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Wolkenstern
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Wolkenstern (Original: Cloudstar) ist ein muskulöser,[11] kleiner, geschmeidiger, hellgrauer Kater mit weißen Flecken, die wie Wolken aussehen,[12] einem eleganten,[13] wohlgeformten Kopf,[12] einer grauen Nase,[14] breiten Schultern[15] und sehr hellen, blauen,[16] wasserfarbenen Augen,[17] die dieselbe Farbe wie die von Wolkenjäger haben.[18]

Seine Kopfform erinnert an die von Tüpfelblatt[19] und sein graues Fell hat denselben Farbton wie das vom Clangründer Wolkenstern.[20]

Lebensgeschichte[]

Spoilerwarnung: In diesem Abschnitt findet keine Abgrenzung zwischen den Ereignissen einzelner Bücher statt. Der Inhalt kann sowohl aus deutschen als auch aus englischen Büchern stammen.
Wichtig: Bedenke, dass du in diesem Abschnitt Referenzen angeben musst. Wie das geht kannst du hier nachlesen. Ergänzungen ohne Referenzen werden rückgängig gemacht.
Folgt

Auftritte[]

Staffel 6[]

Die Mission des Schülers[]

Brombeerstern erzählt Erlenpfote, wie Wolkensterns Geist Feuerstern aufgesucht und ihm aufgetragen hat, die Nachfahren des WolkenClans zu finden und den Clan wiederaufzubauen.

Zerrissene Wolken[]

Brombeerstern erzählt Kurzstern, wie Feuerstern durch eine Vision vom nicht namentlich erwähnten Wolkenstern zur WolkenClan-Schlucht geleitet wurde und den WolkenClan wiederaufgebaut hat.


Staffel 8[]

Wolken[]

Folgt


Special Adventures[]

Feuersterns Mission[]

