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Kieseljunges, Kieselpfote, Pebblekit, Pebblepaw
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Kieselglanz (Original: Pebbleshine) ist eine helle,[14] weiße Kätzin mit braunen Sprenkeln[15] wie Eulenfedern[16] und grünen Augen, die genauso aussehen wie die ihrer Tochter Zweigast.[17]

Ihre weiche Schulterform[18] und ihr langer, dicker Schweif erinnern an ihre Tochter Veilchenglanz.[19]

Lebensgeschichte[]

Spoilerwarnung: In diesem Abschnitt findet keine Abgrenzung zwischen den Ereignissen einzelner Bücher statt. Der Inhalt kann sowohl aus deutschen als auch aus englischen Büchern stammen.
Wichtig: Bedenke, dass du in diesem Abschnitt Referenzen angeben musst. Wie das geht kannst du hier nachlesen. Ergänzungen ohne Referenzen werden rückgängig gemacht.
Folgt

Auftritte[]

Staffel 6[]

Die Mission des Schülers[]

Erlenpfote und Nadelpfote finden auf der Rückkehr von ihrer Mission zwei alleingelassene Junge in einem Tunnel unter dem Donnerweg. Nadelpfote fragt, wo ihre Mutter ist und geht los, um sie zu suchen. Sie verlässt den Tunnel und ruft nach ihr. Erlenpfote ruft ihr zu, dass sie die Suche nach der Mutter vergessen soll, da die Jungen sofort Nahrung benötigen. Nadelpfote fragt sich, was mit der Mutter der Jungen geschehen ist und überlegt, ob ein Monster sie erwischt hat. Bei der Benennung der Jungen bemerkt Nadelpfote den Geruch von Veilchen, da die Mutter Blätter davon für die Nestpolsterung verwendet hat, deshalb tauft sie eines der Jungen Veilchenjunges.
Häherfeder äußert die Vermutung, dass die Mutter der Jungen auf dem Donnerweg oder von einem Fuchs getötet wurde.

Donner und Schatten[]

Kieselglanz wird nicht namentlich erwähnt, aber Brombeerstern schickt eine Patrouille auf die Suche nach dem WolkenClan und verdeckt dies, indem er sagt, die Patrouille würde nach Zweigjunges' Mutter suchen. Allerdings soll niemand Zweigjunges davon erzählen, damit sie sich keine großen Hoffnungen macht, ihre Mutter wiederzusehen.
Veilchenjunges fragt sich, ob sie jemals das Gesicht ihrer Mutter gesehen hat, da sie sich nicht daran erinnern kann.
Als Zweigjunges in den See fällt, hört sie eine Stimme ihren Namen rufen und fragt sich, ob das die ihrer Mutter ist. Es wird erwähnt, dass Zweigjunges nur ein paar Tage mit ihrer Mutter verbracht hat und sie sich weder an ihre Stimme noch an ihr Fell erinnern kann, aber sie nun von ihrem Geruch umgeben ist. Die Stimme ihrer Mutter fordert sie auf, zu schwimmen. Als sie schließlich aus dem Wasser gezogen wird, denkt sie, dass ihre Mutter dies getan hat, aber es war Funkenpfote, weshalb Zweigjunges sehr traurig und enttäuscht ist. Dann fällt ihr auf, dass es gar keinen Sinn ergibt, dass ihre Mutter da sein soll, da sie ja keinen Grund hat, sich am See aufzuhalten.
Veilchenjunges sieht Grasherz' Jungen neben ihrer Mutter liegen und denkt sich, dass sie im Gegensatz zu ihr nicht nachvollziehen könnten, wie es ist, die Mutter oder eine Schwester zu verlieren.
Vor ihrem Treffen mit ihrer leiblichen Schwester plant Zweigjunges, Veilchenjunges von der Stimme ihrer Mutter zu erzählen. Sie fragt sich ob ihre Schwester sich daran erinnert, wie ihre Mutter gerochen und geklungen hat.
Efeusee meint zu Zweigpfote, dass ihre echte Mutter sehr stolz auf sie wäre wenn sie sehen könnte, was aus ihr geworden ist. Dann erfährt Zweigpfote von ihrer Mentorin, dass die Patrouille, die Brombeerstern ausgesendet hat, angeblich ihre Mutter finden sollte. Als Zweigpfote Erlenpfote darauf anspricht, um zu erfahren, ob ihre Mutter gefunden wurde, sagt dieser, dass dies nicht stimmt und nur eine Lüge war, um den wahren Grund der Patrouille zu verdecken und es außerdem keinen Sinn gehabt hätte, nach ihrer Mutter zu suchen, da es abgesehen vom Fundort der beiden Jungen keine einzige Spur von ihr gab. Zweigpfote ist entsetzt, dass niemand nach ihrer Mutter gesucht hat. Erlenpfote versucht ihr zu erklären, dass eine Mutter ihre Jungen, die zu jung sind, um sich selbst zu versorgen, nicht alleine lässt und deshalb davon auszugehen ist, dass Zweigpfotes Mutter tot ist. Zweigpfote gibt Erlenpfote die Schuld, dass er sie und ihre Schwester einfach mitgenommen hat, da ihre Mutter möglicherweise später zurückgekommen ist, um ihre Jungen dann nicht wiederfinden konnte und vielleicht immer noch nach ihnen sucht. Dann stellt Zweigpfote sich vor, wie es wäre, wenn ihre Mutter zu ihnen zurückgekommen wäre. Als sie über ihr Leben im Clan und dessen Sicherheit nachdenkt, fragt sie sich, wer eigentlich ihre Mutter beschützt.
Als Zweigpfote nach Veilchenpfote sucht, um diese mitzunehmen, sodass sie gemeinsam nach ihrer Mutter suchen können, sagt diese, dass ihre Mutter bestimmt tot ist oder, sollte sie noch leben, bestimmt nicht mehr nach ihnen sucht und sie sich darüber keine Gedanken macht. Zweigpfote kommt zu dem Schluss, dass sie möglicherweise recht hat und ihre Mutter wirklich tot ist oder vielleicht schon neue Junge hat und sich nicht mehr für sie interessiert.
Veilchenpfote fragt sich, wie Zweigpfote darauf kommt, von ihr zu erwarten, dass sie mit ihr nach ihrer toten Mutter sucht und warum sie denkt, dass sie noch am Leben ist, nachdem sie sie damals ganz allein gelassen hat. Später denkt sie erneut darüber nach und zieht es in Betracht, dass ihre Mutter doch noch lebt. Sie überlegt, ob sie vielleicht doch mit Zweigpfote nach ihr hätte suchen sollen. Etwas später fragt sie sich, ob Zweigpfote sich allein auf die Suche nach ihr gemacht hat und ob sie sie gefunden hat. Bei ihrer nächsten Begegnung möchte sie ihre Schwester danach fragen, hält es aber auch für möglich, dass ihre Schwester sich schämt, weil sie sie nicht gefunden hat.
Erlenpfote bemerkt, dass Zweigpfote kaum mit ihm geredet hat, seit sie erfahren hat, dass es nie eine Suchpatrouille für ihre Mutter gegeben hat, jedoch kann er mit Blattsee nicht darüber reden, da diese denkt, dass die einst ausgesandte Patrouille nach ihr gesucht hat.
Efeusee hilft gemeinsam mit Rauchklang und Erlenpfote nach Zweigpfotes Mutter zu suchen. Zweigpfote fragt sich, ob ihre Mentorin es egoistisch findet, dass sie sich immer noch um ihre Mutter sorgt, nach allem was der Clan schon für sie getan hat, allerdings ist Efeusee der Meinung, dass jede Katze eine Familie braucht, und wenn Zweigpfote ihre Mutter braucht, hilft sie ihr gern. Wolkenschweif hat Zweifel, dass sie eine Spur von ihr finden würden, aber Efeusee meint, dass Zweigpfote noch Hoffnung hat, sie zu finden und sie es deshalb versuchen müssten. Zweigpfote versteht nicht, warum Erlenpfote mitkommen möchte, da er denkt, dass ihre Mutter tot ist. Efeusee stellt Zweigpfote gegenüber klar, dass nicht feststeht, dass sie irgendetwas über ihre Mutter herausfinden werden.
Als die Katzen zu dem Nest kommen, wo Erlenpfote einst Veilchenjunges und Zweigjunges gemeinsam mit Nadelschweif gefunden hat, akzeptiert Zweigpfote, dass ihre Mutter vermutlich tot ist, da sie niemals den Donnerweg überlebt hätte und sie sicher nicht freiwillig an so einem schrecklichen Ort gelassen hätte. Sie fragt Erlenpfote, warum ihre Mutter sie dort zurückgelassen hat, worauf dieser antwortet, dass sie wohl keine Wahl gehabt hat. Zweigpfote fragt sich, wohin ihre Mutter gegangen ist. Sie vermutet, dass sie sich auf die Suche nach Nahrung gemacht hat und überlegt ob sie vielleicht den Tunnel nicht wiedergefunden hat. Sie versucht nachzuvollziehen, wo ihre Mutter lang gegangen ist, wird jedoch zurückgehalten, da ihre Spuren schon vor Monden weggewaschen worden sind.
Plötzlich sehen die Teilnehmer der Patrouille eine Erscheinung einer Katze auf den Donnerweg, welche von einem Monster erfasst wird und verschwindet. Zweigpfote erkennt, dass ihre Mutter unmöglich noch am Leben sein kann, so oft wie sie diesen Donnerweg überqueren musste und kommt zu der schmerzhaften Feststellung, dass ihre Mutter wirklich tot ist.
Zweigpfote erstattet Veilchenpfote Bericht. Diese ist davon wenig beeindruckt, da sie ohnehin sicher war, dass ihre Mutter tot sei. Als Zweigpfotes Abwesenheit im DonnerClan auffällt, meint Erlenpfote nur, dass sie ziemlich durcheinander war, weil sie ihre Mutter nicht gefunden haben. Später fragt der Heilerschüler sich, ob der Tod ihrer Mutter Zweigpfote dazu veranlasst hat, ihren Platz im Clan zu überdenken. Später, als Zweigpfote im SchattenClan-Lager ist, fragt sie Veilchenpfote, ob ihre Mutter sie beide auch so geliebt hat wie Kiefernnase ihre Jungen, worauf sie meint, dass sie da nie drüber nachgedacht habe, da ihre Mutter ja nicht für sie da war.

