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Schneeschopf (Original: Snowtuft) ist ein kleiner,[6] magerer, weißer Kater[7] mit einer rosafarbenen Narbe, die am Bauch sein Fell scheitelt und in einem Bogen über seine Schulter,[8] seiner Kehle[9] und seinem Hals[10] bis zu seinem Ohr verläuft.[8] Des Weiteren hat er Narben[11] von zahllosen Kämpfen an den Flanken.[12]
Lebensgeschichte[]
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- Folgt
Auftritte[]
Staffel 4[]
Fernes Echo[]
- Als Häherfeder und Tüpfelblatt den Wald der Finsternis besuchen, ist er dort mitten in einem Kampftraining mit verschiedenen anderen Katzen aus dem Wald der Finsternis, überwacht von Habichtfrost.
- Schneeschopf beobachtet die Trainingseinheit nur mit halber Aufmerksamkeit, bis zu dem Moment als Habichtfrost ihn zu sich ruft. Schneeschopf geht vorsichtig zu ihm und Habichtfrost fragt ihn, ob er bereit zu lernen ist. Er bejaht die Frage und fügt hinzu, dass er nur aus diesem Grund hier sei. Daraufhin stürzt Habichtfrost nach vorne, packt Schneeschopf an der Kehle und reißt ihn in die Luft, wodurch er seinen Bauch entblößt. Dann ruft er Fetzschweif ebenfalls zu sich und befiehlt ihm, Schneeschopfs Bauch aufzuschlitzen.
- Als Häherfeder und Tüpfelblatt den Wald der Finsternis entsetzt verlassen, hören sie Schneeschopf vor Qual jaulen, während Fetzschweif ihm den Bauch zerkratzt.
Stimmen der Nacht[]
- Habichtfrost stellt Efeupfote Schneeschopf vor. Die Schülerin erschrickt beim Anblick seiner grässlichen Narbe.
- Später, beim Training im Fluss muss er zusammen mit Höhlenpfote trainieren. Dieser beschwert sich, dass das kein Wasser sei, sondern viel zu schleimig wäre. Schneeschopf stößt den Schüler daraufhin in den Fluss, sodass dieser stolpert und den Halt verliert.
Der verschollene Krieger[]
- Während Efeusee im Wald der Finsternis ein Gespräch zwischen Ahornschatten und Tigerherz belauscht, wittert Ahornschatten plötzlich einen Angstgeruch. Sie geht in die entgegengesetzte Richtung von Efeusee und entdeckt Schneeschopf. Ahornschatten faucht ihn an, dass er weiter trainieren soll. Efeusee hört nur einen heftigen Schlag und einen darauf folgenden Schmerzensschrei.
Die letzte Hoffnung[]
- Schneeschopfs Name wird von Habichtfrost gerufen, welcher ihn fragt, ob er zu dem Treffen geht. Schneeschopf antwortet daraufhin, dass er es für alle Mäuse im Wald nicht verpassen wird. Er fragt Habichtfrost, wo die Clan-Katzen sind. Habichtfrost erzählt, dass Tigerstern sie in ihre Nester zurück geschickt hat. Bei Schneeschopfs Frage, ob sicher keine Katze bei dem Trainingsfellen herumhängt, erwidert Habichtfrost, dass Braunstern dafür sorgen wird, dass es keine gibt.
- In dem großen Kampf verbündet Schneeschopf sich mit Stachelkralle, um gegen Efeusee zu kämpfen, die er als Verräterin bezeichnet, da sie für die Clans kämpft, anstatt gegen sie. Sie hätten fast Erfolg gegen Efeusee, jedoch wehrt sie sich und beißt in Schneeschopfs Nacken und verscheucht ihn. Efeusee gelingt es auch Stachelkralle zu verjagen, indem sie ein Büschel von Schneeschopfs Fell ausspuckt, was sie ihm zuvor aus dem Nacken gerissen hat.