Wolkenstern führt den WolkenClan zur Großen Versammlung, wo er gefragt wird, warum er zu spät ist und ob er etwa seinen ganzen Clan mitgebracht hat, was er bejaht. Er berichtet, dass sein Clan nicht länger in seinem Territorium leben könne, da die Zweibeiner dies zerstört haben, und bittet die anderen Anführer um Teile der Territorien ihrer Clans. Als niemand etwas von seinem Gebiet abgeben will, fragt Wolkenstern sie, was sein Clan nun tun solle, worauf Rotstern vom DonnerClan ihm vorschlägt, wegzuziehen, was Blitzstern vom WindClan trotz des Protests seiner Heilerin unterstützt. Wolkenstern ist bestürzt und fragt, ob ihnen die Tradition der fünf Clans im Wald denn gar nichts mehr bedeute. Als die anderen Clans damit drohen, den WolkenClan anzugreifen, verhindert Wolkenstern, dass seine Krieger sich in den Kampf stürzen, indem er ihnen sagt, dass sie diese Schlacht nicht gewinnen könnten. Er meint auch, dass sie in dieser Nacht gesehen hätten, dass das Gesetz der Krieger nichts mehr wert zu sein scheint und sie sich deshalb fortan nur noch auf sich selbst verlassen würden. Nachdem er vom Großfelsen gesprungen ist, läuft er zu seinem Clan, um sie vom Baumgeviert wegzuführen, wird dann aber von seiner Gefährtin Vogelflug aufgehalten, welche ihm mitteilt, dass sie und ihre gemeinsamen Jungen nicht an der Reise teilnehmen könnten. Voller Kummer lässt er sie bei den vier Clans zurück, wo sie sich dem DonnerClan anschließt, und verspricht ihr, immer auf sie zu warten. Dann führt er seinen Clan von ihnen weg. Als Rotstern ihnen wünscht, dass der SternenClan immer mit ihnen sein möge, verspricht Wolkenstern, dass der WolkenClan niemals mehr zu den Sternen aufblicken werde, da der SternenClan sie verraten habe. Dann ziehen sein Clan und er endgültig los.
Viele Blattwechsel später, als der WolkenClan schon längst in Vergessenheit geraten ist, erscheint Wolkensterns Geist Feuerstern im Wald, verschwindet jedoch sofort wieder, als Feuerstern ihm folgen will. In seinen Träumen kann Feuerstern die reisenden WolkenClan-Katzen sehen, allerdings kann er nicht einordnen, wen er dort beobachtet. Später sieht er Wolkensterns Gesicht in einer Wasserpfütze. Er berichtet Rußpelz von den Erscheinungen dieser Katze.
Auf der nächsten Großen Versammlung erscheinen Feuerstern die Katzen des WolkenClans zwischen den anderen Katzen, besonders ins Auge fällt ihm dabei die Erscheinung von Wolkenstern, welcher Feuerstern direkt ansieht. Auf dem Weg zum Mondstein berichtet er Rabenpfote von dem grau-weißen Kater.
In seinem Traum am Mondstein klärt Blaustern Feuerstern über den WolkenClan und sein Verschwinden auf und vermutet, dass die ihm erscheinenden Katzen seine Hilfe wollen.
In einem weiteren Traum von der Reise des WolkenClans sieht Feuerstern, wie der ihm noch unbekannte Wolkenstern die Gruppe anführt und hört, wie er sagt, dass er nicht wisse, wohin sie gehen und sie immer weiterlaufen müssten, bis sie einen passenden Ort gefunden haben. Er verbietet einer Katze namens Rehauge, den Kontakt zum SternenClan aufzunehmen, da dieser sie im Stich gelassen habe und deshalb für sie nicht mehr existiert. Kurz darauf erscheint Feuerstern Tüpfelblatt, welche ihn darin bekräftigt, dass der grau-weiße WolkenClan-Anführer glaubt, dass Feuerstern ihm helfen kann.
Wulle berichtet Feuerstern von seinen Träumen, in denen ebenjener grau-weiße Kater vorkommt, welcher sein Maul bewegt, als würde er etwas mitteilen wollen. Als Feuerstern daraufhin eine Nacht in Wulles Garten verbringt, erscheint der Kater allein in Feuersterns Traum und spricht mit ihm. Als Feuerstern erzählt, dass er wisse, dass der WolkenClan einst weggegangen ist, stellt er klar, dass sie von den anderen Clans vertrieben worden sind. Auf Feuersterns Frage, ob der SternenClan denn nichts für sie tun konnte, meint er abfällig, dass der SternenClan sie verraten und er deshalb gelobt habe, niemals wieder zu ihnen aufzuschauen, auch wenn er seine Clangefährten nicht daran hindern konnte, dies zu tun. Er beschreibt, wie das alte Territorium und das Lager des WolkenClans ausgesehen hat. Als Feuerstern fragt, wie das jetzige Lager des Clans aussieht, miaut er, dass der WolkenClan kein Lager mehr habe, da der Clan sich aufgelöst und verstreut habe.
Er bittet Feuerstern darum, den WolkenClan wieder aufzubauen, bevor er für immer verloren ist, und beschreibt ihm den Weg dorthin, wo er die Überreste des Clans sowie einen Ort für sie zum Leben finden würde. Als Feuerstern zweifelt, erklärt er, dass er lange auf eine Katze wie Feuerstern gewartet habe, eine, die nicht von denen abstammt, die seinen Clan vertrieben haben, aber der dennoch ein wahrer Krieger ist.
Nach dem Aufwachen berichtet Feuerstern Wulle von dem Gespräch mit dem grau-weißen Kater. Später erzählt er auch Graustreif, Sandsturm und Rußpelz von ihm und dem WolkenClan.
Als Sandsturm und Feuerstern sich auf die Suche nach den Nachfahren des WolkenClans machen, ruft Feuerstern sich die Wegbeschreibung des grau-weißen Katers in Erinnerung. Da er damals nicht den ganzen Weg beschrieben hat, geht Feuerstern davon aus, dass er ihnen unterwegs weitere Hinweise geben wird. Als Sandsturm befürchtet, dass sie ihr Territorium mit dem WolkenClan teilen müssten, versichert Feuerstern ihr, dass es laut dem Kater einen Ort für den WolkenClan gebe. Bei einem Gewitter sieht Feuerstern das Gesicht des Katers in den Wolken aufblitzen.
In einem weiteren Traum sieht Feuerstern erneut den grau-weißen Kater mit seinem Clan, dieses Mal am Rand eines Flusses. Er fragt, ob sie auf dem richtigen Weg seien, worauf Rehauge meint, dass er als Anführer das entscheiden müsse. Er merkt an, dass der SternenClan sich nicht um sie kümmert und sie einfach weiterziehen müssen. Nachdem einige Katzen Beute gejagt und geteilt haben, kündigt er die Fortsetzung der Reise an.