Zerrissene Wolken[]

Als Erlenherz im Traum dem WolkenClan und dabei einem Kater, der Zweigpfote und Veilchenpfote sehr ähnlich sieht, begegnet, denkt er daran, dass alle Kieselglanz für tot halten und überlegt, ob die Möglichkeit bestünde, dass sie und ihre Jungen aus dem WolkenClan sind.
Als Erlenherz Zweigpfote von seiner Vision berichtet, denkt diese daran, dass sie sich sicher sei, dass ihre Mutter tot ist und sie nie darüber nachgedacht habe, dass sie neben Veilchenpfote noch weitere Verwandtschaft haben könnte. Sie stellt sich vor, dass ihre Mutter oder ihr Vater noch lebende Wurfgefährten haben. Als Zweigpfote sich auf die Suche nach ihrer Familie macht, versucht sie sich an den Weg, den sie auf der Suche nach ihrer Mutter gegangen sind, zu erinnern. Sie erinnert sich daran, wie sie als Junges ständig darüber nachgedacht hat, wie sie ihre Mutter verloren hat.
Bei der Suche nach der verschwundenen Zweigpfote werden ihr Fell und ihr Blut an einem Donnerweg gefunden, woraufhin Tigerherz vermutet, dass sie auf die gleiche Weise wie ihre Mutter gestorben ist.
Zweigpfote erzählt dem WolkenClan, wie sie und ihre Schwester zum DonnerClan gebracht wurden, nachdem es so aussah, als wären sie von ihrer Mutter ausgesetzt worden. Als eine Katze fragt, welche Mutter denn seine Jungen so zurücklassen würde, verteidigt Zweigpfote ihre Mutter, obwohl sie sie nie kennengelernt hat. Sie erklärt, dass sie mit einigen ihrer Clangefährten nach ihr gesucht hat und sie zu dem Schluss gekommen sind, dass sie nach einem Zusammenstoß mit einem Monster gestorben sein muss. Als Zweigpfote Habichtschwinge, den sie aus Erlenherz' Vision erkennt, anspricht und ihm von ebenjener Vision erzählt, bestätigt er, dass ihre Mutter, wirklich gestorben sein muss, da sie ihre Jungen lebend nie zur verlassen hätte, und erklärt, dass er dies weiß, weil diese Katze seine Gefährtin war.

Dunkelste Nacht[]

Habichtschwinge erzählt seinen beiden Töchtern Zweigpfote und Veilchenpfote während einer Jagd eine Geschichte über ihre Mutter.
Damals ist sie erst seit einem Mond Schülerin und will ihren Mentor Ziegensturm unbedingt beeindrucken. Sie trainiert jeden Morgen, während Ziegensturm noch schläft. Dann hat ihr Mentor eine Aufgabe für sie, nämlich soll sie einen unbekannten Weg aus der Schlucht finden, ein Kaninchen fangen und es wieder zurück ins Lager schaffen, während Ziegensturm ihr auflauert. Kieselglanz meistert alles davon, jedoch vergisst sie, das Kaninchen nach ihrem Kampf mit Ziegensturm mitzunehmen. Sie bittet Habichtschwinge um Hilfe und erzählt Ziegensturm, dass er so aussah als ob ein Hund ihn verfolgen würde. Dadurch kann sie das Kaninchen unbemerkt ins Lager holen und Ziegensturm ist sehr beeindruckt. Als er dann herausfindet, dass sie Habichtschwinge als Lockvogel benutzt hat, lobt er noch ihre Auffassungsgabe.
Später macht sich eine Patrouille vom WolkenClan zur Schlucht auf, um verbliebene Kameraden zu finden. Sie nähern sich einem Donnerweg und Veilchenpfote muss an ihre Mutter denken.
Als die Patrouille zu Mikuschs Hof kommt, begegnen sie Springschweif und Wolkennebel. Habichtschwinge stellt seiner Mutter und seiner Schwester Veilchenpfote als sein Junges vor und Springschweif ist erfreut, dass Kieselglanz Junge bekommen hat. Dann fragt sie, wo Kieselglanz ist und Habichtschwinge erklärt wie sie während der Reise auf einem Monster davongetragen wurde und die Jungen in einem Tunnel zur Welt bringen musste und seitdem verschwunden ist. Veilchenpfote ergänzt, dass sie wahrscheinlich auf einem Donnerweg getötet wurde.
Als sie in der Schlucht ankommen und unter anderem Minzfell treffen, erzählt Habichtschwinge von seinen Jungen. Minzfell fragt, wo Kieselglanz ist und Veilchenpfote will ihrem Vater ersparen, nochmal alles erzählen zu müssen, weshalb sie das an seiner Stelle macht.

Fluss aus Feuer[]

Veilchenglanz stellt sich vor sich, dass Kieselglanz vom SternenClan aus über sie wacht. Ihr gefällt die Idee, dass ihre Mutter und ihre Freundin Nadelschweif ihr so immer noch nahe sind, als wären sie noch Teil ihres Lebens. Dann fragt sie sich ob Kieselglanz eigentlich über sie und Zweigpfote wachen kann, obwohl sie in verschiedenen Clans leben.

Wütender Sturm[]

