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Veilchenglanz (Original: Violetshine) ist eine kleine,[28] geschmeidige, muskulöse Kätzin[29] mit glänzendem,[30] kurzem Fell[31] auf dem schwarze Flecken sind,[32] die ihr weißes Fell überwiegen,[33] gelben Augen,[34] einer rotbraunen Nase[35] und großen Pfoten mit scharfen Krallenspitzen.[29]

Ihre Augen haben die gleiche Form, Größe[36] und Farbe wie Habichtschwinges.[37] Ihre Schulterform[38] und ihr langer, dicker Schweif erinnern an ihre Mutter Kieselglanz.[39]

Lebensgeschichte[]

Spoilerwarnung: In diesem Abschnitt findet keine Abgrenzung zwischen den Ereignissen einzelner Bücher statt. Der Inhalt kann sowohl aus deutschen als auch aus englischen Büchern stammen.
Wichtig: Bedenke, dass du in diesem Abschnitt Referenzen angeben musst. Wie das geht kannst du hier nachlesen. Ergänzungen ohne Referenzen werden rückgängig gemacht.
Veilchenglanz wird von Nadelschweif und Erlenherz in einem Tunnel gefunden. Die beiden bringen sie und ihre Schwester Zweigast zu den Clans. Veilchenglanz kommt in den Schattenclan, während ihre Schwester Zweigast im Donnerclan bleibt. Ihre beste Freundin wird Nadelschweif und sie schließt sich mit ihr Dunkelschweifs Familie an. Als sie merkt, dass Dunkelschweif böse ist, spioniert sie für die Clans.
Als Dunkelschweif dies mitkriegt, ertränkt er Nadelschweif um Veilchenglanz zu bestrafen. Nadelschweif opfert sich für sie und Veilchenglanz kann fliehen. Später schließt sie sich dem WolkenClan an, da dort ihr Vater Habichtschwinge lebt.
Sie lernt Baum kennen und bekommt mit ihm zwei Jungen (unteranderem Wurzelquell). Veilchenglanz ist einer der Hauptpersonen in der 6. Staffel und in allen Clans respektiert.

Auftritte[]

Staffel 6[]

Die Mission des Schülers[]

Nadelpfote und Erlenpfote finden ein schwarz-weißes Junges und ihre graue Schwester halb verhungert und ohne Mutter in einem Tunnel. Die beiden Schüler füttern die zwei Jungen und geben ihnen die Namen Veilchenjunges und Zweigjunges. Nadelpfote denkt, dass sie etwas mit der Prophezeiung von Erlenpfote zu tun haben. Außerdem ist Nadelpfote dafür, dass sie zum SchattenClan sollen, doch Birkenfall überzeugt sie, dass die Jungen zumindestens bis zur nächsten Großen Versammlung beim DonnerClan bleiben.
Veilchenjunges und Zweigjunges werden von Lilienherz adoptiert und sehen diese als ihre Mutter und Lilienherz' eigentlichen Jungen als ihre Geschwister an. Erlenpfote hat die beiden sichtlich gerne, ebenso seine Schwester Funkenpfote. Auf dem Weg zur Großen Versammlung darf Veilchenjunges auf Funkenpfotes Rücken reiten.
Veilchenjunges wird von Eschenstern mit zum SchattenClan genommen. Sie weint bitterlich nach Erlenpfote, Zweigjunges und Lilienherz, doch Erlenpfote verspricht ihr traurig, dass der SchattenClan gut für sie sorgen werde, und er hofft inständig, dass Nadelpfote für sie da sein wird.

Donner und Schatten[]

Im SchattenClan sorgt Kiefernnase für Veilchenjunges, ist allerdings nicht immer freundlich zu ihr.
Als Erlenpfote gemeinsam mit Blattsee beim SchattenClan ist, besucht er das Junge. Sie spielt alleine, was Erlenpfote sehr kränkt. Er überbringt ihr die Feder ihrer Schwester, was das Junge sehr freut. Erlenpfote und Nadelpfote beschließen, dass sie die beiden Jungen aus den Clans bringen damit sie eine Nacht gemeinsam spielen können.
Zwei Tage später bekommt Grasherz ihre Jungen, und Nadelpfote nutzt die Gelegenheit um Veilchenjunges mit Erlenpfote und Zweigjunges zu treffen. Die beiden spielen miteinander und Veilchenjunges ist traurig, dass sie wieder gehen muss. Sie sagt Nadelpfote beim Nachhauseweg, dass niemand sie im SchattenClan mag und sie sich so alleine fühlt. Nadelpfote sagt ihr, dass sie sich nun um sie kümmern wird. Veilchenjunges hat Hoffnung, dass sie nun endlich eine Freundin hat.
Erlenpfote trifft wieder auf Veilchenjunges, als dieser mit einer DonnerClan-Patrouille den SchattenClan vor Dunkelschweif warnt. Sie sagt ihm, dass sie sich mittlerweile besser im SchattenClan fühlt, aber Zweigjunges sehr vermisst.
Tage danach bringt Nadelpfote Veilchenjunges und Seidenpfote aus dem Lager. Veilchenjunges denkt, sie gehen Zweigjunges besuchen, jedoch bringt Nadelpfote sie zu Dunkelschweif und den anderen Streunern. Nadelpfote und Seidenpfote reden schlecht über die Clans. Veilchenjunges ist hin und her gerissen, da sie einerseits dem SchattenClan loyal sein will, andererseits aber immer wieder darüber nachdenkt, dass die anderen Katzen sie nicht mögen. Die Streuner reden ihr ins Gewissen und Veilchenjunges beginnt an ihrer Herkunft zu zweifeln.