Staffel 7[]
Ort ohne Sterne[]
- Nachdem Schattenhelle sich in den Wald der Finsternis geträumt hat, wird er von einer fremden Katze angegriffen, die ihn jedoch nach seinem Grund, sich als Lebender sich in den finsteren Wald zu begeben, fragt, anstatt ihm Verletzungen zuzufügen. Er stellt sich als Schneeschopf vor und sagt, dass sich das Leben im Wald der Finsternis geändert hat, seit Aschenpelz dort ein- und ausgeht. Außerdem schrumpfe der finstere Ort seitdem. Teile davon, an die er sich gewöhnt habe, seien in Nebel verschwunden und wenn er in den Nebel geht, fühle er sich benommen. Außerdem hätten manche Wald der Finsternis-Katzen begonnen, für Aschenpelz zu arbeiten, da er ihnen Großes versprochen habe, wenn sein Plan in der Zukunft gelingt. Doch er selbst, Schneeschopf, habe dies nicht getan, da er Aschenpelz für eine böse Katze halte. Das schlimmste im Wald der Finsternis aber sei, dass einige der dort lebenden Katzen einfach verschwunden seien, nicht von jetzt auf gleich, aber sie seien verblasst. Er habe Angst, bald nicht mehr zu existieren. Schattenhelle bekundet sein Beileid und sagt, er kenne sich damit nicht besonders gut aus, da er eine lebende Katze ist.
- Schneeschopf fragt Schattenhelle, ob er weiß, wie lange Schneeschopfs Tod vorbei ist, doch Schattenhelle hat dessen Namen noch nie gehört. Dass Schneeschopf damals ebenfalls im SchattenClan gelebt hat, wie dieser aussagt, erfreut ihn. Schattenhelle, dessen Sympathie für den Kater aus dem Wald der Finsternis wächst, fragt ihn, warum er an den sternenlosen Ort gekommen ist. Schneeschopf erklärt, dass er sich nicht mehr an viel aus seinem Leben erinnern kann. Er könne sich vage daran erinnern, dass er nicht die netteste Katze gewesen war, was aber auch logisch sei, da er sonst nicht im Wald der Finsternis gelandet wäre. Er weiß noch, dass er, als er am Leben war, sich viel um Macht geschert hat. Aber, so fragt er laut, was bedeutet Macht jetzt? Er beantwortet seine Frage selbst. Es bedeute nichts, wenn man für immer durch einen dunklen und sterbenden Wald schleicht, alleine. Dann erkenne man, wie wenig Macht man immer gehabt hat.
- Außerdem kann sich Schneeschopf an den Großen Kampf erinnern, bei dem der Wald der Finsternis gegen die lebenden Clans gekämpft hat. Dabei hat er an der Seite Tigersterns gekämpft, wie er berichtet, möchte aber nicht weiter darüber sprechen.
- Auf Schattenhelles Bitte hin, führt Schneeschopf diesen durch den Wald der Finsternis. Dabei zeigt er Schattenhelle ein Beispiel für den Nebel, der den Katzen im Wald der Finsternis immer mehr Teile des Waldes wegnimmt. Mit verzweifelter Stimme sagt er, dass er wisse, dass er nicht die beste Katze war, als er lebte, alle Katzen an diesem Ort hätten Dinge getan, die sie nicht hätten tun sollen. Aber er habe doch das Recht zu existieren! Er sagt zu Schattenhelle, er sei eine clevere Katze und fragt ihn, ob er ihm helfen wird. Dieser verspricht, ihm helfen zu wollen, sobald er seine eigene Mission erfüllt hat, die darin besteht, Eichhornschweif zu finden.
- Es gelingt ihnen schnell, Eichhornschweif zu finden. Schattenhelle fragt Schneeschopf, ob er ihm helfen wird, Aschenpelz abzulenken, damit Eichhornschweif entkommen kann, doch Schneeschopf verneint, da er nicht wie die Geisterkatzen auf der Insel von Aschenpelz' Geist kontrolliert werden möchte. Aschenpelz führt Eichhornschweif zu jener Insel und Schattenhelle und Schneeschopf folgen ihnen, auch wenn es Schneeschopf von Schritt zu Schritt mehr widerstrebt. Die beiden sehen, wie Aschenpelz Brombeersterns Geist zum Rand der Insel auf sich und Eichhornschweif zukommen lässt und die Kontrolle über ihn übernimmt, um ihn dazu zu zwingen, Eichhornschweif anzugreifen. Schattenhelle blickt Schneeschopf bestürzt an und fordert ihn auf, dass sie etwas tun müssten. Doch Schneeschopf sagt, dass sie nichts dagegen tun könnten. Der Kampf am Rand der Insel setzt sich fort und Schattenhelle schlägt vor, Aschenpelz' Konzentration durch einen Angriff zu brechen, doch Schneeschopf fragt, ob Schattenhelle Bienen im Hirn habe und sagt, dass er sicherlich nicht für einen fremden Kampf sterben werde. Er wünscht Schattenhelle viel Glück, dann verschwindet er.