Auf der Suche nach verbliebenen WolkenClan-Katzen hält Feuerstern nach dem Geruch des ehemaligen Anführers Ausschau, entdeckt aber keinen derartigen. Stattdessen findet er Einzelläufer-Gerüche, woraufhin Sandsturm ihn an Wolkensterns Worte, dass der Clan zerstreut sei, erinnert. Bei der Suche nach dem WolkenClan-Lager am nächsten Tag wiederholt Feuerstern Wolkensterns Worte, dass sie dem Fluss folgen müssten. Später fragt Feuerstern sich, ob der grau-weiße Kater ihn beobachtet. Als er Mondkalb begegnet, stellt er fest, dass dieser genau die gleiche Augenfarbe wie Wolkenstern hat. Bei einem späteren Treffen erzählt Feuerstern Mondkalb, der eigentlich Wolke heißt, von seinen Träumen und Visionen mit dem grau-weißen Kater und erklärt, dass er davon ausgeht, dass er Anführer war, als der WolkenClan vertrieben wurde, da er ihn gebeten hat, seinen verlorenen Clan zu suchen. Als Wolke am nächsten Morgen verschwunden zu sein scheint, beschwert Feuerstern sich, dass er gar nicht herausbekommen hat, warum der WolkenClan aus seiner Schlucht vertrieben wurde und er nun ewig das Gefühl haben werde, den grau-weißen Kater aus seinen Träumen enttäuscht zu haben.
Als Feuerstern seine Mission beenden und zu seinem Clan zurückkehren will, weil die WolkenClan-Nachfahren sich zu sehr verstreut haben, faucht Wolke ihn an, dass der WolkenClan-Ahne aus seinen Träumen dies sicher gewusst habe und er ihn dennoch aufgefordert hat, an diesen Ort zu kommen. Feuerstern erinnert sich daraufhin wieder an die Erscheinung des WolkenClan-Anführers in Wulles Garten, welche ihm gesagt hat, dass es seine Bestimmung sei, den Clan wieder ins Leben zu rufen. Nachdem er einige potenzielle WolkenClan-Mitglieder gefunden hat, fragt Feuerstern sich, ob Wolkenstern mit diesem Anfang zufrieden ist.
Als Feuerstern versucht, Blatt für den Clan anzuwerben, schildert er auch ihr seinen Traum von dem ehemaligen WolkenClan-Anführer. Am Abend fragt er sich, ob es nicht so langsam mal ein Zeichen von dem WolkenClan-Ahnen geben sollte. Als Feuerstern bei einer Versammlung möglicher WolkenClan-Mitglieder erklärt, was der SternenClan ist, denkt er daran, dass er mit Wolkenstern bisher nur einen einzigen WolkenClan-Ahnen kennengelernt hat.
Nachdem Feuerstern herausgefunden hat, was den alten WolkenClan aus seiner Schlucht vertrieben hat, erscheint ihm Wolkensterns Gesicht in den Wolken. Feuerstern fragt sich, warum er ihm gerade jetzt erscheint, nachdem er ihn so lange nicht gesehen hat.
Als Feuerstern Echo begegnet, fragt er sie, ob sie von einer grau-weißen Katze geträumt hat, was sie bejaht. Feuerstern erzählt seine Geschichte, dass der Kater ihn um Hilfe gebeten hat, nachdem er vor vielen Blattwechseln Anführer des später verschwundenen WolkenClans war.
Als Feuerstern im Kampf gegen die Ratten ein Leben verliert, wacht er bei Wolkenstern in der Wispernden Grotte auf. Der ehemalige Anführer begrüßt ihn, bestätigt ihm den Verlust eines seiner Leben und schickt ihn zurück in den Kampf. Dort bemerkt Feuerstern den Tod von Regenpelz sowie die Tatsache, dass sie von Ratten umzingelt sind und fühlt sich, als hätte er Wolkenstern gegenüber versagt.
In der Nacht von Blattsprenkels Anführerzeremonie sieht Feuerstern kurz Wolkensterns Gesicht in den Sternen aufblitzen.
Bei der Zeremonie erscheint der grau-weiße Kater und begrüßt Feuerstern und Echoklang. Er bedankt sich bei Feuerstern für alles, was er für den WolkenClan getan hat und meint, dass die Zukunft des WolkenClans von nun an in den Pfoten des neuen WolkenClans liegt. Dann gibt er Blattsprenkel ihr erstes Leben, das Leben der Ausdauer, welches sie nutzen soll, um ihren Clan in schwierigen Zeiten zu stärken.
Als nach der Vergabe des vierten Lebens vier weitere Katzen zur Zeremonie hinzutreten, reißt Wolkenstern erschrocken die Augen auf, da es sich bei diesen Katzen um jene vier Anführer handelt, die ihn und seinen WolkenClan aus dem Wald vertrieben haben. Er ruft sie alle beim Namen und die vier entschuldigen sich einzeln bei ihm für das, was sie ihm angetan haben. Als sie darum bitten, der zukünftigen WolkenClan-Anführerin jeweils ein Leben zu geben, stimmt der WolkenClan-Ahne mit einem Nicken zu.
Wolkenstern stellt sich mit den acht Lebensgebern in einer Reihe auf, bis eine weitere Katze erscheint. Als er sie erkennt, tritt er mit leuchtenden Augen vor und wispert den Namen seiner Gefährtin, die er vor zahllosen Blattwechseln bei den vier übrigen Clans im Wald zurücklassen musste. Sie schnurrt auch seinen Namen, wodurch Feuerstern und die anderen Anwesenden diesen erstmals überhaupt zu hören bekommen, und die beiden verschränken ihre Schwänze. Vogelflug erinnert Wolkenstern an ihr Versprechen, dass sie ihn eines Tages finden würde, und Wolkenstern wiederholt seines, dass er immer auf sie warten würde. Er schließt ungläubig die Augen und Vogelflug meint, dass sie nun für immer gemeinsam am Himmel wandeln würden. Anschließend stellt Vogelflug Wolkenstern ihre gemeinsamen Jungen Tupfenpelz und Ginsterkralle vor, welche sich vor ihm verneigen. Wolkenstern geht auf sie zu und sagt, dass er gelobt habe, niemals wieder zu den Sternen aufzublicken, während einige seiner Krieger diese Tradition dennoch fortgeführt haben, aber der SternenClan mit der Zerstreuung des WolkenClans immer mehr in Vergessenheit geraten ist, bis die Kriegerahnen nicht mehr in der Lage waren, am Himmel zu wandeln – was sich nun endlich wieder geändert habe.