Nachdem Nadelpfote und Veilchenjunges erneut umherwandern, werden sie von Bernsteinpelz dazu befragt. Nadelpfote zeigt keinerlei Respekt gegenüber Bernsteinpelz und diese erstattet Eschenstern Bericht. Veilchenjunges hat sichtlich Angst davor, bestraft zu werden. Stattdessen sagt Eschenstern zu Kiefernnase, sie müsse sich besser um Veilchenjunges kümmern, da er nicht möchte, dass sie so wie Nadelpfote wird. Kiefernnase versucht Eschenstern zu überreden, dass Grasherz sich stattdessen um Veilchenjunges kümmert, doch Eschenstern erlaubt dies nicht. Veilchenjunges ist gekränkt von der Tatsache, dass Kiefernnase sie offenbar nicht sonderlich mag. Nadelpfote trägt Veilchenjunges auf, nach Regen und Dunkelschweif zu suchen und ihnen zu sagen, dass Nadelpfote nicht kommen kann. Als Veilchenjunges allein im Wald ist, wird sie von einer Eule angegriffen, aber von den Streunern gerettet. Sie bestehen darauf, dass Veilchenjunges bleibt um zu essen. Diese will das zwar nicht, stimmt aber zu, da sie nicht alleine durch den Wald laufen möchte. Schließlich eskortiert Dunkelschweif sie zurück zum SchattenClan und konfrontiert dabei Eschenstern und den gesamten Clan in deren Lager.
Einige Tage später erscheinen Regen und Flamme im Lager des SchattenClans und wollen diesem beitreten. Eschenstern lehnt dies allerdings ab, woraufhin Nadelpfote sich mit dem Clananführer ein Wortgefecht liefert. Es endet damit, dass Nadelpfote sagt, sie würde den Clan verlassen, sehr zum Entsetzen von Veilchenjunges. Wacholderpfote und Seidenpfote gehen mit ihr und Nadelpfote sagt, dass auch Veilchenjunges mit ihr komme. Eschenstern sagt ihr, sie soll sie mitnehmen, da Veilchenjunges ohnehin nur Ärger für den Clan bringt.
Als Zweigpfote das nächste Mal auf Veilchenjunges trifft, trägt diese den Namen Veilchenpfote. Zweigpfote versucht Veilchenpfote zu überzeugen, dass ihre Mutter noch am Leben ist und sie nach ihr suchen sollten. Veilchenpfote stimmt dem aber nicht zu und sagt, dass die Streuner netter zu ihr sind als der Clan es jemals war.
Nachdem Zweigpfote das Gebiet verlässt, fragt sich Veilchenpfote, ob sie nicht doch mit ihr gehen hätte sollen. Stattdessen muss sie mit ansehen, wie Dunkelschweif und Regen einen blutigen Kampf führen, und als Regen seine Niederlage eingesteht, kratzt Dunkelschweif ihm ein Auge aus. Veilchenpfote ist vollkommen entsetzt und weiß, dass sie nicht bleiben kann, vor allem da sie merkt, wie sehr Regen und Nadelschweif einander mögen. Sie verlässt die Gruppe heimlich und trifft Bernsteinpelz auf dem SchattenClan-Territorium. Diese ist beeindruckt von dem Hasen, den sie gefangen hat, und nimmt sie mit zu Eschenstern. Er nimmt sie wieder in den Clan auf, Lichtfell wird ihre Mentorin.
Veilchenpfote strengt sich mehr an als jede andere Schülerin. Einige Katzen bauen bald wieder Vertrauen zu ihr auf, andere meiden sie. Als der Gelbe Husten ausbricht, schickt Krähenfrost sie gemeinsam mit Pfützenglanz und einigen Kriegern los, um die Kräuter zu holen, die jene Krankheit heilen. Diese befindet sich auf dem Territorium des WindClans. Als Kurzstern sieht, dass Veilchenpfote wieder bei dem SchattenClan ist, wird er rasend vor Wut und verbietet dem SchattenClan, das wichtige Kraut zu pflücken. Stattdessen warnt er sie, dass sie ihnen das Fell abziehen, wenn sie nicht sofort verschwinden würden.
Zweigpfote schleicht sich zum SchattenClan, um Veilchenpfote zu erzählen, dass ihre Mutter tot sein muss. Dabei werden die beiden von Lichtfell und Bernsteinpelz erwischt. Veilchenpfote verteidigt ihre Schwester, doch Fleckenpelz hat die Idee, Zweigpfote im Lager zu behalten, um den DonnerClan zu zwingen, dem SchattenClan dabei zu helfen, an die Kräuter zu kommen. Veilchenpfote verspricht Zweigpfote, sich derweil um sie zu kümmern.
Veilchenpfote versucht Zweigpfote zu überreden, aus dem Bau herauszukommen. Diese hat aber zu viel Angst und fühlt sich sehr unwohl im Lager des SchattenClans. Erst als Zweigpfote bemerkt, wie viele kranke Katzen im SchattenClan sind, kommt sie heraus und die beiden versorgen die Kranken mit Wasser und Kräutern. Bei einem Gespräch sagt Veilchenpfote, sie hat sich nie gefragt, ob ihre Mutter sie so sehr liebt wie Kiefernnase ihre Jungen liebt. Sie gibt Zweigpfote das Versprechen, dass sie immer füreinander da sein werden.
Als Zweigpfote am nächsten Tag den DonnerClan verlässt, ist Veilchenpfote verletzt und enttäuscht. Zusätzlich stirbt Knotenpelz an Gelbem Husten, und Veilchenpfote vermisst Nadelschweif, ihre einzige Freundin. Sie geht los um sie zu suchen, doch diese ist nicht erfreut sie zu sehen; sie macht ihr Vorwürfe und ein schlechtes Gewissen. Veilchenpfote realisiert, dass Nadelschweif nicht länger ihre Freundin ist.
Als Dunkelschweifs Familie den SchattenClan übernimmt, will Veilchenpfote erst mit Eschenstern, Tigerherz und Bernsteinpelz mitgehen, doch Nadelschweif bettelt, dass sie bleibt, dass sie ihre Familie ist. Veilchenpfote beschließt daraufhin zu bleiben.
Gemeinsam mit Efeusee betritt Zweigpfote ein weiteres Mal das Territorium des SchattenClans, um Veilchenpfote zu sehen. Diese sagt ihr jedoch vorwurfsvoll, Zweigpfote wollte damals nicht bei ihr bleiben und sie haben nun beide ihren Clan gefunden. Zweigpfote fragt sich, ob sie ihre Schwester jemals wiedersehen wird.

