und es so einfach zu machen, im Gebiet des SchattenClans einzufallen und ihr Gebiet zu übernehmen. Flinkes Wasser senkt daraufhin wiederum den Blick und wirkt auf Schattenstern wie ertappt. Dann jedoch streitet sie es rundweg ab, bei den Hochfelsen gewesen zu sein und Schattenstern angegriffen zu haben. Schattenstern will dann von ihr wissen, was sie stattdessen gemacht habe; sie habe da einen üblen Kratzer und sie, Schattenstern, habe die Katze mit der sie gekämpft hat gekratzt. Flinkes Wasser kauert sich daraufhin klein zusammen, im Versuch, ihre Wunde zu verbergen.
Wolkenstern sagt, sie sei mit Honigpelz jagen gewesen, fragt diesen, Zustimmung suchend, direkt danach. Honigpelz erwidert, er sei ihr vor dem Lager über den Weg gelaufen, doch zuvor seien sie nicht zusammen unterwegs gewesen. Daraufhin wird sie von Wolkenstern, dem seine Entscheidung sichtlich schwerfällt, aus dem WolkenClan verbannt. Alle anwesenden Katzen, auch Schattenstern, sind fassungslos, Flinkes Wasser wirkt, als hätte sie nicht verstanden, bevor sie kehrtmacht und aus dem Lager rennt.
Als Schattenstern den DonnerClan besuchen will, um mit Donnerstern über das Gebiet in der Nähe der Hochfelsen zu sprechen, nimmt sie den Geruch von Flinkes Wasser wahr. Sie und Rabenpelz sind sich nicht sicher, was sie davon halten sollen, ob sie sich unbefugt dort aufhält oder mit Erlaubnis. Sie treffen auf eine DonnerClan-Patrouille und bitten um Geleit zum Lager des DonnerClans. Blaues Schnurrhaar läuft voraus, um Donnerstern wissen zu lassen, dass Besuch kommt. Schattenstern denkt sich, dass nun ziemlich sicher sei, dass Flinkes Wasser nicht im Lager sein würde, wenn sie dort ankommen. Ihre Vermutung bestätigt sich, nicht nur Flinkes Wasser ist nirgends zu sehen, auch von normaler Alltagsaktivität ist im DonnerClan-Lager nichts wahrzunehmen. Sie und Rabenpelz werden nur von Donnerstern und seinem Stellvertreter Eulenauge und vier seiner aggressivsten Krieger empfangen.
Schattenstern fragt, ob Donnerstern Flinkes Wasser bei sich aufgenommen habe. Dieser beharrt auf seinem Recht, jede Katze aufzunehmen, die er aufnehmen wolle und sagt, sie und Wolkenstern könnten keine Katze aus den Clan-Territorien verbannen. Schattenstern fragt ihn anklagend, ob er wisse, was Flinkes Wasser getan habe und wiederholt ihre Vorwürfe gegen die Kätzin. Donnerstern stellt klar, das er Flinkes Wasser glaubt, wenn diese sagt, sie sei es nicht gewesen und bietet an, Schattenstern könne sich geirrt haben und einen Streuner mit Flinkes Wasser verwechselt haben. Auf Schattensterns Einwand, sie würde den Geruch von Flinkes Wasser kennen, meint er nur, da es geregnet habe und der Donnerweg in der unmittelbaren Nähe war, könne sie sich dennoch getäuscht haben. Schattenstern beschwört ihn, dass Flinkes Wasser eine Gefahr darstelle; selbst wenn ihm ihr Leben oder die Bedrohung des SchattenClans egal seien, könnten alle Clans in einen Kampf verwickelt werden, wenn jemand eine Katze beherbergt, die das Gesetz gebrochen hat, durch einen Mordversuch und einen Mord. Aber Donnerstern lässt sich nicht umstimmen: Er glaube Flinkes Wasser und habe ihr sein ganzes Leben über vertraut. Sie verdiene einen Vertrauensvorschuss. Er werde sie beschützen.