Zweigast fragt sich, wie ihr Leben ausgesehen hätte, wenn Kieselglanz überlebt hätte. Sie ist überzeugt, dass sie dann wüsste, wo sie hingehört, anstatt zwischen dem WolkenClan und dem DonnerClan zu schwanken, und dass sie durch ihre Mutter eher gelernt hätte, eine gute Mentorin zu sein.
Baum erzählt Zweigast, dass er gerade mit einer toten Kriegerin gesprochen habe und es dieselbe Katze, die ihm zuvor schon gesagt hat, dass der WolkenClan beim See bleiben soll, war. Dieses Mal habe die Katze gesagt, dass der WolkenClan, der das See-Territorium verlassen hat, in Schwierigkeiten sei, allerdings habe sie nicht gewusst, was genau los ist. Baum berichtet, dass er der toten Kätzin zu seinen Einzelläuferzeiten lebend begegnet ist, sich allerdings nicht mehr an ihren Namen erinnert. Er merkt an, dass sie weißes Fell mit braunen Sprenken gehabt habe und ihre Augen wie die von Zweigast ausgesehen hätten. Zweigast erkennt daraufhin, dass es sich bei der Kätzin um ihre Mutter Kieselglanz handelt.
Als Habichtschwinge fragt, woher die Katzen, die nach ihnen gesucht haben, wussten, dass der WolkenClan in Schwierigkeiten steckt, erklärt Zweigast, dass Baum dies von Kieselglanz wisse. Habichtschwinge wiederholt verwirrt ihren Namen und fragt mit trauriger Stimme, ob sie mit Baum gesprochen habe. Veilchenglanz fragt, ob er sich sicher sei, dass sie es war, woraufhin Baum meint, dass sie Zweigasts Augen hatte und er von selbst darauf hätte kommen sollen, dass es sich um die Mutter der beiden handelt. Veilchenglanz fragt, ob er sie schon einmal gesehen hat und Baum schildert, wie er sie kurz getroffen hat, als sie noch am Leben war und dass sie die Katze war, die ihm gesagt hat, dass der WolkenClan am See bleiben müsse. Als Veilchenglanz wissen will, warum er ihr nicht gesagt hat, dass das ihre Mutter war, erklärt er, dass er das erst realisiert hat, als er sie Zweigast beschrieben hat, da er ja ihren Namen vergessen hatte. Habichtschwinge fragt ihn, ob Kieselglanz glücklich ist, worauf Baum meint, dass er sie das selbst fragen solle, da sie gerade bei ihnen sei und er sie für sie sichtbar machen kann.
Kieselglanz erscheint ihnen vor einer Höhle und Zweigast flüstert ihren Namen. Sie sieht Zweigast vertraut aus, obwohl sie sie noch nie gesehen hat. Habichtschwinge berührt seine Nase mit ihrer und meint, dass er gedacht hätte, dass er sie nie wiedersehen würde. Kieselglanz entschuldigt sich dafür, dass sie ihn alleingelassen hat und erklärt, dass das Monster sie immer weiter weggebracht habe und sie es nicht geschafft habe, sich davon zu befreien. Habichtschwinge äußert, dass er sich immer gewünscht hat, sie wiederzufinden und auch Kieselglanz meint, dass es für sie unerträglich war, ihn zu verlieren. Kurz darauf seien ihre Jungen geboren worden, erzählt sie mit liebevoller Stimme, und geht um die beiden herum. Kieselglanz berichtet, dass sie immer bei ihren Jungen gewesen ist, sogar noch über ihren Tod hinaus, da sie sie nicht verlassen wollte. Sie meint, sie habe nicht zum SternenClan gehen können, solange die beiden nur einander hatten. Dann bedankt sie sich bei Baum dafür, dass er sie mit ihnen sprechen lassen hat. Dieser entschuldigt sich bei ihr dafür, dass er ihre Verbindung zu den anwesenden Katzen nicht schon früher erkannt hat. Kieselglanz hingegen meint, dass er ihr immer geholfen habe wenn sie Hilfe benötigt hat, außerdem sagt sie, dass ihre Jungen sie nun nicht mehr brauchen werden, worauf Zweigast ausruft, dass sie sie immer brauchen werden und Veilchenglanz jammert, dass sie sie doch gerade erst gefunden hätten. Kieselglanz erklärt ihnen, dass sie nun mehr hätten als sie selbst ihnen jemals geben könnte und Habichtschwinge stimmt ihr zu, dass ihre Jungen sie gehen lassen sollten, da es für sie nun Zeit ist, ihren Platz im SternenClan einzunehmen. Er meint, dass sie auf der Erde ganz schön einsam sein müsse, worauf Zweigast erwidert, dass sie doch ihre Familie hätte. Sie erkennt dann aber schnell, wie egoistisch sie gerade handelt und erkennt an, dass es für Kieselglanz an der Zeit ist, zu gehen. Diese verspricht, dass sie sie vom SternenClan aus immer noch sehen können wird und außerdem immer in ihren Herzen sein wird. Sie weist Veilchenglanz noch auf die Jungen hin, die sie bisher unbemerkt erwartet und meint, dass sie eine wundervolle Mutter sein wird. Dann dreht sie sich um und geht auf die in der Nähe stehenden Bäume zu, während ihre Töchter sich von ihr verabschieden und Habichtschwinge ihr hinterherruft, dass er sie immer lieben wird. Die Katzen schauen ihr hinterher, bis sie in der Dunkelheit verschwindet. Kurz danach fällt Zweigast auf, dass Kieselglanz Pfotenabdrücke im Gras hinterlassen hat, in denen Sterne zu funkeln scheinen.


Staffel 7[]

Eisiges Schweigen[]

Baum erinnert den vermeintlichen Brombeerstern daran, dass die Geister verstorbener Katzen unter den Lebenden wandeln können, so sei auch Veilchenglanz' Mutter zurückgekehrt, um mit ihren Jungen zu sprechen. Zweigast und Veilchenglanz bestätigen dies.


Licht im Nebel[]

Folgt


Special Adventures[]

Habichtschwinges Reise[]