Zerrissene Wolken[]

Als Dunkelschweifs Familie gegen die Clankatzen kämpft, treffen auch Zweigpfote und Veilchenpfote aufeinander. Veilchenpfote möchte sie nicht angreifen, doch Nadelschweif und Regen reden ihr ins Gewissen, sagen ihr, dass Zweigpfote der Feind wäre, und schließlich gibt sie Nadelschweif einen verzweifelten Blick, bevor sie ihre Schwester attackiert. Diese verletzt sich dabei am Bein, doch Löwenglut schafft es, die drei von Zweigpfote fortzujagen.
Nach dem Kampf versorgt sie Eichenfell und Rattennarbe, aber Nadelschweif sagt ihr, sie solle sich nicht um die Ältesten kümmern. Stattdessen hilft sie Pfützenglanz dabei, sich um Dunkelschweif zu kümmern, welcher von Kurzstern sehr schwer verletzt wurde. Veilchenpfote hat Angst, dass sie Zweigpfote schwer verletzt hat, aber Nadelschweif sagt ihr, dass sie nicht länger ihre Schwester sei. Dunkelschweif lobt Veilchenpfote, weshalb sie ihm ein Stück Beute bringen möchte, doch dabei bemerkt sie, wie Regen versucht, Dunkelschweif zu töten. Als er Veilchenpfote sieht, ist er bereit, sie anzuspringen und ebenfalls zu töten, doch Dunkelschweif tötet Regen in letzter Sekunde und sagt Veilchenpfote, dass er immer wusste, dass Regen ihn betrügen würde.
Veilchenpfote berichtet Nadelschweif von dem, was sie gesehen hat, sehr zum Gefallen von Dunkelschweif. Nachdem die beiden Beute gefangen haben, sehen sie, dass die Streunerkatzen Hauskätzchen ins Lager geführt haben. Veilchenpfote fragt sich, wieso Dunkelschweif unbedingt möchte, dass diese bleiben. Er trägt ihr auf, dem Hauskätzchen Zelda das Territorium zu zeigen. Sie teilen sich etwas Beute und Zelda berichtet Veilchenpfote vom Leben als Hauskätzchen. Als Dunkelschweif die Hauskätzchen überredet zu bleiben, zeigt Veilchenpfote Zelda einen Platz zum schlafen und fragt sich, wieso er unbedingt mehr Katzen braucht, die ihr Blut für ihn vergießen.
Lichtfell weckt sie auf und sagt ihr, dass sie gehen und Schutz beim DonnerClan suchen wird. Sie möchte, dass Veilchenpfote mit ihr geht, doch diese sagt, sie könne Nadelschweif nicht alleine lassen. Lichtfell respektiert ihre Entscheidung, und wünscht ihr, dass der SternenClan ihren Weg erleuchten möge. Am nächsten Tag führt Dunkelschweif einen Kampf gegen den FlussClan an, bei welchem Veilchenpfote an seiner Seite kämpfen soll. Sie stellt sich die Frage, ob es richtig ist für die Familie zu kämpfen, und als der Kampf gewonnen ist, fühlt sie keinerlei Freude. Als sie sieht, dass Kiefernnase in der Schlacht gefallen ist, ist sie traurig, denn auch wenn Kiefernnase sie nie richtig geliebt hatte, so hatte sie doch gut für sie gesorgt.
Als Mottenflügel und Erlenherz ins alte Territorium des FlussClans gehen, um Mottenflügels Vorräte zu holen, bemerkt Erlenherz wie traurig und verängstigt Veilchenpfote aussieht. Etwas später fragt Veilchenpfote, ob es Zweigpfote gut geht. Erlenherz belügt sie und sagt, dass es ihr gut gehe obwohl sie seit mehreren Tagen verschwunden ist.
Später fragt Dunkelschweif sie, ob sie weiß, wo die Kräuter hin sind. Erst versucht Veilchenpfote sich herauszuwinden, doch Dunkelschweif, beginnt ihr zu drohen und sie verrät schließlich, dass Nadelschweif es erlaubt hätte. Das wusste Dunkelschweif allerdings schon, da Rabe es ihm bereits berichtet hatte. Dunkelschweif zieht Nadelschweif gewaltsam zu sich und sie muss bei den FlussClan-Gefangenen leben, bis sie sein Vertrauen wieder erlangt hat. Davor bietet er ihr und Veilchenpfote noch an, zu gehen, so wie auch Lichtfell gegangen ist. Veilchenpfote fragt sich ängstlich, ob Dunkelschweif sie getötet hat. Dann sagt er, dass auch Pfützenglanz bestraft werden müsste und Veilchenpfote macht sich große Sorgen um ihren Freund.
Veilchenpfote kümmert sich heimlich um die FlussClan-Gefangenen und Nadelschweif – sie gibt ihnen Beute. Sie stimmt ihnen auch zu, dass Dunkelschweif grausam ist. Ihre Sehnsucht nach Zweigpfote wird größer und anstatt jagen zu gehen sucht sie das Territorium des DonnerClans auf. Erlenherz sagt ihr, dass Zweigpfote vermutlich tot ist. Erst ist Veilchenpfote am Boden zerstört, doch dann ist sie sich sicher, dass sie es gespürt hätte, wenn ihre Schwester gestorben wäre. Sie und Erlenherz beschließen einen Plan, um die Gefangenen aus dem Lager von Dunkelschweif zu retten. Danach sieht sie erneut nach Nadelschweif und diese sagt ihr, sie dürfe ihr Leben nicht für sie riskieren.
Veilchenpfote bringt Rattennarbe und Eichenfell zu Efeusee, Löwenglut und Erlenherz, da diese die zwei Ältesten zum DonnerClan bringen will. Erlenherz fragt Veilchenpfote erschrocken, ob sich Dunkelschweif denn überhaupt nicht um Älteste kümmert, und Veilchenpfote sagt, er wolle, dass die Starken zuerst essen und niemand dürfe die Ältesten füttern. Veilchenpfote verspricht, in drei Nächten wiederzukommen.
Später bittet Erlenherz sie um Mithilfe bei seinem neuen Plan. Veilchenpfote soll die Streuner mit Mohnsamen einschlafen lassen, sodass sie alle Gefangenen des FlussClans befreien kann. Veilchenpfote stimmt ohne zu zögern zu und Mottenflügel ist ihr sehr dankbar, dass sie dies für den FlussClan tut. Sie bezeichnet sie außerdem als eine mutige junge Katze. Erlenherz bemerkt, dass Veilchenpfote so viel anders ist als Zweigpfote und fragt sich was sich wohl geändert hätte, wenn er sie, und nicht Zweigpfote in den DonnerClan mitgenommen hätte.
Veilchenpfote beginnt, ihren Plan in die Tat umzusetzen und übergibt Dunkelschweif und seinen engsten Gefolgen die mit Mohnsamen bestückte Beute. Nachts, als Veilchenpfote die Gefangenen befreien will, hält Seidenbart sie jedoch auf, und zu Veilchenpfotes Entsetzen sind alle Mitglieder der Familie wach. Seidenbart hatte gesehen, wie Veilchenpfote etwas in die Beute gestopft hat, und Dunkelschweif gewarnt. Dunkelschweif klagt Veilchenpfote an und sagt ihr, sie zu töten sei nicht Strafe genug. Stattdessen zwingt er Nadelschweif aus dem Gefangenenlager und geht mit ihr, Seidenbart, Schabe und Rabe zum See. Dort versuchen sie, Nadelschweif zu ertränken. Veilchenpfote, die ihre Freundin nicht verlieren möchte, gibt alles zu. Dunkelschweif sagt ihr, wenn Nadelschweif stattdessen Veilchenpfote töte, würde er sie in Frieden lassen. Nadelschweif sagt, sie sollen Veilchenpfote zu ihr bringen, sehr zur Überraschung der Streunerkatzen. Statt diese anzugreifen, springt sie allerdings auf die Streuner und befiehlt Veilchenpfote, zu laufen. Nach kurzem Zögern läuft sie um ihr Leben, statt zu versuchen, Nadelschweif zu retten. Sie weiß, das sie nicht gegen die vier Streuner gewinnen könnte und Nadelschweifs Opfer umsonst wäre, würde sie es versuchen.
Nach dem gewonnen Kampf im FlussClan-Lager erzählt Fleckenpelz, dass Dunkelschweif Veilchenpfote und Nadelschweif weggebracht habe und dass sie nicht wüssten, wo sie sind. Als Zweigpfote gemeinsam mit dem WolkenClan, unter anderem ihrem Vater Habichtschwinge, dazu stößt, ist sie entsetzt, dass niemand nach ihr gesehen hat.
Später schafft es Veilchenpfote, Rabe abzuhängen und kommt im Territorium des DonnerClans an. Erlenherz und Zweigpfote sind glücklich und erleichtert sie zu sehen, und alle Katzen im Lager feiern Veilchenpfote als Heldin. Diese allerdings sagt, sie hätte bei Nadelschweif bleiben sollen um mit ihr zu kämpfen, doch ihre Schwester sagt, dass sie dann beide gestorben wären. Auch lernt sie das erste Mal ihren Vater kennen, der sich wünscht, dass die drei gemeinsam den WolkenClan wieder aufbauen. Erlenherz ist dagegen und versucht das Thema zu wechseln, indem er Veilchenpfote sagt, dass sie in den Heilerbau kommen muss um sich zu erholen.
Einige Tage später gehen die Zweiten Anführer der Clans gemeinsam mit Veilchenpfote und Zweigpfote zum WindClan. Dort herrscht bereits ein Kampf zwischen WindClan und Dunkelschweifs Familie. Veilchenpfote ist stolz zu sehen, was für ein starker Kämpfer ihr Vater ist. Nachdem Kurzstern sein Geheimnis verraten hat, denkt sie verbittert, dass Nadelschweif nicht gestorben wäre, wenn er nur früher die Wahrheit gesagt hätte.
Im finalen Kampf gegen Dunkelschweif bevorzugt Veilchenpfote es, am Boden zu bleiben, da sie das Territorium in und auswendig kennt. Zweigpfote hilft ihr, einen Streuner zu besiegen. Nach dem großen Kampf, als die SchattenClan-Katzen gehen, sagt Habichtschwinge ihr erneut, wie sehr er sich wünscht, dass sie und Zweigpfote mit ihm gemeinsam zum WolkenClan gehen würden, sobald sie ein neues Territorium gefunden haben. Obwohl Veilchenpfote sich nicht sicher ist, weiß sie, dass sie den SchattenClan wohl ohne Nadelschweif niemals ihr Zuhause nennen kann und dass es sie glücklich macht, daran zu denken, endlich bei ihrer wahren Familie zu sein.