Schattenstern beruft eine außerordentliche Große Versammlung bezüglich Flinkes Wasser ein, obwohl kein Vollmond ist. Die anderen Clans, welche glauben, es ginge um einen neuen Lebensraum für den WolkenClan, den sie gefunden habe, sind sehr erstaunt, als sie Flinkes Wasser mit den DonnerClan-Katzen zusammen erscheinen sehen. Schattenstern nimmt zufrieden zur Kenntnis, das Wolkenstern seinen Sohn verblüfft anschaut, so als hätte er nichts davon gewusst.
Erneut erzählt sie den versammelten Katzen von ihrem Verdacht, dass Flinkes Wasser die Hunde zu ihr und Sonnenschatten geführt habe und der Tatsache, dass diese sie auf dem Donnerweg bei den Hochfelsen umbringen wollte. Sie stellt fest, das sie somit das Gesetz gebrochen habe, nach dem zu leben sie alle versprochen haben. Wolkenstern habe das Richtige getan und sie von seinem Gebiet verbannt, doch Donnerstern habe sie in seinem Clan willkommengeheißen.
Donnerstern rechtfertigt sich damit, das er Flinkes Wasser glaube und nicht bereit sei, sie nur, weil ein anderer Clan dies verlange, von den Clan-Territorien zu verbannen. Wolkensterns Einwand, dass er seine Entscheidung zu respektieren habe, lässt er nicht gelten, er wirft stattdessen Wolkenstern vor, sie verbannt zu haben, ohne sich ihre Version der Geschichte angehört zu haben.
Flussstern wirft ein, er halte das Ganze für ein Missverständnis, er könne sich nicht vorstellen, dass Flinkes Wasser etwas derartiges getan habe. Windstern schlägt vor, statt untereinander zu streiten, sich anzuhören, was die Kätzin zu sagen hat.
Flinkes Wasser beginnt, ihre Nervosität unterdrückend, zu sprechen. Sie hätte nichts Falsches getan. Sofort wird sie vom wütenden Knurren und Fauchen der SchattenClan-Katzen unterbrochen, welche sie als Lügnerin und Mörderin beschimpfen. Nachdem Windstern für Ruhe gesorgt hat, fährt sie fort. Es sei sehr wahrscheinlich, das Schattenstern ihren Geruch in der Gegend um die Hochfelsen wahrgenommen habe, sie sei dort gewesen, um das Gebiet zu erkunden, falls der WolkenClan umziehen müsse. Doch sei sie nicht dorthin gegangen, um eine andere Katze zu verletzen. Schattenstern konstatiert, dass sie jetzt wenigstens zugebe, dort gewesen zu sein, sie hält es sogar für möglich, dass es sich nicht um einen geplanten Angriff gehandelt habe. Auch stellt sie fest, dass es nicht sicher sei, dass Flinkes Wasser für das Auftauchen der Hunde verantwortlich sei, sie könne beide Male lediglich günstige Gelegenheiten genutzt haben. Sie hofft, dass Flinkes Wasser dies einräumen wird. Doch das geschieht nicht. Stattdessen behauptet sie, Schattenstern nicht einmal gesehen zu haben. Sie glaube, dass diese angegriffen wurde, jedoch nicht von ihr.
Rabenpelz wirft wütend ein, sie ebenfalls gesehen, sie sogar ein ganzes Stück weit gejagt zu haben. Er habe sie erkannt. Wie sie das erklären wolle? Sie antwortet, Rabenpelz müsse sie mit einem Streuner verwechselt haben, der ihr ähnlich sehe. Schattenstern stellt fest, dass sie eine sehr gute Lügnerin ist. Sie hofft jedoch noch darauf, dass die anderen Anführer sie gut kennen und wissen, dass sie nicht unehrlich oder leicht zu täuschen sei. Sie wiederholt ihre Anschuldigung: Flinkes Wasser lügt. Doch die anderen Anführer blicken zweifelnd.
Windstern ruft dazu auf, gemeinsam zu entscheiden, ob man Flinkes Wasers Geschichte Glauben schenken solle.