Dämmerpfote erzählt Habichtpfote, dass Kieselpfote Zweibeiner, die Zweibeinernahrung in einen Zweibeinerbau getragen haben, gesehen hat und sie, Wolkenpfote und er sich nun auf die nach den Essensresten machen wollen. Kieselpfote steht dabei mit Wolkenpfote gerade außer Hörweite, scharrt ungeduldig auf dem Boden herum und ruft schließlich, dass Dämmerpfote Habichtpfote im Lager zurücklassen solle, wenn er Angst hat, worauf Habichtpfote meint, dass er vor allem nicht mitkommen würde, weil sie dabei ist. Dämmerpfote miaut leise, dass er zwar wisse, dass Habichtpfote Kieselpfote nicht mag, aber er sie trotzdem besser kennenlernen sollte, da sie sich sehr ähnlich seien. Habichtpfote denkt sich daraufhin, dass er ihr kein bisschen ähnlich sein könne, da sie die nervigste Katze im ganzen Clan sei und sich für absolut großartig halte.
Als Pechkralle und Habichtpfote auf Patrouille sind, bemerken sie ein Feuer in dem Zweibeinernest, in dem die anderen drei Schüler sich auf die Suche nach Zweibeinernahrung begeben haben und in dem sie sich, wie sich kurz darauf herausstellt, immer noch befinden. Habichtpfote sieht Kieselpfote unter einem seltsamen Felsen im Zweibeinerbau kauern und fragt sich, ob er zunächst ihr oder seinem Bruder Dämmerpfote nach draußen helfen soll. Kieselpfote scheint seiner Ansicht nach in größerer Gefahr zu schweben, da Teile des Gegenstands, unter dem sie sich aufhält, mittlerweile Feuer gefangen haben und Stücke davon abfallen, was Kieselpfote mit einem Aufschrei zurückschrecken lässt. Dämmerpfote kriecht auf sie zu und jault etwas für Habichtpfote unverständliches, woraus dieser schließt, dass er sich um Kieselpfote kümmern soll, was er dann schließlich tut, indem er sie aus dem Zweibeinernest zerrt. Bei seiner Rückkehr ins Zweibeinernest begreift Habichtpfote dann, dass Dämmerpfote ihm gar nicht sagen wollte, dass er Kieselpfote zuerst helfen soll, sondern dass er selbst als erstes Hilfe brauchte.
Schließlich liegen alle drei Schüler vor dem Zweibeinerbau, Kieselpfote und Wolkenpfote hustend mit schmerzvollem Wimmern und versengtem Fell, aber ohne lebensbedrohliche Verletzungen, während Dämmerpfote sich fast gar nicht bewegt. Als Pechkralle die beiden Schülerinnen zur Rede stellt, erklärt Kieselpfote, dass das Feuer zunächst klein und harmlos schien und sie sich dadurch nicht vom essen abhalten lassen wollten. Anschließend machen sie sich auf den Weg zur Schlucht, wobei Wolkenpfote und Kieselpfote hinter den anderen dreien hinterherhumpeln. Habichtpfote fragt sich, ob es die falsche Entscheidung war, Kieselpfote zuerst zu retten.
Im Lager angekommen stürzt Ziegensturm auf seine Schülerin zu und fragt sie, wo sie gewesen sei, woraufhin Kieselpfote vor Scham den Kopf senkt. Pechkralle erwähnt gegenüber den Heilern, dass sie Kieselpfote beinahe im Feuer verloren hätten, wenn Habichtpfote sie nicht gerettet hätte.
Während Dämmerpfote erfolglos versorgt wird, liegen Kieselpfote und Wolkenpfote einige Schwanzlängen entfernt vor Schmerzen stöhnend im Gras, woraus Habichtpfote schließt, dass sie gerade die ganzen Auswirkungen ihrer Verbrennungen zu spüren beginnen und wahrscheinlich gar nicht mitbekommen, dass ihr Freund und Bruder Dämmerpfote gerade verstorben ist. Kurz darauf beginnen die Heilerinnen, die Verletzungen der beiden zu versorgen. Kieselpfotes Eltern Bienenwolke und Spatzenschweif sowie ihr Bruder Petersilienpfote begeben sich ebenfalls zu ihr und versuchen, sie zu beruhigen.
Springschweif versucht, Habichtpfote aufzumuntern, indem sie meint, dass er ein Held dafür sei, dass er Kieselpfote gerettet habe.
Kieselpfote und Wolkenpfote werden schließlich in den Heilerbau verlegt, wo sie in dicken Moosnestern schlafen. Echoklang berichtet, dass ihre Verbrennungen nicht allzu schlimm seien und sie in ein paar Tagen wieder auf den Beinen sein würden. Habichtpfote fragt sich daraufhin, was geschehen wäre, wenn er zuerst Dämmerpfote statt Kieselpfote gerettet hätte und denkt, dass Kieselpfote vielleicht etwas schwerere Verbrennungen hätte, aber Dämmerpfote noch am Leben wäre, weshalb er sich diese Entscheidung vorwirft.
In den nächsten Tagen erzählen die Katzen des WolkenClans Habichtpfote immer wieder, wie mutig es von ihm war, Kieselpfote zu retten. Nach seiner Kriegerzeremonie spricht auch Kieselpfote Habichtschwinge an und dankt ihm dafür, dass sie noch am Leben ist, woraufhin Habichtschwinge herausplatzt, dass er wünschte, sie nicht als erstes gerettet zu haben. Kieselpfotes Augen weiten sich bestürzt und sie geht kopfschüttelnd weg. Später fühlt Habichtschwinge sich schuldig, weil er auf diese Weise mit Kieselpfote umgegangen ist und kommt auf den Gedanken, dass es nicht fair ist, ihr die Schuld an seiner Entscheidung während des Brandes zu geben.
Als am Morgen nach Habichtschwinges Nachtwache ein Clan-Treffen einberufen wird, stecken Kieselpfote und Petersilienpfote ihre Köpfe aus dem Schülerbau, springen hinaus und setzen sich an den Rand des Flusses.
Kieselpfote ist Teil der Patrouille, die nach dem DonnerClan suchen soll. Sie hat sich mittlerweile vollständig von ihren Verletzungen vom Feuer erholt, was Habichtschwinge daran erinnert, dass Dämmerpfote sich nie mehr davon erholen wird. Zunächst will er deshalb gar nicht daran denken, wegen der Patrouille Zeit mit ihr verbringen zu müssen, dann redet er sich ein, dass sie ja nur eine Schülerin ist und deshalb wohl wenig nützlich sein wird. Kieselpfote ruft aus, dass sie vielleicht Feuerstern kennenlernen würden, woraufhin Habichtschwinge sich denkt, dass der doch wahrscheinlich tot sei, was er Kieselpfote aber nicht sagt, weil er nicht mit ihr reden will. Sie nennt Feuerstern einen Helden und meint, dass der DonnerClan mit ihm als Anführer immer recht gehabt haben muss. Anschließend fragt sie, ob es für den WolkenClan überhaupt gut sei, von anderen Clans umgeben zu sein, wo sie doch die Isolation gewöhnt sind. Später schaut sie sich mit Blütenherz die Wolken am Himmel an und Habichtschwinge denkt, dass er in der Anwesenheit der Schülerin nicht vernünftig denken kann.
Als Habichtschwinge eine Maus jagt, scheucht Kieselpfote sie versehentlich auf, dafür fängt sie anschließend ein Eichhörnchen, welches Blütenherz auf sie zujagt und wofür sie von Blütenherz, Wespenbart und Ziegensturm gelobt wird. Kieselpfote lädt Habichtschwinge, der ebenfalls von dem Fang beeindruckt ist, ein, das Eichhörnchen mit ihnen zu teilen.
Als die Patrouille auf einen Donnerweg stößt, fragt Kieselpfote, was sie nun tun sollen und überquert ihn kurz darauf an Blütenherz' Seite. Nachdem Habichtschwinge von Zweibeinerjungen mit Wasser bespritzt wurde, lacht sie ihn aus, woraufhin dieser sie anschnauzt, dass das nicht lustig sei, da er hätte getötet werden können. Als Kieselpfote sich weiter über ihn lustig macht, meint Habichtschwinge, sich auf Dämmerpfotes Tod beziehend, zu ihr, dass sie den Tod ja generell nicht sonderlich ernst nehme, was Kieselpfote sehr unfair findet.