Dunkelste Nacht[]

Veilchenpfote wird von Erlenherz durchgecheckt, um sicher zu gehen dass alles in Ordnung ist. Ihr Vater merkt an, dass Veilchenpfote und Zweigpfote sich zu wundervollen Katzen entwickelt haben und es immer sein Traum war, zusammen mit seinen Töchtern zu jagen. Die drei wollen zusammen essen und Zweigpfote entscheidet sich für einen Platz bei einigen WolkenClan-Katzen.
Auf der Großen Versammlung sieht Erlenherz, wie Veilchenpfote sich nicht entscheiden kann ob sie beim WolkenClan oder beim SchattenClan sitzen soll. Sie flüstert ihrem Vater etwas ins Ohr und eilt mit gesenktem Blick zu Zweigpfote und Löwenglut. Am Ende der Versammlung laufen Veilchenpfote und Zweigpfote glücklich zu Habichtschwinge, da der WolkenClan am See-Territorium bleiben würde.
Am nächsten Morgen findet Zweigpfotes Kriegerprüfung statt. Veilchenpfote und Habichtschwinge behalten den Lagereingang pausenlos im Auge. Als es dann in der Dornenbarriere raschelt, verkündet Veilchenpfote laut, dass ihre Schwester zurück ist. Kurz darauf erzählt Efeusee, dass Zweigpfote bestanden hat und Veilchenpfote hüpft glücklich um ihre Schwester herum. Anschließend zieht der WolkenClan in sein neues Territorium und Veilchenpfote ist überglücklich, dass Zweigpfote mitkommt.
Sie träumt von Nadelschweif, welche vor ihr wegläuft und sie dann kalt ansieht und ihr sagt, sie habe ihre Entscheidung getroffen. Ihr Vater weckt sie auf und fragt sie was sie geträumt hat, doch Veilchenpfote möchte nicht darüber sprechen. Als sie die Augen wieder schließt, sieht sie Dunkelschweif, der ihre Freundin gerade im See ertränken will. Veilchenpfote macht sich immer noch Vorwürfe, da sie Nadelschweif nicht retten konnte. Am Morgen fragt Zweigpfote ihre Schwester darüber aus, was sie geträumt hat. Veilchenpfote sagt nur, dass es dabei um Nadelschweif ging. Zweigpfote will, dass Habichtschwinge von Kieselglanz erzählt. Veilchenpfote fragt sich, ob alle DonnerClan Katzen so unsensibel sind und sagt, dass er das tun wird wenn er so weit ist. Ihr Vater schaut sie dankbar an, aber erklärt, dass er immer gern von seiner Gefährtin erzählt. Daraufhin ist Veilchenpfote neugierig auf die Katze, die die sie zur Welt gebracht hat, da sie keinerlei Erinnerungen an ihre Mutter besitzt.
Zweigpfote schlägt vor, gemeinsam jagen zu gehen und währenddessen kann Habichtschwinge von Kieselglanz erzählen. Auf dem Weg erinnert sich Veilchenpfote daran, wie sie Eschenstern erklärt hat, dass sie zum WolkenClan gehen will. Allerdings wird sie aus ihren Gedanken gerissen, da Zweigpfote sich auf dem Territorium des WolkenClans noch nicht auskennt und Habichtschwinge schlägt vor, dass Veilchenpfote die Führung übernimmt. Danach erzählt er eine Geschichte aus Kieselglanz' Schülerzeit, der die beiden Schwestern gespannt lauschen. Als Habichtschwinge fertig ist, senkt Veilchenpfote schuldbewusst den Kopf, da sie sich an ihre Mutter nicht erinnern kann. Dann fragt sie, ob es ihm nicht schwer falle, von ihr zu sprechen aber Habichtschwinge erklärt, dass er gern von seiner Gefährtin spricht und es jetzt leichter ist, da er seine Töchter gefunden hat. Veilchenpfote fühlt sich zum ersten Mal in ihrem Leben geborgen.
Während ihrer Zeit im WolkenClan realisiert Zweigpfote wie sehr sich Habichtschwinge und Veilchenpfote ähneln und was für ein gutes Verhältnis sie miteinander haben. Dieser Gedanke kränkt Zweigpfote, da sie diejenige war, die den WolkenClan gerettet hatte. Nachdem Flossenpfote sich verletzt hat, sorgt sich Veilchenpfote um ihre Schwester, welche unter Schock steht. Sie fragt ihren Vater außerdem, wer Echoklang und Tupfenwunsch seien. Nach einer kurzen Erklärung sagt Habichtschwinge, sie müssen nach ihren alten Clangefährten suchen. Veilchenpfote fragt, ob sie mitkommen darf.
Später geht Veilchenpfote mit Habichtschwinge zum DonnerClan, um mit Brombeerstern zu sprechen. Hummelstreif entdeckt sie an der Grenze und führt die beiden ins Lager. Erlenherz fragt, wo Zweigpfote ist und Veilchenpfote berichtet ihm, dass Sandnase jetzt ihr Mentor ist und sie erst lernen muss, wie eine WolkenClan-Katze zu jagen. Brombeerstern lässt Maulwurfbart, der sich freiwillig meldet, mit den WolkenClan-Katzen die Reise zur Schlucht, um nach verlorenen Clangefährten zu suchen, antreten.
Am nächsten Morgen würgt Veilchenpfote die Reisekräuter herunter, und ihr Vater verspricht ihr und ihrer Schwester, während der Reise auf die schwarz-weiße Katze aufzupassen. Veilchenpfote ist nervös und fragt, wie lange die Reise dauern wird. Maulwurfbart erklärt, dass es ungefähr einen Viertelmond dauern wird. Veilchenpfote ist traurig, da ihre Schwester nicht mitkommt, aber diese tröstet sie und meint, dass sie bestimmt hier warten würde, sobald sie zurückkommen. Sie überqueren einige Donnerwege, doch bei einem muss Veilchenpfote an ihre Mutter denken und gerät in Panik. Sie will ihn nicht überqueren, aber die Gruppe kann sie dann doch überreden. In der Mitte des Donnerweges gerät Veilchenpfote in Schockstarre und kann sich nicht mehr bewegen, als ein kleines Monster hinter einem großen erscheint und schnell auf sie zukommt. Das kleine Monster quietscht plötzlich, der Zweibeiner im Inneren starrt entsetzt auf Veilchenpfote und das Monster schwenkt zur Seite. Dabei streift es das große grüne Monster und es kommt ruckelnd am Rand zum Stehen. Habichtschwinge kommt ihr zu Hilfe, packt sie am Nackenfell und zieht sie vom Donnerweg. Die beiden Zweibeiner springen aus den Monstern, bellen sich an und einer der beiden zeigt plötzlich auf Veilchenpfote. Die Gruppe flieht und wenig später entschuldigt sich Veilchenpfote für ihr Verhalten.
Veilchenpfote träumt erneut von Nadelschweif, erwacht aber bald darauf und beschließt jagen zu gehen, da sie ohnehin nicht schlafen kann. Dabei bemerkt sie etwas Silbernes vor sich. Erschrocken stellt sie fest, dass es sich um Nadelschweif handelt, allerdings sind keine Sterne in ihrem Pelz zu sehen. Veilchenpfote fragt sich, ob Nadelschweif wohl im Wald der Finsternis ist. Nadelschweif ist Veilchenpfote gegenüber abweisend, und die Schülerin versucht ihr zu folgen. Sie bemerkt allerdings, dass sie immer weiter fort von ihren Clangefährten geht und beschließt umzukehren, wundert sich aber nach wie vor, was Nadelschweif sucht. Jedoch verläuft sie sich in der Dunkelheit und will schon einen Unterschlupf suchen, um am nächsten Morgen dann zurück zu den anderen zu stoßen, aber Habichtschwinge findet sie und bringt sie sicher zurück zu den anderen.
Auf der Reise erzählen ihr Blütenherz und Habichtschwinge von zwei weiteren Mitgliedern ihrer Familie: Springschweif und Wolkennebel, Mutter und Schwester ihres Vaters. Auf Mikuschs Hof, dem nächsten Ziel der Reise, treffen sie die Katzen dann schließlich. Mikusch erkennt, dass Veilchenpfote Habichtschwinges Junges sein muss, weshalb sie stolz die Brust reckt. Auch Springschweif und Wolkennebel kommen kurz darauf zu der Gruppe und sie alle haben sich viel zu erzählen. Erst später bemerken sie Veilchenpfote und Springschweif fragt, wer sie ist. Mikusch erklärt stolz, dass Habichtschwinge Junge hat und Veilchenpfote eines der beiden ist. Wolkennebel sagt, dass sie nicht wusste, dass Kieselglanz Junge erwartet hat und fragt, wo diese jetzt sei. Habichtschwinge erzählt, wie sie auf der Reise verschwunden ist und Veilchenpfote fügt hinzu, dass sie wahrscheinlich auf einem Donnerweg getötet wurde. Während die Katzen weiter Neuigkeiten austauschen, betrachtet Veilchenpfote Springschweif und Wolkennebel. Veilchenpfote fühlt sich das erste Mal richtig wohl in ihrem Fell und hat das Gefühl, akzeptiert und geliebt zu werden.