Wolkenstern beginnt damit, dass er es als Fehler bezeichnet, sich die Version von Flinkes Wasser nicht vorher angehört zu haben. Er sagt, er glaube ihr und lädt sie ein, sich wieder dem WolkenClan anzuschließen. Sie nimmt es mit erhobenem Haupt und strahlenden Augen zur Kenntnis.
Donnerstern wiederholt seine Aussage, dass er Flinkes Wasser glaubt, dies habe sich nie geändert. Doch er glaube auch nicht, dass Schattenstern gelogen habe, er sei sogar sicher, dass diese von der Wahrheit ihrer Worte überzeugt sei. Aber es mache seiner Ansicht nach viel mehr Sinn zu glauben, ein Streuner sei der Angreifer gewesen.
Windstern stellt sich auf Schattensterns Seite, indem sie sagt, das diese keinen Grund hätte zu lügen und dass sie sich nicht vorstellen könne, das Schattenstern eine Clan-Katze mit einem Streuner verwechselt, sie sei nicht dumm und kenne Flinkes Wasser gut. Dann bittet sie Flussstern um seine Aussage, da Schattensterns Meinung bekannt sei.
Flussstern kann sich nicht vorstellen, das Flinkes Wasser schuldig ist. Er glaube fest daran, das Schattenstern sich getäuscht hat.
Nachdem also klar ist, dass Flinkes Wasser bleiben darf, verlässt diese mit den anderen WolkenClan-Kriegern das Baumgeviert. Schattenstern bleibt als Letzte auf dem Großfelsen zurück, besorgt darüber, dass Flinkes Wasser wieder eine Clankatze ist, aber dennoch gefährlich sei.
Als Schattenstern ihren Clan von der Großen Versammlung nach Hause führen will, bemerkt sie, dass eine Katze unter einer der Eichen zu warten scheint. Sofort argwöhnt sie, das es sich um Flinkes Wasser handeln könnte, bis sie den Geruch von Windstern erkennt. Sie fordert ihren Stellvertreter Rabenpelz auf, den Clan zurück ins Territorium des SchattenClans zu bringen, da sie mit Windstern sprechen will. Rabenpelz möchte sich weigern, er erinnert sie daran, dass das letzte Mal, als sie allein unterwegs war, Flinkes Wasser versucht hätte, sie vor ein Monster zu stoßen. Letztlich gibt er allerdings nach.
Im Gespräch mit Windstern sagt diese klipp und klar, dass Flinkes Wasser lügt. Sie ist der Meinung, dass die anderen Anführer sich von ihrer Zuneigung für diese blenden ließen. Das hält sie für falsch, da das Einzige, was die Clans von Streunern unterscheide, das Gesetz der Krieger sei, an welches sie sich alle halten müssten. Schattenstern stimmt ihr zu. Windstern weiß jedoch nicht, wie sie Flinkes Wasser verjagen sollen, wenn diese nun von WolkenClan und DonnerClan beschützt würde. Schattenstern hält es für die einzige Möglichkeit, auch für vom SternenClan gerechtfertigt, Flinkes Wasser umzubringen, sogar, wenn sie dafür alles riskieren müsse. Beide beschließen, Flinkes Wasser auf dem Gebiet des WolkenClans zu stellen.
Während sich Schattenstern auf dem Weg zum WolkenClan macht, fragt sie sich, ob sie sich wirklich überwinden können wird, Flinkes Wasser umzubringen. Sie erinnert sich daran, schon einmal eine Katze getötet zu haben, während des Großen Kampfes, doch sie sei nie in den Kampf gezogen, mit der Absicht, eine Katze umzubringen. Sie versucht, sich selbst davon zu überzeugen, das es nötig sei, da Flinkes Wasser eine Gefahr für alle Clans darstelle, aber es gelingt ihr nicht ganz. Sie hofft, das es ihnen vielleicht gelingen könnte, sie zu überzeugen, das Clangebiet zu verlassen.