- Wurzelquell, eine weiterer Kater, der sich in den Wald der Finsternis begeben hat, sucht nach einem guten Plan, um Eichhornschweif von der Insel zu befreien, auf der sie von Aschenpelz gefangen gehalten wird, da begegnet er Schneeschopf. Dieser stellt sich als Freund vor und bietet ihm seine Hilfe an. Auch dass er Schattenhelle geholfen hat, wie Schneeschopf sagt, lässt Wurzelquells Vertrauen zu dem Kater aus dem Wald der Finsternis wachsen. Sie suchen noch nach einem guten Plan, da werden sie von Brombeersterns Geist gefunden, der gewillt ist, ihnen zu helfen. Etwas misstrauisch fragt er jedoch nach Schneeschopfs Beweggründen, ihnen zu helfen. Schneeschopf antwortet, dass er sich dachte, nach den schlechten Sachen, die er als Lebender getan hat, sollten seine womöglich letzten Taten gute sein, indem er guten Katzen hilft. Brombeersterns Geist ist bewegt von Schneeschopfs Geschichte und respektiert diesen. Kurz darauf beginnen die drei mit der Ausführung ihres Planes; Schneeschopf macht Aschenpelz auf sich aufmerksam und führt ihn von er Insel weg, unter dem Vorwand, er habe das Versteck von Brombeersterns Geist gefunden.
- Die Umsetzung des Plans läuft optimal ab und Eichhornschweif, Brombeerstern und Wurzelquell sind bereits von der Insel entkommen, da stellt sich ihnen Aschenpelz in den Weg und ist im Begriff, Wurzelquell zu töten. Doch plötzlich erscheint Schneeschopf und rettet den WolkenClan-Kater mit einem beherzten Angriff auf Aschenpelz. Beide können mit Eichhornschweif und Brombeerstern fliehen und Schneeschopf sagt, er könne ihnen zeigen, wie man aus dem Wald der Finsternis entkommt. Wenig später kommen Eichhornschweif und Brombeerstern erfolgreich durch den Mondsee in die Welt der Lebenden zurück. Den versammelten Katzen erzählen sie gleich, wie sie Wurzelquell und Schneeschopf getroffen haben und die Insel gestürmt haben.
- Schattenhelle und Stachelfrost begeben sich in den Wald der Finsternis, um Wurzelquell herauszuholen, der es nicht geschafft hat, durch den Mondsee zurückzukehren. Sie finden ihn und sehen, wie er und Schneeschopf sich feindlich umkreisen und sich anschließend angreifen.
Licht im Nebel[]
- Während Schneeschopf und Wurzelquell widerwillig kämpfen, ist Aschenpelz frustriert über Schneeschopf's Unwillen, den gelben Kater zu töten. Der Kampf der beiden wird jedoch durch die Einmischung von Stachelfrost und Schattenhelle unterbrochen, denen es gelingt, Aschenpelz abzulenken und den Geistern und Schneeschopf die Möglichkeit zur Flucht zu ermöglichen. Schneeschopf kehrt kurz darauf in den Kampf zurück, verhindert, dass Aschenpelz Schattenhelle tötet und wirft ihn zu Boden, während er seine Verbündeten zur Flucht aufruft. Schneeschopf's Auftauchen gibt mehreren von Aschenpelz' Geistern die Möglichkeit zu fliehen, während Stachelfrost und Wurzelquell Schattenhelle helfen, der bei seinem Kampf mit Aschenpelz eine Gehirnerschütterung erlitten hat. Als die drei fliehen, hören sie ein sterbendes Wimmern und befürchten, dass es von dem weißen Kater stammt; eine Aussage, die später von der entkommenen Maulbeerglanz bestätigt wird, welche bemerkt, dass Aschenpelz Schneeschopfs Genick gebrochen hat. Wurzelquell beklagt sich, dass er gehofft hatte, Schneeschopf aus dem Wald der Finsternis herauszuholen und ihm vielleicht einen Platz im SternenClan zu verschaffen, und bemerkt, dass der Geist sich mehr als einmal verändert und sie gerettet hat. Stachelfrost versichert ihm, dass Schneeschopf zwar nicht mehr existiert, aber in ihren Herzen lebt er weiter.