Während Zweigpfote im WolkenClan zurückgeblieben ist, erzählt sie Flossenpfote von ihrer Beziehung zu ihrer Schwester. Zweigpfote spürt innerlich, dass sie es immer genossen hatte, die einzige Katze zu sein auf die sich Veilchenpfote hatte verlassen können. Als Flossenpfote sagt, dass Zweigpfote Veilchenpfote sicher vermisst, stimmt sie zu, ist aber insgeheim glücklich, dass sie mit Flossenpfote alleine sein kann.
Die suchenden Katzen finden endlich die Schlucht und werden dort von zwei jungen Katzen gestellt, die behaupten, dass dies ihr Territorium sei. Zappelpfote, der ehemalige Heilerschüler kommt dazu und beruhigt die beiden, das Habichtschwinge und seine Gefährten Freunde sind. Er führt sie zu Nesselspritzer und Minzfell, denen Veilchenpfote ebenfalls vorgestellt wird. Veilchenpfote versucht sich vorzustellen, wie es in der Schlucht wohl gewesen sein muss, als hier noch ein richtiger Clan gelebt hat. Während einer Mahlzeit fragt Veilchenpfote, wann Habichtschwinge die Katzen fragen will, mit ihnen zu kommen. Bleichpfote hört das und will wissen, was sie sie fragen wollen. Nach kurzer Überlegung stimmen sie zu, die See-Katzen zu begleiten und mit ihnen ins neue Territorium zu gehen. Minzfell sagt jedoch, sie können nicht ohne Tupfenwunsch gehen, welche immer noch in einem Zweibeinernest eingesperrt ist. Die Schlucht-Katzen zeigen ihnen, wo genau Tupfenwunsch festgehalten wird und deuten auf ein riesiges Nest. Veilchenpfote hebt den Kopf um die Spitze zu sehen und meint, dass diese bestimmt die Wolken berühre. Zappelpfote zeigt ihnen einen Baum, der etwas höher als das Nest ist und meint, von dort oben aus habe er Tupfenwunsch hinter einer durchsichtigen Wand gesehen. Veilchenpfote ist erstaunt, dass er so hoch geklettert ist und überlegt einen Plan, bei dem sie den Baum nicht benutzen müssen, da er zu weit vom Nest entfernt ist, um hinüberzuspringen. Sie bemerkt, dass die Leisten der Nester miteinander verbunden sind, und Tupfenwunsch nur einen gewaltigen Sprung schaffen muss, um herunterzuklettern.
Die Katzen möchten Veilchenpfotes Plan in die Tat umsetzen. Nesselspritzer, Minzfell, Habichtschwinge, Zappelpfote und Veilchenpfote klettern auf den Baum. Kieselpfote möchte mit nach oben klettern, doch Minzfell verbietet es ihm. Dieser fragt, wieso Veilchenpfote mit darf und Minzfell sagt ihm, dass es ihre Idee war. Veilchenpfote, welche sich daran erinnert dass sie mit diesen Schülern bald den Bau teilen wird, bietet an ebenfalls unten zu bleiben, doch Nektarpfote sagt sie solle gehen und Kieselpfote einfach ignorieren. Nach einiger Zeit des Wartens entdeckt Tupfenwunsch sie, und ein Zweibeiner öffnet die durchsichtige Wand für sie, damit sie raus auf das Sims kann. Veilchenpfote erklärt ihren Plan und Tupfenwunsch meint, sie hätte früher schon daran gedacht, aber sie weiß nicht ob dort ein Weg weiter führt. Veilchenpfote versichert ihr, dass es dort weiter geht, sie dann nach unten klettern und dann rüber zu ihnen in den Baum springen muss. Trotz der Unsicherheit von Veilchenpfote funktioniert der Plan und Tupfenwunsch wird befreit.
Auf dem Rückweg legen Fransenpfote und Nektarpfote ihre Schüchternheit ab und Veilchenpfote ist der Meinung, dass sie sich jetzt endlich wie Baugefährten anfühlen. Außerdem ist die Stimmung immer besser geworden und Veilchenpfote denkt, dass Maulwurfbart sich wie ein echter Clangefährte verhält, beinahe mehr als Harrybach oder Spatzenschweif. Während der Reise ist Hasensprung in Veilchenpfotes Nähe geblieben und hat sie trainiert, ihr Jagdtechniken gezeigt und ihr Ratschläge bei der Spurensuche gegeben. Außerdem kommen sie wieder bei Mikuschs Farm vorbei und Veilchenpfote erinnert sich, wie traurig ihr Vater beim Abschied war. Umso glücklicher ist sie jetzt, dass Springschweif und Wolkennebel nun doch mit ihnen zum See zurückkehren.
Als sie sich dem See nähern, bemerkt ihn Veilchenpfote als erste und zeigt den anderen Schülern das Territorium aus der Ferne. Bleichpfote ist ängstlich, da das Lager in einem Wald zu liegen scheint, aber Veilchenpfote sagt, dass es nahe am See liegt und dafür im Wald immer Beute zu finden ist.
Sie wählen eine Kuhle für ihr Nachtlager und Veilchenpfote baut zusammen mit Zappelpfote die Nester. Nachts wird Veilchenpfote von Nadelschweif geweckt, welche sie zu einem fremden Kater führt. Veilchenpfote ist verwirrt und fragt Nadelschweif, ob sie beim SternenClan ist, doch sie verneint es und sagt, dass sie nirgendwo ist, aber wann immer sie ihre Augen öffnet, ist sie bei diesem Kater. Sie denkt, er ist wichtig für die Clans. Veilchenpfote verspricht Nadelschweif, ihn mit zum WolkenClan zu nehmen. Als er aufwacht stellt er sich als Baum vor, und die beiden haben einen etwas holprigen Start. Er geht jedoch mit ihr mit. Am nächsten Tag überzeugt Veilchenpfote die WolkenClan Katzen, die die Reise angetreten haben, ihn mitzunehmen.
Als sie das Territorium des WolkenClans erreichen, bemerken sie einen starken Geruch von SchattenClan-Katzen. Veilchenpfote fragt sich erschrocken, ob der SchattenClan den WolkenClan womöglich angegriffen hat, doch die anderen klären sie auf, dass Eschenstern den SchattenClan aufgelöst hat, und sie nun zum WolkenClan gehören. Als Blattstern Baum sieht, ist sie dagegen ihn zu behalten, obwohl Habichtschwinge sich dafür ausspricht. Als Pfützenglanz allerdings die sechs Zehen an seiner Pfote sieht, sagt er, er muss die Katze sein, die der SternenClan prophezeit hat. Damit stimmt Blattstern zu, ihn vorläufig aufzunehmen. Als Zweigpfote sagt, sie müssen mehr Schülernester machen, meint Blattstern, dass es Zeit wird für Veilchenpfote und Zweigpfote, zu Kriegern ernannt zu werden.
Veilchenpfote ist aufgeregt vor ihrer Ernennung und freut sich sehr darauf. Sie bekommt den Namen Veilchenglanz, als Andenken an ihre Mutter und wegen dem Licht, dass in ihrer Seele leuchtet. Als Zweigpfote verkündet, dass sie zurück zum DonnerClan geht, bricht es Veilchenglanz das Herz. Sie faucht sie wütend an, sagt ihr, sie kann nicht glauben, dass sie sie wieder verlässt. Erst nach einigen Sekunden tut es ihr leid was sie gesagt hat, aber sie ist trotzdem sichtlich gekränkt von Zweigpfotes Entscheidung. Habichtschwinge sagt ihr, dass sie trotzdem immer Familie bleiben werden und tröstet seine Tochter.
Bei der Versammlung der Heiler mit Baum und den ehemaligen SchattenClan-Katzen zeigt Veilchenglanz Blattsee den Ort, an dem Nadelschweif und die anderen gestorben sind. Nur so können sie die Kraft demonstrieren, die Baum besitzt. Veilchenglanz' Augen leuchten, als Baum von Nadelschweif spricht. Als diese schließlich mit den anderen Geisterkatzen erscheint, sagt sie Veilchenglanz, dass sie nie böse auf sie war, und dass sie ihre beste Freundin war, und dass sie für immer wie Schwestern sein werden.