Als die Patrouille überlegt, ob sie an einem der wichtigen Orte, an denen sie laut Dunkelschweif auf dem Weg zu den Clans vorbeikommen sollten, angekommen sind, ist Kieselpfote der Meinung, dass sie dort richtig sind. Bei der Weiterreise fragt sie sich, was passiert, wenn die anderen Clans sie nicht bei sich haben wollen. Als sich herausstellt, dass Kieselpfote bei der Diskussion, ob sie auf dem richtigen Weg sind, recht hatte, ist Habichtschwinge, der unrecht hatte, froh, dass Kieselpfote nicht darauf herumreitet. Sie bemerkt schließlich einen Geruch, bei dem es sich um den von Dachsen handelt. Bei einem Kampf gegen diese werden Kieselpfote, Ziegensturm und Wespenbart von beiden Seiten von ihnen angegriffen. Kurz darauf eilt erstere Habichtschwinge zur Hilfe, wofür dieser ihr dankbar ist. Als Kieselpfote ihren Mentoren bewegungslos auf dem Boden liegen sieht, kämpft sie noch wilder gegen die Dachse, um ihn zu rächeb, allerdings ohne an ihre eigene Sicherheit zu denken, weshalb Habichtschwinge sich um sie sorgt. Als Kieselpfote einem fliehenden Dachs hinterherjagen will, ruft er sie zurück. Er sieht in ihren Augen dieselbe Verzweiflung, die er selbst nach Dämmerpfotes Tod verspürt hat. Kieselpfote wirft sich neben Ziegensturms Körper und versucht, ihn aufzuwecken, bis Wespenbart ihr sagt, dass er wirklich tot ist. Bei der Totenwache sitzt sie neben Blütenherz. Am nächsten Morgen ist sie dafür, seinen Körper mit nachhause zu nehmen, sieht aber trauernd ein, dass das nicht möglich ist und beginnt, ein Loch für das Grab zu graben. Habichtschwinge bemerkt, dass er sich ihr gegenüber nicht mehr feindselig, sondern mitfühlend fühlt. Nachdem Ziegensturm in sein Grab gelegt wurde, stehen die Katzen einen Moment schweigend daneben. Hinterher bedankt Habichtschwinge sich bei Kieselpfote dafür, dass sie ihm und Blütenherz das Leben gerettet hat, woraufhin sie erwidert, dass sie lieber ihrem Mentor hätte helfen sollen. Habichtschwinge erkennt, dass Kieselpfote nicht nur trauert, sondern auch sich selbst die Schuld an Ziegensturms Tod gibt und dass sie Zeit braucht, um über das Geschehene nachzudenken.
Bei einer Diskussion über die Fortsetzung der Mission stimmt Kieselpfote dagegen, da sie es für respektlos Ziegensturm gegenüber hält, die Mission ohne ihn fortzuführen und meint, dass sie Dunkelschweifs Anweisungen auch nicht weiter vertrauen könnten, weshalb sie zurückgehen und Blattstern Bericht erstatten sollten. Dies wird schließlich in die Tat umgesetzt. Auf dem Rückweg wird sie mit Wespenbart in ihrem Zwischenlager gelassen, während die anderen beiden jagen, da sie noch nicht wieder in der Lage dazu sind. Auch möchte sie zunächst nichts essen, lässt sich dann aber von Habichtschwinge überzeugen, wenigstens einen Bissen von einer Maus zu nehmen. Habichtschwinge beschließt, sie nach ihrer Ankunft im WolkenClan-Lager von Echoklang untersuchen zu lassen.
Als sie unterwegs dem Hauskätzchen Betsy begegnen, stellt Habichtschwinge ihr auch Kieselpfote vor.
Bei ihrer Ankunft in der Schlucht stolpert Kieselpfote benommen und von ihrer Trauer und ihren Schuldgefühlen überwältigt vorwärts, während Blütenherz neben ihr her läuft. Als sie im Lager erfahren, dass unbekannte Tiere den Clan angegriffen haben und unter anderem Weißmond verletzt wurde, fragt Kieselpfote, wo dieser jetzt sei und ob es ihm gut gehe. Als Blattstern fragt, wo Ziegensturm sei, stößt Kieselpfote einen leisen erstickten Schrei aus.
Bevor Habichtschwinge auf eine Patrouille geht, bemerkt er, dass Kieselpfote ihn mit Sorge in den Augen anstarrt. Er denkt daran, dass er seit ihrer Rückkehr kaum mit ihr gesprochen hat, um ihr Zeit zum Trauern zu geben.
Als Habichtschwinge sich gerade im Kriegerbau zusammenrollt, steckt Kieselpfote ihren Kopf durch den Eingang, fragt ihn, ob er in Ordnung sei und meint, dass es hart sein müsse, wenn der eigene Vater vor dem ganzen Clan so harsch mit einem umgeht. Habichtschwinge erwidert, dass er kein Mitleid brauche, woraufhin Kieselpfotes Augen sich schmerzvoll weiten. Als sie weggeht, ruft Habichtschwinge ihr hinterher, dass sie warten solle, woraufhin sie anhält und er sich bei ihr entschuldigt. Die Kätzin zögert kurz und nimmt die Entschuldigung an. Dann läuft sie zu ihrem Bruder und Habichtschwinge denkt sich, dass er nicht mehr mit ihr streiten möchte.
Sandnase übernimmt Ziegensturms Rolle als Kieselpfotes Mentor. Die beiden gehen zusammen mit Habichtschwinge, Hoppelfeuer und Nesselspritzer auf Patrouille. Als sie am Zweibeinerort vorbeigehen, gibt Habichtschwinge sich Mühe, Kieselpfote nicht anzusehen, um nicht an Dämmerpfote erinnert zu werden und weil er nicht möchte, dass Kieselpfote sich schuldig fühlt. Später wundert er sich darüber, dass er sich ihr mittlerweile so verbunden fühlt und oft an sie denkt, obwohl er sie früher so gehasst und ihr die Schuld am Tod seines Bruders gegeben hat. Als Kieselpfote sich die Ohren wäscht, denkt Habichtschwinge, dass das sehr süß aussieht. Nachdem es Neuigkeiten über Streuner in ihrem Territorium gab, steht Kieselpfote plötzlich neben Habichtschwinge und fragt ihn, ob bei ihm alles okay sei. Habichtschwinge freut sich, dass sie sich um ihn sorgt. Dunkelschweif spricht Habichtschwinge später auf seine Beziehung zu Kieselpfote, welche gerade mit Regen redet, an und meint, dass er nicht leugnen könne, dass er sie mag. Er rät ihm, mit ihr zu reden anstatt ihr auszuweichen. Außerdem meint er, dass Kieselpfote wohl ebenfalls Gefühle für ihn hat, so wie sie ihn immer ansieht, was Habichtschwinge allerdings bezweifelt. Daraufhin erklärt, dass Kieselpfote ihn entweder mag oder nicht, und dass er die Wahrheit darüber herausfinden und eine Entscheidung treffen sollte, bevor es zu spät ist. Habichtschwinge erklärt, dass er noch sehr jung und Kieselpfote sogar nur eine Schülerin sei, weshalb es noch viel zu früh sei, diesbezüglich über wegrennende Zeit nachzudenken.
Habichtschwinge gesellt sich zu Kieselpfote, die am Fluss sitzt und mit einer Pfote das Wasser aufspritzen lässt. Er denkt dabei, dass ihm nie aufgefallen ist, dass ihr Fell so glänzt, und dass ihre Pfotenbewegungen sehr elegant aussehen. Kieselpfote schaut auf, begrüßt ihn und fragt ihn, ob er wusste, dass im Fluss Fische sind. Habichtschwinge entschuldigt sich bei Kieselpfote für sein Verhalten nach Dämmerpfotes Tod und meint, dass er nie wirklich die Schuld bei ihr gesehen habe, worauf sie erwidert, dass sie sich das schon gedacht habe. Daraufhin meint er unsicher, dass sie dann jetzt ja Freunde sein können, worin sie zustimmt. Als er zu seinem Bau läuft, spürt er, wie Kieselpfotes Blick ihm folgt. In der Nacht möchte Habichtschwinge am liebsten wach bleiben, um an sie zu denken.
Als Streuner das Lager angreifen, kommen Kieselpfote und Petersilienpfote aus dem Schülerbau und ignorieren Habichtschwinges Befehl, zurückzubleiben, da dies kein Kampf für Schüler sei. Schließlich kämpft Kieselpfote an Habichtschwinges Seite und sie wehren gemeinsam die Streuner ab, bis er sie aus den Augen verliert. Sie treffen sich bei der Kinderstube wieder und Habichtschwinge bemerkt, dass sie unverletzt ist. Gemeinsam halten sie die Angreifer davon ab, in die Kinderstube einzudringen. Anschließend trägt Habichtschwinge Kieselpfote auf, dortzubleiben und die Jungen weiter zu beschützen. Sie versichert, dass er auf sie zählen kann.
Als die Jungen nach dem Kampf den Fluss über einige Trittsteine überqueren, nimmt Kieselpfote sie auf der anderen Seite in Empfang. Auf der Suche nach dem ins Wasser gefallene Krümeljunges rennt Kieselpfote am Fluss entlang, bis sie sich vor Erschöpfung neben Habichtschwinge auf den Boden fallen lässt und meint, dass es keinen Zweck habe. Sie und Echoklang kümmern sich um die beiden verbliebenen Jungen und lassen sie an sich gekuschelt schlafen. Als Habichtschwinge am nächsten Morgen an die Verstorbenen denkt, kommt Kieselpfote zu ihm und lehnt sich an ihn. Sie reden darüber, ob Habichtschwinge für das Geschehene verantwortlich ist und er ist glücklich, sie an seiner Seite zu haben. Kieselpfote meint schließlich, dass sie nach ihren übrigen Clangefährten suchen sollten. Als Lockenjunges jammert, dass sie überhaupt nicht wüssten, wo die anderen sind, meint Kieselpfote, dass sie immerhin schon einmal einander hätten. Sie begegnen einem Waschbären, den Kieselpfote anspringt und kratzt. Als das Tier flieht, meint Kieselpfote erleichtert, dass die Waschbären, die sie in der Schlucht angegriffen hatten, viel wilder gewesen seien. Sie erkundigt sich bei Echoklang nach ihrer Schulterverletzung und bietet an, sie zu säubern. Durch Kieselpfotes Hilfe hört die Wunde auf zu bluten und die Schülerin geht flussabwärts mit Habichtschwinge jagen, wobei sie meint, dass sie auf weitere Waschbären achten sollten. Sie und Habichtschwinge erinnern sich daran, wie Dunkelschweif Spuren aus Essen zu ihrem Lager gelegt hat und fragen sich, ob er die Waschbären zu ihnen geführt hat. Kieselpfote macht sich Vorwürfe, weil sie diese Beobachtung zuvor niemandem gegenüber erwähnt hat. Die beiden nehmen sich vor, es wiedergutzumachen und den WolkenClan von nun an immer zu beschützen.