Sie widerspricht Windsterns Vorschlag, das WolkenClan-Lager anzugreifen, bevor die WolkenClan-Katzen von ihrer Anwesenheit wissen, was ihre Chancen erhöhen würde. Sie sagt, der Angriff gelte nicht dem WolkenClan, sondern Flinkes Wasser.
Dies sagt sie so auch zu Wolkenstern und Donnerstern, die sie beschuldigen, ihre Clans angreifen zu wollen. Aufs Neue macht sie ihren Standpunkt klar, dass es darum gehe, das Gesetz der Krieger zu schützen: Flinkes Wasser sei eine Mörderin, die Sonnenschatten umgebracht habe und versucht habe, auch sie, Schattenstern zu töten, deshalb dürfe sie als Gesetzesbrecherin in keinem der Clans bleiben.
Donnerstern und Wolkenstern widersprechen erneut, dass sie Flinkes Wasser für unschuldig halten und sie nicht bestrafen würden, nur weil Schattenstern das verlange.
Schattenstern erkennt, das es zwecklos sei, weitere Argumente vorzubringen und will sich auf die grau-weiße Kriegerin stürzen, wird jedoch zunächst von Donnerstern, dann von Birke in einen Kampf verwickelt. Dabei sieht sie, das Rabenpelz und Flinkes Wasser sich umkreisen, Rabenpelz hat bereits eine lange, klaffende Wunde an der Flanke und wird von Flinkes Wasser erneut angegriffen und aus dem Gleichgewicht gebracht sodass er stolpert. Flinkes Wasser setzt mit für einen grausamen Hieb ausgefahrenen Krallen auf ihn zu. Schattenstern springt auf Flinkes Wasser, stößt sie von Rabenpelz weg und fordert diesen auf, zu verschwinden, dies sei ihr Kampf.
Während sie und Flinkes Wasser sich gegenseitig beäugen, hat Schattenstern den Eindruck, alle Kampfgeräusche um sie herum würden leiser, sie höre nur noch ihr eigenes und Flinkes Wassers heftiges Keuchen. Sie nennt Flinkes Wasser eine Mörderin, meint dabei, ein aufblitzendes Schuldgefühl in deren Augen zu sehen.
Nachdem Flinkes Wasser Schattenstern mit einem verlorenen, gequälten Ausdruck angeschaut hat, springt sie auf diese und schlägt mit den Krallen nach ihr. Dabei reißt sie ihr die Brust auf. Schattenstern schwankt auf den Pfoten, doch mit einer letzten Kraftanstrengung zieht sie Flinkes Wasser die Krallen über den Bauch, diese brüllt vor Schmerz auf. Dann brechen beide Kätzinnen schwer verletzt nebeneinander zusammen.
Wolkenstern presst seine Pfoten auf die Flanke von Flinkes Wasser, im Versuch, die Wunde zu schließen. Plötzlich beginnt Flinkes Wasser mit krächzender Stimme zu sprechen. Blinzelnd sieht Schattenstern die Ungläubigkeit auf Wolkensterns Gesicht, als die Kriegerin gesteht, die Hunde zu den SchattenClan-Katzen geführt zu haben, damit diese Schattenstern und Sonnenschatten angreifen. Sie hätte gedacht, wenn beide tot wären, könnte der WolkenClan das Gebiet des SchattenClans übernehmen, und so sicherstellen, dass der WolkenClan ein Zuhause hat. Auch den zweiten Mordversuch bei den Hochfelsen gibt sie zu. Sie sagt, sie wisse, dass es falsch war, doch sie hätte solche Angst gehabt. Wolkenstern, der noch immer versuchte, ihre Flanke zusammenzuhalten, sieht untröstlich aus, als er ihr seufzend erklärt, der WolkenClan hätte es ihr nicht gedankt, auf diese Weise das Gesetz der Krieger gebrochen zu haben, nach allem, was sie hinter sich gebracht hätten, um die Clans zu gründen.