Fluss aus Feuer[]

Veilchenglanz zieht einige Farnstängel ins Lager und ist mit den Gedanken bei den Schwierigkeiten der Integration des SchattenClans. Dabei erinnert sie sich an ihre Zeit als Junges, wo sie von ihrer Schwester getrennt wurde. Sie versucht, weniger darüber nachzudenken, denn es tut ihr weh sich zu erinnern, dass Zweigpfote sich bereits zweimal für den DonnerClan und gegen Veilchenglanz entschieden hatte. Unterwegs sieht sie Baum, der sich auf einem Felsen sonnen lässt. Gerade als sie ihn bitten will, ihr zu helfen, wird er von Blattstern gerufen und vor die Entscheidung gestellt zu bleiben oder zu gehen; dabei wird Veilchenglanz ganz mulmig zumute. Sie möchte nicht, dass Baum geht. Einen Viertelmond später geht sie mit ihrem Vater, Eschenkralle und Bernsteinpelz auf Patrouille; daran zu denken, dass sich der SchattenClan aufgelöst hat macht sie traurig, auch wenn sie glücklich als WolkenClan-Kriegerin ist. Sie möchte die Patrouille vorzeitig verlassen, als ihr Vater fragt weshalb, sagt sie ihm allerdings nicht die Wahrheit; sie fürchtet, dass Baum fort ist, wenn sie zurück ins Lager geht.
Später ist Veilchenglanz auf einer weiteren Patrouille, diesmal mit Sandnase und Baum. Dabei finden sie im alten Lager des SchattenClans die beiden Kätzinnen Seidenbart und Schafgarbenblatt, wobei letztere hochschwanger ist. Veilchenglanz erinnert sich wütend daran, dass Seidenbart geholfen hat, Nadelschweif zu töten. Die WolkenClan-Katzen nehmen die beiden mit ins WolkenClan-Lager, wo sich Blattstern allerdings dagegen entscheidet sie aufzunehmen, sehr zum Entsetzen von Schneevogel. Veilchenglanz erzählt Baum später, dass Seidenbart ihre Freundin Nadelschweif getötet hat, gemeinsam mit Dunkelschweif. Baum sagt ihr, er wird beim WolkenClan bleiben und auf sie aufpassen, was Veilchenglanz sehr freut. Sie fragt ihn danach, ob er eine Geisterkatze bei den Kätzinnen gesehen habe und Baum antwortet, er habe einen braunen Kater gesehen, woraufhin Veilchenglanz überzeugt ist, dass dies Stachelfell war. Baum sagt, er hatte das Gefühl, dass Seidenbart und Schafgarbenblatt gute Katzen wären.
Da Baum erneut nur faul rumliegt, möchte Blattstern wissen was seine Aufgabe im Clan sein wird. Bevor die beiden zu streiten beginnen, bietet Veilchenglanz an, mit ihm jagen zu gehen. Blattstern stimmt zu. Sie zeigt Baum einige Bewegungen, ehe sie Wacholderkralle entdecken, der bei Seidenbart und Schafgarbenblatt im alten Lager des SchattenClans ist. Die werdende Mutter ist schockiert und bittet erneut, in den WolkenClan aufgenommen zu werden. Baum hat die Idee, Blattstern zu fragen, ob Schafgarbenblatt und Seidenbart zumindest bleiben können, bis ihre Junge geboren sind. Schafgarbenblatt ist begeistert von dieser Idee und sagt zu Veilchenglanz, dass sie sich einst so nahe waren, doch Veilchenglanz denkt nur, dass sie nicht einmal Freunde waren. Schließlich bringen sie die Katzen zu Blattstern und mit Baums Hilfe stimmt Blattstern zu, dass sie vorerst bleiben dürfen. Als Habichtschwinge zu Seidenbart sagt, dass sie vorerst in den Schülerbau muss, da sie keine offizielle WolkenClan-Kriegerin ist, sieht Veilchenglanz ein wütendes Aufblitzen in ihren Augen.
Später, als Zweigpfote sich aus dem DonnerClan-Lager schleicht um Veilchenglanz zu sehen, ist diese erst enttäuscht, da Veilchenglanz nicht sonderlich erfreut aussieht. Zweigpfote möchte den SchattenClan neu aufbauen, und Veilchenglanz sagt anfangs, dass das nicht ihr Problem sei, doch sie stimmt schließlich zu, dass der SternenClan fünf Clans will. Baum kommt ebenfalls zu dem Gespräch und stimmt Zweigpfote ebenfalls zu. Als dieser überlegt, welche Katze des SchattenClans einen vernünftigen Anführer ausmachen würde, schlägt Veilchenglanz Bernsteinpelz vor.
Veilchenglanz stimmt schließlich zu, Blattstern dazu zu befragen, ist sich aber nicht sicher was sie von der ganzen Sache halten soll. Anfangs ist Blattstern noch sehr ruhig, doch als sie anfangen weiter zu erklären wird sie wütend und sagt sie hat genug. Zu Veilchenglanz Erleichterung springt Habichtschwinge zur Rettung von Veilchenglanz' und Zweigpfotes Idee und Blattstern lässt sich von ihm überreden, dass die Schwestern mit Bernsteinpelz sprechen dürfen. Daraufhin fragt Blattstern Veilchenglanz, ob sie vorhabe, wieder zum SchattenClan zu gehen. Veilchenglanz sagt sofort, dass sie dem WolkenClan loyal sei und niemals gehen würde. Diese Antwort scheint Blattstern zu beruhigen. Danach sprechen sie mit Bernsteinpelz und Eschenkralle.
Veilchenglanz ist mit Sandnase jagen, als der Sturm beginnt. Sie laufen zurück zum Lager und entdecken, dass Feuer auf dem Territorium des FlussClans ist. Nach einer kurzen Auseinandersetzung zwischen Bernsteinpelz und Blattstern geht Veilchenglanz mit Habichtschwinge und einigen SchattenClan-Kriegern zum FlussClan, um zu helfen. Auf dem Weg dorthin sagt Habichtschwinge, er freue sich dass sie und Baum sich so gut zu verstehen scheinen, und dass er glaube, dass Baum mal ein guter Vater sein wird, aber Veilchenglanz möchte nicht über Junge nachdenken. Stattdessen machen sie sich weiter auf zum FlussClan. Dort findet sie auch Zweigpfote vor, und ist glücklich, dass es ihr gut geht.
Zweigpfote sieht, wie Veilchenglanz Baum auf der Großen Versammlung ansieht, wie ihre Augen leuchten, und Zweigpfote versteht, was vor sich geht. Als Veilchenglanz einige Tage später das Lager betritt, sieht sie, dass Schafgarbenblatt schläft, aber ihre Jungen nicht bei ihr sind. Sie entdeckt außerdem eine halb gegessene Maus und Mohnsamen neben der Königin. Sie weckt die Kätzin auf, welche sofort in Panik verfällt. Eschenkralle bemerkt dies und schlägt vor der Geruchsspur von Seidenbart zu folgen, welche ebenfalls verschwunden ist, genauso wie Bernsteinpelz. Elsterpelz beteiligt sich an der Suche. Sie treffen auf Jacques, welcher sie zu Seidenbart, Nessel, Susan und Rabe bringt. Diese halten die Jungen und Bernsteinpelz gefangen. Sie stellen Eschenkralle vor die Wahl: Entweder er sieht zu wie Bernsteinpelz stirbt, oder er opfert sich selbst. Er flüstert Veilchenglanz zu, bereit zu sein, und springt Nessel an, sodass die Jungen frei sind. Veilchenglanz wirft sich auf Rabe, und sagt ihr, dass sei ihre Rache für Nadelschweif. Sie schafft es Rabe zu verjagen, während Bernsteinpelz Jacques von Veilchenglanz fernhält. Veilchenglanz muss jedoch mit Schrecken nach dem Kampf feststellen, dass Eschenkralle und Nessel sich gegenseitig getötet haben. Als Bernsteinpelz sagt, er müsse noch weitere Leben haben, sagt Veilchenglanz ihr traurig, dass er seine neun Leben aufgegeben hatte. Bernsteinpelz sagt, ohne Eschenstern wird sie niemals den SchattenClan anführen.
Später holt Erlenherz sie aus dem WolkenClan gemeinsam mit ihrem Vater, damit sie der Kriegerzeremonie von Zweigast beiwohnen können. Veilchenglanz freut sich sehr für sie und sagt ihr, dass es auch Zeit wurde. Sie entfernt außerdem ein Blatt aus Zweigpfotes Pelz und sagt, dass sie so schmutzig nicht zur Kriegerin ernannt werden kann. Als Schlagstein und Grasherz ins DonnerClan Lager stürmen mit der Nachricht, dass Tigerherz tot sei, folgt sie ihnen gemeinsam mit ihrem Vater zum Mondsee.
Sie trifft dort auf die ehemaligen SchattenClan-Katzen und Blattstern, ebenso auf Taubenflug. Schattenjunges, ein Junges von Taubenflug und Tigerherz sagt, er habe einen Traum gehabt, wo er mit Tigerherz spielte. Die Beschreibung der Umgebung passt haargenau auf das SchattenClan-Lager und Veilchenglanz fragt sich, ob der kleine Kater eine Vision hatte. Wenig später klärt Veilchenglanz ihre alten Clangefährten über das Schicksal des SchattenClans auf, worüber diese entsetzt sind. Als Tigerherz tatsächlich zurück kommt und nicht tot ist, fragt sich Veilchenglanz, ob er vielleicht nur tot gewirkt hat, doch Beerenherz versichert ihr, dass sie wisse, wie tote Katzen aussähen. Nachdem Tigerherz, nun Tigerstern, verkündet, den SchattenClan anzuführen, fragt Bernsteinpelz Veilchenglanz, ob sie mitkommen möchte, doch Veilchenglanz verneint. Auch Blattstern fragt sie eindringlich, dass sie sich entscheiden muss und nicht wie Zweigast hin und herspringen kann, doch Veilchenglanz erklärt stolz, eine WolkenClan-Kriegerin zu sein, für immer.

Wütender Sturm[]