Die beiden kehren mit Beute zu Echoklang und den Jungen zurück, wo Kieselpfote die Jungen zum Essen auffordert. Als sie Lockenjunges und Zappeljunges zu erklären versuchen, dass ihr Bruder wahrscheinlich tot ist, sieht Kieselpfote nur auf ihre Pfoten hinab. Nach gemeinsamen Überlegungen bezweifelt sie, dass sich ihre übrigen Clangefährten bei der Schlucht befinden, um sie zurückzuerobern, da sie zu schwach zum Kämpfen sind. Sie vermutet, dass sie sich einen anderen Ort gesucht haben, von dem sie sicher sind, dass sie dort andere Clanmitglieder finden würden.
Als Echoklang ihnen im Zweibeinerort erzählt, dass sie mal ein Hauskätzchen war, tauschen Habichtschwinge und Kieselpfote einen überraschten Blick aus. Sie finden schließlich den Rest ihres Clans und Kieselpfote rennt zu ihrem Bruder Petersilienpfote und ist froh, dass er in Sicherheit ist. Kurz darauf kehrt sie zu Habichtschwinge zurück. Die Katzen beraten sich und Kieselpfote fragt, ob diese ganze Zerstörung eine Strafe des SternenClans sein könnte.
Zwei Sonnenaufgänge später suchen Habichtschwinge und Kieselpfote nach weiteren Mitgliedern ihres Clans. Sie sprechen darüber, wie einige ihrer Clangefährten nach ihnen zurück zur Gruppe gefunden haben und sie seitdem keine weiteren Probleme mit Dunkelschweifs Gruppe gehabt haben. Habichtschwinge denkt daran, dass sie beide zwar noch jung sind, aber Kieselpfote sicher einmal seine Gefährtin sein würde. Die beiden stoßen schließlich auf Wolkennebel und Springschweif. Kieselpfote erzählt den beiden, dass der Rest des Clans sich bei Pechkralles Zweibeinerbau aufhält und die vier Katzen machen sich auf den Weg dorthin. Unterwegs meint Kieselpfote, dass Dunkelschweif eines Tages zurückbekommen würde, was er ihnen angetan hat.
In ihrem vorübergehenden Lager steht Kieselpfote mit Feuerfarn, Weißmond und Blattstern zusammen. Kieselpfote erklärt sich bereit, an einer Patrouille zur Schlucht teilzunehmen. Nach ihrem Aufbruch stellt Habichtschwinge sich vor, wie die Streuner die Patrouille angreifen und Kieselpfote verwunden, und dass er sie vielleicht nie wieder sieht. Nach ihrer Rückkehr springt er auf sie zu und berührt Kieselpfotes Nase mit seiner. Auf den Vorschlag hin, als gesamter Clan zu den anderen Clans zu ziehen, schaut Kieselpfote Blattstern mit glänzenden Augen an, woraus Habichtschwinge schließt, dass sie mitgehen möchte. Kurz darauf ruft Blattstern alle vier Schüler zu sich, um sie zu Kriegern zu ernennen. Kieselpfote reagiert überrascht, während Habichtschwinge denkt, dass sie eine gute Kriegerin werden wird. Blattstern spricht Kieselpfote an und meint, dass zwar ihr erster Mentor verstorben und ihr zweiter Mentor verschollen ist, aber sie selbst sie ebenfalls beobachtet habe und deshalb überzeugt ist, dass sie sich ihren Kriegernamen verdient hat. Sie ernennt sie zur Kriegerin Kieselglanz und hebt ihre Entschlossenheit und ihre Intelligenz hervor. Der Clan ruft ihren Namen und Habichtschwinge denkt, dass er perfekt sei. Kieselglanz zieht sich kurz zu ihren Eltern zurück und rennt dann zu Habichtschwinge, wobei sie lauter als ein Zweibeinermonster schnurrt. Habichtschwinge lobt ihren neuen Namen und meint, dass er zu ihr passt.
Als es darum geht, wer mit dem WolkenClan wegziehen möchte, fragt Habichtschwinge sich, ob es egoistisch von ihm sei, dass er mit Kieselglanz dort mitgehen möchte. Als ihre Blicke sich treffen, beschließt er, dass sein Platz immer an Kieselglanz' Seite sein werde.
Zu Beginn der Reise laufen Blütenherz, Kieselglanz und Habichtschwinge mit seiner Schülerin Lockenpfote nebeneinander her und Habichtschwinge stellt fest, dass ihm diese Katzen wichtige Teile seiner Zukunft sein würden. Über den Zweibeinerort meint Kieselglanz, dass die Katzen von dort sich besser nicht mit einem ganzen Clan anlegen sollten. Als sie Klops begegnen, fragt Kieselglanz murmelnd, ob es richtig von Blattstern sei, ihm zu vertrauen. In dessen Lager mischen sie sich unter die Streuner und lernen einige der Katzen kennen, welche ihnen gute Plätze zum Jagen zeigen. Kieselglanz fängt zwei Mäuse, von denen sie eine Klops anbietet. Anschließend gesellen sie sich zum Essen zu Spatzenschweif, welcher ihnen erzählt, wie der WolkenClan den Streunern geholfen hat. Als Lockenpfote entführt wird, machen Habichtschwinge und Kieselglanz sich mit ihrem Clan auf den Weg zu ihren Entführen. Bei dem Anblick eines dunkelbraun getigerten Katers fragt Kieselglanz, ob dies Trickser sei und meint, dass er gefährlich aussehe. Als Trickser ihnen ein Ultimatum stellt, erstarrt Kieselglanz und schließt die Augen. Als Habichtschwinge gegen ihn kämpft, sieht sie ihn mit vor Stolz leuchtenden Augen an. Nach seinem Sieg rennt sie zu ihm hin, reibt ihre Wange an seine und merkt an, dass er sehr tapfer und sehr dumm sei. Aufgrund seiner Verletzungen jagt Kieselglanz einige Tage lang für Habichtschwinge. Sie wird gesehen, wie sie sich putzt und sich gleichzeitig mit Pflaumenweide unterhält. Kurze Zeit später springt sie zu Habichtschwinge hinüber. Habichtschwinge bemerkt, dass ihre Augen vor Aufregung leuchten, aber sie leugnet, dass irgendetwas los ist, was Habichtschwinge ihr allerdings nicht abnimmt. Sie berichtet ihm, wie es der trächtigen Pflaumenweide geht. Kurz vor Mikuschs Hof begegnet Kieselglanz zum ersten Mal Kühen.
Als Habichtschwinges Mutter und Schwester nicht mit dem Clan weiterreisen möchten und sich verabschieden, stellt sie sich dicht neben ihn, um ihm zu zeigen, dass er nicht allein ist.
Als er auf einem Baum jagt, ruft Kieselglanz ihm zu, dass er vorsichtig sein solle, Habichtschwinge sieht ihre Nervosität allerdings als unbegründet. Nachdem er vom Baum heruntergefallen ist, erkundigt sie sich besorgt, ob mit ihm alles in Ordnung sei. Sie kauert sich neben ihn und leckt sanft seine Wange. Abends in ihren Nestern unterhalten die beiden sich noch über Habichtschwinges Unfall. Außerdem erzählt Kieselglanz Habichtschwinge, dass sie Junge erwartet, woraufhin Habichtschwinge bemerkt, dass Kieselglanz in den letzten Tagen immer recht müde ausgesehen hat. Als er verspricht, der beste Vater überhaupt zu sein, neckt sie ihn, dass er die Jungen ja nicht allein aufziehen werde. Habichtschwinge ist überzeugt, dass Kieselglanz eine wundervolle Mutter sein werde und verspricht sich, dass er immer auf sie und ihre gemeinsamen Jungen aufpassen werde.
Etwa einen Mond später sind sie immer noch unterwegs und Habichtschwinge hofft, dass sie die anderen Clans finden, bevor Pflaumenweides oder sogar Kieselglanz' Junge geboren werden. Kieselglanz läuft während der Reise oft neben Pflaumenweide her und ermutigt sie. Später lässt sie sich zu Habichtschwinge zurückfallen, wo die beiden sich einig sind, dass sie sehr glücklich sind, dass ihre Jungen im WolkenClan auf die Welt kommen würden. Als sie eine Pause machen, bietet Lockenpfote an, für Kieselglanz zu jagen, diese lehnt jedoch dankend ab und geht zusammen mit Habichtschwinge, Blütenherz, Wespenbart und ihr selbst auf die Jagd. Sie fängt eine Spitzmaus und vergräbt sie, um nach weiterer Beute zu suchen. Dabei entdeckt sie eine Art Monster-Lager. Da die Monster schlafen zu scheinen, gehen die Katzen näher heran und entdecken einige Vögel, die darauf gefangen sind. Kieselglanz schlägt vor, auf das Monster zu klettern und einige dieser Vögel zu erbeuten. Habichtschwinge bewundert ihren Mut, ist allerdings dagegen, dass Kieselglanz selbst auf das Monster klettert. Da diese aber meint, dass sie das noch könne und es schließlich auch ihre Idee gewesen sei, führt sie den Plan mit aus. Sie ist begeistert von der Menge der fetten Vögel, die sich auf dem Ungeheuer befinden. Als plötzlich ein Zweibeiner auftaucht, verlässt Kieselglanz im Gegensatz zu den anderen das Monster nicht sofort, um noch Beute mitnehmen zu können. Auch nach mehrfacher Aufforderung will sie noch nicht herunterkommen, da sie unbedingt eines der Hühner töten will, um damit den Clan zu versorgen. Als das Monster plötzlich erwacht, rufen die anderen Katzen ihr zu, dass sie sofort herunterspringen solle, doch dann fährt es auch schon los und Kieselglanz schafft es nicht mehr, hinunterzuspringen. Das Monster fährt immer weiter von den anderen weg, bis es schließlich außer Sichtweite ist, und mit ihm auch Kieselglanz.