Dann sagt Flinkes Wasser zu Schattenstern, das es ihr leid tue. Sie habe geglaubt, so ihren Clan zu retten, hätte aber versuchen müssen, für das Wohl aller Clans zu sorgen. Auch die anderen Katzen bittet sie um Vergebung. Die sterbende Schattenstern versucht, sie mit der Pfote zu berühren um ihr zu vergeben.
Schattenstern findet sich im Jagdgebiet des SternenClans wieder und realisiert, das sie jetzt wirklich tot ist, als ein Wimmern neben ihr ertönt, welches von Flinkes Wasser kommt. Deren bernsteinfarbene Augen sind weit aufgerissen vor Furcht und Sorge und sie zittert. Sie glaubt, der SternenClan könne ihr das nicht vergeben, was sie getan habe, weshalb sie nicht dorthin gehören würde. Schattenstern berührt sie mit der Pfote, so wie sie es im Sterben liegend versucht hat und versucht, sie zu beschwichtigen, dass die Clans weiterbestehen würden, was das Einzige von Bedeutung sei. Wenn sie Flinkes Wasser vergeben könne, dann könne es der SternenClan ebenso. Flinkes Wasser zweifelt, was daran in Ordnung sei und den Clans geholfen habe, dass sie das Gesetz gebrochen und Katzen getötet habe. Schattenstern sagt, dass es von Wert sei, dass sie gestanden habe, bevor die Katzen sich gegenseitig umbringen konnten.
Sonnenschatten und Grauer Flug kommen dazu, Flinkes Wasser eilt auf sie zu und versichert Sonnenschatten, das es ihr leid tue und sie einen Fehler gemacht habe. Sie sei über mehrere Monde wie verrückt gewesen, konnte nur noch daran denken, dass der WolkenClan sein Gebiet eventuell verlassen müsse. Darum wäre ihr alles andere egal gewesen, auch, ob andere Katzen leben oder sterben würden. Sie verdiene keine Vergebung und schäme sich sehr.
Grauer Flug zeigt Flinkes Wasser und Schattenstern die Zukunft der Clans. Die Zerstörung des Gebietes des WolkenClans durch die Zweibeiner und den WolkenClan, wie er sein Gebiet verlässt. Flinkes Wasser erkennt keine der Katzen, deshalb fragt sie was das bedeuten solle, das sei nicht der WolkenClan. Grauer Flug erklärt, das dies der WolkenClan Generationen später sei, dass die Zweibeiner das Gebiet nicht jetzt besetzen würden, doch wenn es soweit sei, der WolkenClan den Wald verlassen und eine neue Heimat suchen müsse. Die restlichen Clans würden ihnen folgen müssen, wenn die Zeit dafür gekommen sei. Sowohl Flinkes Wasser als auch Schattenstern sind betrübt, weil sie den Eindruck haben, nichts, was sie taten sei von Bedeutung, doch Grauer Flug zeigt ihnen in einer weiteren Vorausschau, dass die Clans an einem See wieder zusammenkommen würden.

Beziehungen[]

Spoilerwarnung: In diesem Abschnitt findet keine Abgrenzung zwischen den Ereignissen einzelner Bücher statt. Der Inhalt kann sowohl aus deutschen als auch aus englischen Büchern stammen.
Wichtig: Bedenke, dass du in diesem Abschnitt Referenzen angeben musst. Wie das geht kannst du hier nachlesen. Ergänzungen ohne Referenzen werden rückgängig gemacht.
Folgt

Character Art[]

Diese Bilder sind eine Faninterpretation, die sich an Buchinhalten orientiert.

Zitate[]

Aber Flinkes Wasser ist so ein Angsthase! Sie stöhnt immer, dass ihre Pfoten nicht nass werden sollen.
Blume über Flinkes Wasser in Donnerschlag, Seite 260


Was machst du nur? Du bist unser Anführer, nicht unser Peiniger. Denk an Sanfter Regen - würde sie dich so sehen wollen?
Flinkes Wasser zu Wolkenhimmel in Donnerschlag, Seite 307


Quellen[]

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