Veilchenglanz ist auf einer Patrouille gemeinsam mit Minzfell, Tupfenwunsch, Zappelflocke und Sandnase. Als Minzfell und Sandnase abfällig über Baum sprechen, verteidigt Veilchenglanz ihn. Minzfell merkt an, dass Veilchenglanz wohl sehr begeistert von ihm zu sein scheint und Veilchenglanz entgegnet lediglich, dass es nicht schlimm wäre, wenn es so ist. Die Patrouille findet SchattenClan-Geruch auf dem Territorium des WolkenClans, und berichten Blattstern davon. Nach einigen Diskussionen beschließt Blattstern, dass Baum versuchen soll etwas mehr über den SchattenClan herauszufinden, und sie sendet Veilchenglanz mit ihm, da diese weiß wie SchattenClan-Katzen denken. Die beiden finden Kleefuß in der Nähe der Grenze und Baum beginnt sie auszuhorchen.
Auf der Großen Versammlung fragt Veilchenglanz Baum, ob er nervös sei, weil er eventuell vor den Clans sprechen muss aber dieser verneint es. Sie entdeckt Zweigast und möchte mit ihr sprechen, aber da die Versammlung beginnt nickt Zweigast ihr nur entschuldigend zu. Veilchenglanz ist darüber etwas enttäuscht. Nach der Auseinandersetzung der Anführer beobachtet sie, wie Schlagstein und Elsterpelz den gleichen Weg lang laufen wollen. Blattstern befiehlt Elsterpelz, den SchattenClan-Krieger zuerst passieren zu lassen und Veilchenglanz fragt sich sorgenvoll, ob der WolkenClan von nun an immer allen Clans den Vortritt lassen muss, um Streit zu vermeiden.
Veilchenglanz ist Teil der Patrouille, die sich mit Tigerstern trifft um über das weitere Vorgehen zu sprechen, stattdessen finden sie aber nur Wacholderkralle statt Tigerstern vor. Da diese Diskussion nichts bringt, gehen die WolkenClan-Katzen zurück in ihr Lager, als sie Hunde hören. Baum ist wütend, da Blattstern ihm keine Chance gibt, seine Aufgabe auszuführen und sie sofort daran denkt, um das Territorium zu kämpfen. Zurück im Lager verteidigt Veilchenglanz Flossensprung, als dieser ins Lager des WolkenClans geschlichen ist um seine Schwester Schilfkralle zu besuchen. Sie verteidigt ihn vor Blattstern, und diese trägt ihr schließlich auf, auf Flossensprung aufzupassen bis zum nächsten Morgen, und sollte etwas schiefgehen wird sie die Schuld daran tragen. Flossensprung und Veilchenglanz unterhalten sich auch über Zweigast, welche Veilchenglanz sehr vermisst.
Sie ist Teil der Patrouille, die Flossensprung zurück zum DonnerClan bringt. Veilchenglanz und Zweigast unterhalten sich kurz, und als Brombeerstern Zweigast ebenfalls bestraft, da sie nicht gemeldet hat dass Flossensprung vermisst wird, fragt Veilchenglanz verwundert, ob sie wusste wohin er gegangen war. Als die WolkenClan-Katzen wieder gehen sagt sie ihrer Schwester, dass sie hofft sie auf der nächsten Versammlung zu sehen, und Zweigast denkt traurig, dass sie ihre Familie vermisst.
Einen Viertelmond später greift der WolkenClan eine SchattenClan-Patrouille an, um ein deutliches Zeichen zu setzen. Veilchenglanz springt auf Schlagstein und kann ihn in Schach halten. Habichtschwinge lobt sie und sagt ihr, dass sie gut gekämpft hat. Nachts greift der SchattenClan das WolkenClan-Lager an, und zerstört die Baue des WolkenClans. Veilchenglanz entdeckt wie Wacholderkralle eine Spitzmaus stehlen will und hält ihn auf. Baum ist sichtlich geschockt von dem Kampf und beginnt an seiner eigenen Aufgabe zu zweifeln. Am nächsten Tag ist Veilchenglanz erleichtert als sie sieht, dass er den Clan nicht verlassen hat sondern beim Wiederaufbau der Baue hilft. Als Spatzenpelz sich übergibt, erinnert sich Veilchenglanz düster daran, dass Wacholderkralle jene Spitzmaus gestern stehlen wollte und fragt sich, ob die Maus vielleicht vergiftet war und es nur ein Trick war.
Zweigast fürchtet, dass der WolkenClan den See verlässt, und sie Veilchenglanz und Habichtschwinge nie wieder sehen wird. Sie spricht mit den beiden bei der besonderen Versammlung, und Habichtschwinge und Veilchenglanz versprechen Zweigast, dass sie nach der Versammlung noch einmal sprechen werden. Bei der Versammlung erwähnt Veilchenglanz, dass sie Wacholderkralle am Beutehaufen gesehen hat. Nach der Versammlung, als Blattstern verkündet hat dass der WolkenClan gehen wird, versucht Zweigast sie und Habichtschwinge überreden zu bleiben. Beide sind sich jedoch einig, dass sie zum WolkenClan gehören, und diesen nicht verlassen können. Zweigast wirft ihr wütend vor, dass sie aber sie verlässt und Veilchenglanz entgegnet überrascht, dass Zweigast sie immer und immer wieder verlassen hat.
Zurück im Lager fürchtet Veilchenglanz, dass sie den See verlassen würden. Baum sieht eine verstorbene Katze welche ihm sagt, dass der WolkenClan beim See bleiben muss, doch Blattstern lässt sich nicht umstimmen. Veilchenglanz möchte, dass Baum mit ihnen geht, doch er sagt dass er nicht für das Clanleben gemacht sei und beim See bleiben muss. Er fragt, ob Veilchenglanz nicht bei ihm bleiben will, doch als der WolkenClan schließlich aufbricht, weiß sie, dass ihr Herz dem WolkenClan gehört. Sie sagt Baum, dass sie ihn liebt und bittet ihn, auf Zweigast aufzupassen. Baum sagt, dass sie niemals einander vergessen dürfen.
Der WolkenClan ist bereits mehrere Tage in furchtbarem Wetter auf den Beinen und Veilchenglanz vermisst Baum sehr. Sonnenpfote versinkt beinahe im Schlamm, wird aber in letzter Sekunde gerettet. Die Schüler beginnen zu jammern und wollen zurück zum See, Blattstern wird wütend und Veilchenglanz erhebt das Wort und sagt, dass sie der WolkenClan sind und stark bleiben. Veilchenglanz weiß, dass sie weiter voran gehen muss, selbst wenn es bedeutet, dass sie Baum nie wieder sehen wird.
Veilchenglanz erwacht aus einem Traum, als die Flut die WolkenClan-Katzen zu ertränken droht. Die Clankatzen sagen Blattstern, der SternenClan hätte sie gewarnt. Tupfenwunsch entdeckt fünf Setzlinge in der Ferne und Habichtschwinge sagt, dass der WolkenClan überleben wird, aber sie müssen klettern. Veilchenglanz ist die Letzte die zu klettern beginnt. Oben verteidigt sie ihre Anführerin gegen die anderen Clankatzen, als diese eingesteht, dass sie wohl beim See hätten bleiben sollen. Die Katzen können sich aber nicht ewig verstecken und schließlich versuchen sie die Flut zu überqueren. Als Blattstern als erste springt und ins Wasser fällt, denken die Katzen dass sie verloren ist, doch Veilchenglanz entdeckt Flossensprung, welcher Blattstern nachspringt und sie aus dem Wasser zieht. Als sie auch Baum entdeckt ist sie überglücklich und sagt ihm, dass er sie nie wieder verlassen soll und er verspricht es. Sie freut sich auch Zweigast zu sehen.
Als sie Unterschlupf gefunden haben, essen Veilchenglanz und Baum gemeinsam mit Habichtschwinge, Flossensprung und Zweigast. Veilchenglanz fragt, woher sie wussten wo sich die WolkenClan-Katzen aufhalten. Baum erzählt, dass er mit Kieselglanz gesprochen habe. Baum ermöglicht es ihnen zudem, mit ihr zu sprechen. Kieselglanz sagt ihnen, wie glücklich sie ist dass sie einander gefunden haben und dass Veilchenglanz eine gute Mutter sein wird. Erst ist Veilchenglanz verwirrt aber dann realisiert sie, dass sie und Baum Junge erwarten und dass das der Grund ist, warum sie so müde war. Kieselglanz sagt ihren Töchtern und Habichtschwinge, dass sie sie liebt und sie wünschen einander Lebewohl.
Beim Weg durch den Sturm nach Hause denkt Veilchenglanz immer wieder an ihre Jungen und ist glücklich, dass diese sicher in ihrem Bauch sind. Baum verlässt ihre Seite nicht. Beim Überqueren des Flusses bricht eine Welle die Baumbrücke und Veilchenglanz stürzt ins Wasser. Sie hält sich an einem Stängel fest und verspricht ihren Jungen, nicht loszulassen. Veilchenglanz entdeckt etwas kleines dunkles im Wasser und erkennt voll Schrecken, dass es Schattenjunges ist. Veilchenglanz beschließt ihn zu retten, doch dann sieht sie Wacholderkralle, welcher Schattenjunges packt und ihn durch das Wasser zu Veilchenglanz bringt, wo Baum ihn gerade noch erreichen kann. Wacholderkralle sagt Veilchenglanz, sie solle über ihn klettern, und als sie zögert befiehlt er es ihr, weil sie Junge erwartet und nicht sterben darf. Als sie in Sicherheit ist sagt sie Baum er soll Wacholderkralle retten, doch dieser sagt Baum nur er solle Tigerstern sagen, dass es ihm leidtut. Danach lässt er los und verschwindet in den Tiefen. Veilchenglanz wird plötzlich müde, doch Habichtschwinge sagt ihr sie muss wach bleiben, für ihre Jungen. Baum versichert ihr, dass die anderen Katzen in Sicherheit sind. Schattenjunges sagt triumphierend, dass er es geschafft hat, die Clans zusammenzuführen. Veilchenglanz fragt ihn erschrocken, ob er wirklich mit Absicht in den Fluss gesprungen ist und Schattenjunges bejaht es glücklich. Veilchenglanz realisiert, dass er Recht hat, da Katzen aus allen Clans gekommen sind um ihm zu helfen.
Auf der nächsten Großen Versammlung sieht Erlenherz Veilchenglanz und Baum, sowie Zweigast und Flossensprung zusammen. Er ist glücklich und dankt Nadelschweif in Gedanken, dass sie ihm geholfen hat die Beiden zu finden und hofft, dass sie stolz auf sie ist.


Staffel 7[]

Verlorene Sterne[]

Folgt

Eisiges Schweigen[]

Folgt

Schleier aus Schatten[]

Folgt

Finsternis im Inneren[]

Folgt

Ort ohne Sterne[]

Folgt

Licht im Nebel[]

Folgt


Staffel 8[]

Fluss[]

Folgt

Wolken[]

Veilchenglanz tritt im Buch nicht auf, ist aber in der englischen Hierarchie als Kriegerin aufgelistet.

Schatten[]

Folgt
Spoiler
Spoiler-Warnung: Es folgen Informationen, die konkrete Inhalte aus noch nicht übersetzten Büchern enthalten.

Thunder

Folgt

Wind

Folgt


Special Adventures[]

Tigerherz' Schatten[]

Sie wird kurz erwähnt, als Tigerherz daran denkt, dass sie den Clan gewechselt hat.