Der WolkenClan reist mehrere Tage lang nicht weiter, in der Hoffnung, dass Kieselglanz sich befreien und den Weg zurück zu ihnen finden kann. Drei Tage nach ihrem Verschwinden beginnt Habichtschwinge die Hoffnung zu verlieren, dass sie wiederkommt. Vor Kummer möchte er weder essen noch trinken, sondern nur herumliegen und um Kieselglanz trauern. Der ganze Clan trauert mit ihm um sie. Habichtschwinge redet sich ein, dass Kieselglanz zurückfinden wird, da sie tapfer und klug ist, und dass sie zurückkommen muss, damit sie gemeinsam ihre Jungen aufziehen können. Er ist der Meinung, dass wenn Dunkelschweif sich nicht gegen den Clan gewandt hätte, Kieselglanz wohlbehalten und sicher in der Kinderstube der Schlucht auf ihre Jungen warten würde. Als der Clan weitergehen möchte, will Habichtschwinge zunächst nicht mitkommen, da er diesen Ort nicht verlassen will, bis Kieselglanz wiederkommt. Blattstern erklärt jedoch, dass Kieselglanz längst zurückgekehrt wäre, wenn sie es geschafft hätte, irgendwo in der Nähe das Monster zu verlassen. Echoklang fügt hinzu, dass Kieselglanz stark und schlau ist und deshalb wissen wird, in welche Richtung der Clan gegangen ist. Sie fährt fort, dass sie nicht glaube, dass das das Ende von Kieselglanz' Geschichte sei und Habichtschwinge sie nicht für immer verloren habe. Sie verneint jedoch, als Habichtschwinge fragt, ob sie eine Vision über Kieselglanz gehabt habe.
Habichtschwinge weigert sich weiterhin, mit seinem Clan weiterzuziehen, da er später zusammen mit Kieselglanz nachkommen möchte. Blattstern weist ihn darauf hin, dass Kieselglanz sicher wollen würde, dass er bei seinem Clan bleibt, woraufhin Habichtschwinge sich daran erinnert, dass Kieselglanz ihrem Clan gegenüber immer loyal gewesen war, dass sie es nie auch nur in Erwägung gezogen hat, ihren Clan zu verlassen, um in ihrem alten Territorium bleiben zu können, und immer verstanden habe, dass der Clan wichtiger sei als eine einzelne Katze. Er kommt schließlich mit seinem Clan und ist sich dabei sicher, dass Kieselglanz und ihre Jungen den Clan finden würden und sie von da an immer zusammen sein würden. Dennoch fühlt er sich bei der Reise, als würde er seine Gefährtin zurücklassen. Er fragt sich, wie groß die Chance ist, dass Kieselglanz ihren Clan wiederfindet und fragt sich, ob er sie jemals wiedersehen wird.
Als Habichtschwinge Pflaumenweide beim Laufen stützt, fragt er sich, ob Kieselglanz' Bauch auch so groß werden würde. Er fragt Echoklang, ob sie sie in ihren Träumen gesehen hat, was diese verneint. Pflaumenweide versteht Habichtschwinges Kummer wegen Kieselglanz, da sie selbst ihren Gefährten Sandnase verloren hat. Er bemerkt, dass er wegen Kieselglanz' Verschwinden das Training seiner Schülerin stark vernachlässigt hat. Später hofft er, dass Kieselglanz und ihre Jungen den Ort, zu dem der SternenClan sie führt, finden werden. Als der Clan jedoch nicht weiterziehen will, verliert er fast die Hoffnung auf eine Wiedervereinigung mit seiner Gefährtin.
In einem Traum von Habichtschwinge sind die beiden in der Kinderstube der Schlucht und bewundern ihre drei neugeborenen Jungen. Kieselglanz meint, dass der graue Kater genauso wie er aussieht, während Habichtschwinge meint, dass die gesprenkelte wie Kieselglanz aussieht. Der gesprenkelte Kater sieht laut ihm wie sie beide aus. Springschweif bringt Kieselglanz eine Maus. Habichtschwinge wird einige Tage von seinen Patrouillen befreit, damit er Zeit mit Kieselglanz verbringen kann. Als er ein Geräusch hört, wundert er sich, dass Kieselglanz davon nichts mitbekommt, dann erwacht er aus seinem Traum.
Habichtschwinge denkt sich im Nachhinein, dass er wohl versucht hätte, sich an Dunkelschweif zu rächen, wenn er gewusst hätte, dass er Kieselglanz auf dieser Reise verlieren würde. Erneut erinnert er sich daran, dass er sich seit seines Verlusts von Kieselglanz nicht genug um seine Schülerin Lockenpfote gekümmert hat. Er hat das Gefühl, dass seit ihrem Verschwinden alles falsch läuft.
Mit der Zeit vermisst er Kieselglanz zwar immer weiter und sorgt sich um sie und die Jungen, aber ist mittlerweile überzeugt, dass er sie eines Tages finden wird. Als Pflaumenweides Jungen geboren werden, fragt Habichtschwinge sich, ob jemand Kieselglanz bei der Geburt ihrer Jungen helfen würde. Er denkt traurig, dass er vielleicht nie seine eigenen Jungen sehen wird und nie neben Kieselglanz sitzen wird, während sie Junge zur Welt bringt.
Auch später wandern seine Gedanken immer wieder zu Kieselglanz, so erinnert er sich daran, wie ihr Fell in der Sonne geglänzt hat und dass sie mittlerweile kurz vor der Geburt ihrer Jungen stehen müsste, wenn diese nicht sogar schon geboren wurden. Er denkt sich, dass Kieselglanz unbedingt zu ihnen finden muss und dass er sie vermisst, aber verbietet sich dann bei Lockenpfotes Training, an sie zu denken.
Auf der Weiterreise des Clans hat Habichtschwinge das Gefühl, Kieselglanz neben sich zu spüren und zu riechen, jedoch verliert nach dem Vorbeifahren eines Ungeheuers dieses Gefühl wieder. Als Pflaumenweides Wurf in Gefahr ist, denkt Habichtschwinge, dass er nach Kieselglanz und ihren Jungen nicht auch noch diese Jungen verlieren kann. Nachdem einige Katzen von Zweibeinern entführt wurden, meint Blattstern, dass Monster sehr schnell sind, wie sie es schon bei Kieselglanz gesehen haben. Sie wirft Habichtschwinge einen verlegenen Blick zu, als wolle sie sich dafür entschuldigen, dass sie den Namen seiner verlorenen Gefährtin erwähnt hat. Blattstern fährt fort, dass Kieselglanz in einem sich bewegenden Monster gefangen war und nie zurückgekommen ist.
Habichtschwinge überlegt, ob Pflaumenweide und er eines Tages Gefährten sein könnten, nachdem sie beide ihre Gefährten Kieselglanz und Sandnase verloren haben. Nach Sandnases Rückkehr zum Clan bemerkt er schnell, dass die Beziehung der beiden mit der von Kieselglanz und ihm vergleichbar ist und er fragt sich, wie er reagieren würde, wenn Kieselglanz plötzlich vor ihm stehen würde. Als Pflaumenweides Junge nicht akzeptieren wollen, dass Sandnase ihr Vater ist und nicht Habichtschwinge, erzählt der ihnen von Kieselglanz, dass sie Junge erwartet hatte und wie sie von einem Monster fortgebracht wurde. Für sich selbst erkennt Habichtschwinge, dass Pflaumenweides Junge für ihn immer etwas besonderes sein werden, aber niemals das Loch in seinem Herzen, dass Kieselglanz und seine eigenen Jungen hinterlassen haben, schließen können werden. Als er von Echoklangs Vision über eins seiner Jungen erfährt, ist er sich sicher, dass auch Kieselglanz am Leben sein muss, wenn ihr Junges es ist.
Im Manga am Ende des Buchs läuft der WolkenClan an einem Donnerweg entlang, wozu Habichtschwinge denkt, dass er seit dem Verlust seiner trächtigen Gefährtin Kieselglanz durch ein Monster Donnerwege nicht mehr ausstehen kann. Er fragt sich, ob sie in Sicherheit ist und ob er sie und ihre Jungen jemals wiedersehen wird. Er kommt zu dem Schluss, dass nur der SternenClan die Antwort darauf weiß.