- Während Stachelfrost versucht, Madenschweif, Spatzenfeder und Rotweide davon zu überzeugen, sich gegen Aschenpelz zu stellen, äußert Madenschweif seine Sorge, dass sie alle so enden würden wie Schneeschopf aber Stachelfrost versichert ihnen, dass es noch Hoffnung gibt, den gefallenen SternenClan-Kater aufzuhalten. Auch Wurzelquell denkt immer wieder über Schneeschopfs Opfer nach und meint, wenn es nach ihm ginge, würde Schneeschopf einen Platz im SternenClan erhalten.
- Nach Aschenpelz' Niederlage lässt der SternenClan die Geister der kürzlich Verstorbenen herein, verweigert aber den Katzen des Waldes der Finsternis, die sich gegen Aschenpelz gestellt haben, die Aufnahme. Wurzelquell will den Grund wissen, weist darauf hin, dass Schneeschopf sich verändert und ihm mehrmals das Leben gerettet hat und wiederholt, dass auch eine Katze aus dem Wald der Finsternis sich zum Besseren verändern kann. Grauer Flug weist Schneeschopf's Erlösung von sich und erklärt stattdessen den Lebenden, dass es irrelevant ist, was jemand im Tod tut und dass das, was er im Leben getan hat, über seinen Platz im SternenClan oder im Wald der Finsternis entscheidet.
Sonstiges[]
Wissenswertes[]
- Es wurde bestätigt, dass er nicht Schneejunges ist.[13]
- Dies wird in Ort ohne Sterne weiter untermauert, als er offenbart, dass er ursprünglich eine SchattenClan-Katze gewesen ist.[5]
Character Art[]
Zitate[]
„Ich erinnere mich an kaum mehr etwas aus meinem Leben. Ich habe nur noch verschwommen im Kopf, dass ich keine besonders nette Katze war. Na ja, sonst wäre ich wohl nicht hier gelandet, oder? Ich weiß nur noch, dass mir Macht sehr wichtig war, als ich noch lebte. Aber was bedeutet diese Macht jetzt noch? Nichts. Wenn du endlose Blattwechsel lang allein durch einen dunklen, sterbenden Wald streifst, dann begreifst du erst, wie wenig Macht du besitzt.“ |
— Schneeschopf zu Schattenhelle in Ort ohne Sterne, Seite 164 |
„Ich brauche dringend Hilfe. Ich weiß, ich war keine besonders gute Katze, als ich noch gelebt habe. Jede von uns Katzen hier im Wald der Finsternis hat Dinge getan, die sie nicht hätte tun sollen. Deshalb sind wir alle ja hier. Aber ich habe doch trotzdem noch das Recht darauf zu existieren, oder? Etwas zerstört mein Zuhause und ich verstehe nicht, warum.“ |
— Schneeschopf zu Schattenhelle in Ort ohne Sterne, Seite 166 |
Quellen[]
- ↑ 1,0 1,1 Fernes Echo, Seite 263-265
- ↑ Fernes Echo, Seite 263
- ↑ 3,0 3,1 Licht im Nebel, Seite 117
- ↑ Licht im Nebel, Seite 53
- ↑ 5,0 5,1 Ort ohne Sterne, Seite 162-163
- ↑ Original: Night Whispers, Seite 79; Deutsch: Stimmen der Nacht, Seite 97
- ↑ Original: Fading Echoes, Seite 230; Deutsch: Fernes Echo, Seite 263
- ↑ 8,0 8,1 Original: Night Whispers, Seite 79-80; Deutsch: Stimmen der Nacht, Seite 97
- ↑ Englische Originalversion: The Place of No Stars, Seite 145
- ↑ Original: The Place of No Stars, Seite 140; Deutsch: Ort ohne Sterne, Seite 159
- ↑ Original: A Light in the Mist, Seite 6; Deutsch: Licht im Nebel, Seite 14
- ↑ Original: A Light in the Mist, Seite 1; Deutsch: Licht im Nebel, Seite 9
- ↑ Link zu Vickys Facebookseite Backup Screenshot - Erlaubnis von Vicky