Eichhornschweifs Hoffnung[]

Folgt

Graustreifs Versprechen[]

Veilchenglanz tritt im Buch nicht auf, ist aber in der englischen Hierarchie als Kriegerin aufgelistet.

Kurzsterns Bekenntnis[]

Folgt


Spoiler
Spoiler-Warnung: Es folgen Informationen, die konkrete Inhalte aus noch nicht übersetzten Büchern enthalten.

Die Welt der Clans

The Ultimate Guide (2023)

Folgt


Short Adventures[]

Bernsteinpelz' Clan[]

Veilchenglanz tritt im Buch nicht auf, ist aber in der englischen Hierarchie als Kriegerin aufgelistet.

Kieselglanz' Junge[]

Folgt

Minkas Familie[]

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Punktfells Aufstand[]

Folgt

Sonstiges[]

Wissenswertes[]

Fehler[]

Familie[]



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    = männlich
    = weiblich
    = Geschlecht unbekannt
* = Charakter doppelt im Stammbaum vorhanden
In der Familienliste fett gedruckt = bekannte Wurfgefährten


Beziehungen[]

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Folgt

Character Art[]

Diese Bilder sind eine Faninterpretation, die sich an Buchinhalten orientiert.

Offizielle Artworks[]

Zitate[]

Was für eine merkwürdige kleine Katze. Ich versuche sie immer zu überreden, rauszugehen und mit meinen Jungen zu spielen, aber sie besteht darauf, im Bau zu bleiben und sich allein die Zeit zu vertreiben.
Kiefernnase über Veilchenjunges in Donner und Schatten Seite 42


Die Streuner sind jetzt meine Familie. Sie sind viel netter zu mir als der SchattenClan. Und Nadelschweif ist wie eine Schwester für mich.
Veilchenpfote zu Zweigpfote in Donner und Schatten, Seite 227


Nimm mich nicht als Köder, um die anderen zu fangen. Nimm mich auf, weil du eine Clan-Gefährtin möchtest.
Veilchenpfote zu Eschenstern, als sie dem SchattenClan wieder beitreten will in Donner und Schatten, Seite 245


Sie mag noch Schülerin sein, aber irgendwie erscheint sie sehr tüchtig und zuverlässig.
Erlenherz über Veilchenpfote in Zerrissene Wolken, Seite 198


Zweigpfote wusste, dass sich ihre Schwester beim DonnerClan nicht wohlfühlte. Beim SchattenClan hatte sie sich allerdings auch nicht wohlgefühlt. Oder bei den Streunern. Nur mit Habichtschwinge an ihrer Seite schien es ihr gut zu gehen.
Zweigpfotes Gedanken über Veilchenpfote in Dunkelste Nacht, Seite 27


Veilchenpfote war schon immer sehr sensibel.
Zweigpfote über Veilchenpfote in Dunkelste Nacht, Seite 63


Zweigpfote sah immer alles positiv. Manchmal wünschte sich Veilchenpfote, sie wäre mehr wie sie. Aber dann spähte sie zu Habichtschwinge: Wenn sie mehr wie Zweigpfote wäre, dann wäre sie weniger wie er, und sie war gern wie Habichtschwinge. Eines Tages würde sie auch so mutig sein wie er.
Veilchenpfotes Gedanken über Habichtschwinge und Zweigpfote in Dunkelste Nacht, Seite 110-111


Du bist schnell und geschickt. Ich habe dich beim Jagen und beim Kampftraining beobachtet.
Hasensprung über Veilchenpfote in Dunkelste Nacht, Seite 112


Aber du und Habichtschwinge, ihr benehmt euch eher wie Clan-Katzen als Veilchenpfote. Manchmal kommt sie mir so unsicher vor, als würde sie sich nicht wohlfühlen in ihrem Pelz.
Flossenpfote zu Zweigpfote über Veilchenpfote in Dunkelste Nacht, Seite 130-131


Ich habe nicht den geringsten Zweifel, Blattstern. Ich bin eine WolkenClan-Katze!
Veilchenglanz zu Blattstern in Fluss aus Feuer, Seite 290


Manchmal sind Worte mächtiger als Krallen und ohne Blutvergießen.
Veilchenglanz in Wütender Sturm, Seite 45


Zeremonien[]

Kriegerzeremonie[]

Blattstern: Veilchenpfote.
(...)
Blattstern: Ich, Blattstern vom WolkenClan, rufe meine Kriegerahnen an und bitte euch, auf diese Schülerin hinabzublicken. Sie hat hart trainiert, um das Gesetz der Krieger zu erlernen, und ich empfehle sie euch nun als Kriegerin. Veilchenpfote, versprichst du, das Gesetz der Krieger einzuhalten und diesen Clan zu beschützen und zu verteidigen, selbst wenn es dich das Leben kostet?
Veilchenpfote: Ich verspreche es.
Blattstern: Dann gebe ich dir mit der Kraft des SternenClans deinen Kriegernamen. Veilchenpfote, von nun an wirst du Veilchenglanz heißen, um an deine Mutter zu erinnern und wegen deines wachen Geistes. Der SternenClan ehrt deinen Mut und deine Treue und wir heißen dich als vollwertige Kriegerin beim WolkenClan willkommen.
Alle WolkenClan-Mitglieder: Veilchenglanz! Veilchenglanz![48]

Quellen[]

  1. 1,0 1,1 1,2 Die Mission des Schülers, Seite 287
  2. 2,0 2,1 Donner und Schatten, Seite 224
  3. 3,0 3,1 3,2 Dunkelste Nacht, Seite 325
  4. 4,0 4,1 Licht im Nebel, Seite 357
  5. Mystische Spuren (Kieselglanz' Junge), Seite 81-82
  6. Die Mission des Schülers, Seite 302
  7. Die Mission des Schülers, Seite 312-313
  8. Donner und Schatten, Seite 203-204
  9. Donner und Schatten, Seite 245-246
  10. Zerrissene Wolken, Hierarchie
  11. 11,0 11,1 Dunkelste Nacht, Hierarchie
  12. Eichhornschweifs Hoffnung, Hierarchie
  13. Eisiges Schweigen, Hierarchie
  14. Schleier aus Schatten, Hierarchie
  15. Schleier aus Schatten, Seite 95
  16. Finsternis im Inneren, Hierarchie
  17. Eichhornschweifs Hoffnung, Seite 56
  18. 18,0 18,1 Verlorene Sterne, Hierarchie
  19. 19,0 19,1 19,2 Eichhornschweifs Hoffnung, Seite 448-449
  20. 20,0 20,1 Zerrissene Wolken, Seite 225
  21. 21,0 21,1 Zerrissene Wolken, Seite 225-226
  22. 22,0 22,1 Die Mission des Schülers, Seite 289
  23. 23,0 23,1 23,2 23,3 23,4 Die Mission des Schülers, Seite 297
  24. 24,0 24,1 24,2 24,3 24,4 24,5 24,6 24,7 24,8 24,9 Donner und Schatten, Hierarchie
  25. 25,0 25,1 25,2 Die Mission des Schülers, Seite 297-298
  26. Donner und Schatten, Seite 232-233
  27. Donner und Schatten, Seite 246
  28. Original: Shattered Sky, Seite 14; Deutsch: Zerrissene Wolken, Seite 27
  29. 29,0 29,1 Original: Thunder and Shadow, Seite 197; Deutsch: Donner und Schatten, Seite 224
  30. Original: The Apprentice's Quest, Seite 279; Deutsch: Die Mission des Schülers, Seite 297
  31. Link zu Kates Blog Backup Screenshot
  32. Original: Thunder and Shadow, Seite 196; Deutsch: Donner und Schatten, Seite 224
  33. Link zu Kates Blog Backup Screenshot
  34. Original: Lost Stars, Hierarchie; Deutsch: Verlorene Sterne, Hierarchie
  35. 35,0 35,1 Link zu Nachricht der Warriors Facebook-Seite
  36. Original: Shattered Sky, Seite 53; Deutsch: Zerrissene Wolken, Seite 69
  37. Original: Shattered Sky, Seite 231; Deutsch: Zerrissene Wolken, Seite 261
  38. Englische Originalversion: A Light in the Mist, Seite 293
  39. Original: A Light in the Mist, Seite 293; Deutsch: Licht im Nebel, Seite 319
  40. Link zu www.warriorcats.com Backup Screenshot
  41. Donner und Schatten, Seite 188
  42. Donner und Schatten, Seite 117
  43. Dunkelste Nacht, Seite 269
  44. Fluss aus Feuer, Seite 47
  45. Licht im Nebel, Seite 231
  46. Feuersterns Mission, Seite 535
  47. Link zu Vickys Facebookseite Backup Screenshot - Erlaubnis von Vicky
  48. Dunkelste Nacht, Seite 325-326
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