Eichhornschweifs Hoffnung[]

Zweigast erwähnt Lilienherz gegenüber, dass sie als Junges ihre eigene Mutter verloren hat.


Spoiler
Spoiler-Warnung: Es folgen Informationen, die konkrete Inhalte aus noch nicht übersetzten Büchern enthalten.

Die Welt der Clans

The Ultimate Guide (2023)

Folgt


Short Adventures[]

Rabenpfotes Abschied[]

Kieselpfote ist eine Schülerin des WolkenClans, ihr Mentor ist Ziegensturm.
Echoklang stimmt Rabenpfote darin zu, dass Habichtpfote sich sehr für seinen Clan engagiert, allerdings nur solange man ihn von Kieselpfote fernhält, da die beiden überhaupt nicht miteinander klarkommen würden.
Als der WolkenClan auf die regelmäßig in ihr Territorium eindringenden Hauskätzchen wartet, kauert Kieselpfote neben Ziegensturm im Gras, wo ihr gesprenkeltes Fell sie gut verbirgt.

Kieselglanz' Junge[]

Folgt

Baums Wurzeln[]

Folgt

Punktfells Aufstand[]

Punktfell denkt daran, wie Zweigast und Veilchenglanz nach der Ankunft des WolkenClans am See entdeckt hatten, dass ihre Eltern aus dem WolkenClan sind.

Sonstiges[]

Wissenswertes[]

Fehler[]

Familie[]



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    = männlich
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Beziehungen[]

Spoilerwarnung: In diesem Abschnitt findet keine Abgrenzung zwischen den Ereignissen einzelner Bücher statt. Der Inhalt kann sowohl aus deutschen als auch aus englischen Büchern stammen.
Wichtig: Bedenke, dass du in diesem Abschnitt Referenzen angeben musst. Wie das geht kannst du hier nachlesen. Ergänzungen ohne Referenzen werden rückgängig gemacht.
Folgt

Character Art[]

Diese Bilder sind eine Faninterpretation, die sich an Buchinhalten orientiert.

Offizielle Artworks[]

Zitate[]

Kieselglanz war freundlich und liebevoll. Ich habe sie sehr geliebt.
Habichtschwinge über Kieselglanz in Dunkelste Nacht, Seite 66


Ihr seid euch ganz schön ähnlich: beide so schwierig wie ein tollwütiger Fuchs.
Dämmerpfote zu Habichtpfote über ihn und Kieselpfote in Habichtschwinges Reise, Seite 16


Sie war ja wohl die nervigste Katze im ganzen Clan.
Habichtpfotes Gedanken über Kieselpfote in Habichtschwinges Reise, Seite 16


Wenn ich etwas auf dieser Reise gelernt habe, dann, dass ich mich auf mich selbst verlassen kann, wenn es darum geht, zu erledigen, was erledigt werden muss. Ich hoffe, auch meine Töchter werden diese Lektion lernen - ob nun allein oder weil ich über sie wache. Teil eines Clans zu sein, ist etwas Wunderbares, aber genauso gut ist es zu wissen, dass man sich auf sich selbst verlassen kann.
Kieselglanz in Kieselglanz' Junge, Seite 91


Zeremonien[]

Kriegerzeremonie[]

Blattstern: Wir müssen wieder ein Clan werden. Unsere Reise wird beschwerlich. Uns stehen dunkle Zeiten bevor. Wir werden jeden einzelnen Krieger brauchen. Und deshalb ist es an der Zeit, neue Krieger zu ernennen.
(...)
Blattstern: Hasensprung, hat dein Schüler hart gearbeitet und ist er sich der Verantwortung eines Kriegers bewusst?
Hasensprung: Ja, das hat er. Und er ist sich der Verantwortung bewusst.
Blattstern: Kieselpfote dein erster Mentor Ziegensturm ist auf der ersten Mission von Dachsen getötet worden. Und keiner weiß, was aus deinem zweiten Mentor Sandnase geworden ist.
(...)
Blattstern: Aber ich habe dich beobachtet, Kieselpfote und ich weiß, dass du dir deinen Kriegernamen verdient hast.
(...)
Blattstern: Bienenwolke. Bist du mit deiner Schülerin zufrieden? Hat sie sich den Kriegernamen verdient?
Bienenwolke: Zweifellos.
Nesselspritzer: Und das gilt auch für Glückspfote.
Blattstern: Ich, Blattstern, Anführerin des WolkenClans, rufe meine Kriegerahnen an und bitte sie, auf diese Schüler herabzublicken. Sie haben hart gearbeitet, um eure edlen Gesetze zu erlernen. Der SternenClan möge sie als Krieger willkommen heißen.
(...)
Blattstern: Petersilienpfote, versprichst du, das Gesetz der Krieger zu achten, den Clan zu schützen und ihn zu verteidigen, selbst wenn es dein Leben kostet?
Petersilienpfote: Ich verspreche es.
Blattstern: Dann gebe ich dir mit der Kraft des SternenClans deinen Kriegernamen. Petersilienpfote, von diesem Augenblick an wirst du Petersiliensaat heißen. Der SternenClan ehrt deine Treue und deinen Mut und wir heißen dich als vollwertigen Krieger des WolkenClans willkommen.
(...)
Alle WolkenClan-Mitglieder: Petersiliensaat! Petersiliensaat!
(...)
Blattstern: Versprichst du, das Gesetz der Krieger zu achten, den Clan zu schützen und ihn zu verteidigen, selbst wenn es dein Leben kostet?
(...)
Kieselpfote: Ich verspreche es.
Blattstern: Dann gebe ich dir mit der Kraft des SternenClans deinen Kriegernamen. Kieselpfote, von von diesem Augenblick an wirst du Kieselglanz heißen. Der SternenClan ehrt deine Entschlossenheit und deine Intelligenz und wir heißen dich als vollwertige Kriegerin des WolkenClans willkommen.
(...)
Alle WolkenClan-Mitglieder: Kieselglanz! Kieselglanz!
(...)
(Blattstern ernennt Glockenpfote und Glückspfote zu Glockenblatt und Glückssee.)
Alle WolkenClan-Mitglieder: Glockenblatt! Glückssee! Glockenblatt! Glückssee![36]

Quellen[]

  1. 1,0 1,1 Mystische Spuren (Baums Wurzeln), Seite 190
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Habichtschwinges Reise, Hierarchie
  3. 3,0 3,1 Habichtschwinges Reise, Seite 241
  4. Mystische Spuren (Kieselglanz' Junge), Seite 86
  5. Mystische Spuren (Kieselglanz' Junge), Seite 84-86
  6. Habichtschwinges Reise, Seite 294
  7. Mystische Spuren (Kieselglanz' Junge), Seite 82
  8. Wütender Sturm, Seite 337-338
  9. 9,0 9,1 Licht im Nebel, Seite 319
  10. 10,0 10,1 10,2 10,3 10,4 10,5 Zerrissene Wolken, Seite 225
  11. 11,0 11,1 11,2 11,3 11,4 11,5 11,6 11,7 11,8 11,9 Habichtschwinges Reise, Seite 31
  12. 12,0 12,1 12,2 Dunkelste Nacht, Seite 109, 251
  13. Habichtschwinges Reise, Seite 240
  14. Original: Hawkwing's Journey, Seite 283; Deutsch: Habichtschwinges Reise, Seite 293
  15. Original: A Warrior's Spirit (Pebbleshine's Kits), Hierarchie; Deutsch: Mystische Spuren (Kieselglanz' Junge), Hierarchie
  16. Englische Originalversion: The Raging Storm, Seite 301
  17. Original: The Raging Storm, Seite 268; Deutsch: Wütender Sturm, Seite 302
  18. Englische Originalversion: A Light in the Mist, Seite 293
  19. Original: A Light in the Mist, Seite 293; Deutsch: Licht im Nebel, Seite 319
  20. Dunkelste Nacht, Seite 325
  21. 21,0 21,1 Englische Originalversion: The Ultimate Guide (2023), Seite 163
  22. Habichtschwinges Reise, Seite 16
  23. 23,0 23,1 Habichtschwinges Reise, Seite 80
  24. Habichtschwinges Reise, Seite 153
  25. Habichtschwinges Reise, Seite 251
  26. Habichtschwinges Reise, Seite 298
  27. Habichtschwinges Reise, Seite 326
  28. Rabenpfotes Abschied, Seite 95
  29. Mystische Spuren (Baums Wurzeln), Seite 189
  30. Dunkelste Nacht, Seite 255
  31. Wütender Sturm, Seite 302
  32. Wütender Sturm, Seite 337
  33. Habichtschwinges Reise, Seite 314
  34. Feuersterns Mission, Seite 535
  35. Link zu Vickys Facebookseite Backup Screenshot - Erlaubnis von Vicky
  36. Habichtschwinges Reise, Seite 239-242
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