Das Schicksal des WolkenClans[]

Eicheltritt erinnert sich daran, wie Wolkenstern, als er sie vom Wald weggeführt hat, gesagt hat, dass sie nie wieder zu ihren Kriegerahnen aufschauen sollten und meint, dass er damit recht gehabt habe, da der SternenClan nichts für sie getan habe.
Er taucht in einem Traum von Blattstern auf. Dort begrüßt er sie, beantwortet ihre Frage, ob er eine Nachricht für sie habe, allerdings nicht. Es erscheinen noch mehr SternenClan-Katzen, allerdings scheinen Wolkenstern und Tüpfelblatt die einzigen zu sein, die ihre Anwesenheit bemerken. Blattstern erkennt Wolkensterns Gefährtin sowie ihre gemeinsamen Jungen.
In einem anderen Traum beobachtet Blattstern, wie Wolkenstern seinen Clan auf der Suche nach einem neuen Zuhause anführt. Als eine Katze meint, dass sie die anderen Clans hätten zwingen sollen, ihnen etwas von ihren Territorien abzugeben, erwidert Wolkenstern, dass sie das niemals getan hätten, da der WolkenClan ihnen egal sei.
Als Blattstern an sich selbst zweifelt, denkt sie daran, wie Tüpfelblatt, Wolkenstern, Vogelflug und Rehauge sie immer ermutigt haben.
In einer Vision erkennt Blattstern die Stimme von Wolkenstern, welche sagt, dass sie weiterziehen müssten und dass sie früher oder später ein neues Zuhause finden würden.
Als Blattstern ihr erstes Leben verliert, ist unter anderem Wolkenstern bei ihr und leckt ihr über den Kopf. Er murmelt, dass sie für sie da seien und sie beschützen würden. Mit vor Weisheit strahlenden Augen meint er, dass sie und Scharfkralle zusammen gekämpft haben wie Anführer und Stellvertreter es tun sollten und dass sie nicht immer an ihm zweifeln solle, da er ihr und dem WolkenClan stets loyal sei. Als Blattstern jammert, dass sie nicht wisse, wie ihr Schicksal aussieht, erklärt er ihr, dass sie selbst ihr Schicksal bestimmt.

Brombeersterns Aufstieg[]

Wolkenstern taucht im Prolog auf. Er weckt Feuerstern, als dieser davon träumt, wie er selbst wieder im DonnerClan ist, da er vor einigen Monden gestorben ist und nun im SternenClan weilt. Es wird erklärt, dass die beiden sich zuletzt bei Blattsterns Anführerzeremonie gesehen haben und Feuerstern nicht damit gerechnet hat, ihn jemals wiederzusehen. Als Feuerstern Wolkenstern fragt, warum er beim SternenClan sei, erzählt er, dass es ihm erlaubt wurde, ihn zu besuchen und meint, dass sie miteinander reden müssten. Wolkenstern dankt Feuerstern dafür, dass er verstanden hat, warum es so wichtig war, den WolkenClan wiederaufzubauen und meint, dass ein Clan manchmal nicht ohne die Hilfe anderer Clans überleben könne. Er berichtet, dass er den Kampf gegen den Wald der Finsternis beobachtet habe und zum ersten Mal froh gewesen sei, dass er seinen Clan in ein neues Zuhause geführt hat und sie so von der Rache des Waldes der Finsternisses verschont geblieben sind. Feuerstern fragt schließlich, ob mit dem WolkenClan alles in Ordnung sei, woraufhin Wolkenstern mit seiner Kralle einen seiner Ballen aufschlitzt und das Blut in den Teich, an dem sie sitzen, tropfen lässt. Dann gibt er Feuerstern seine erste Prophezeiung, die er Brombeerstern mitteilen soll: Wenn Blut auf Wasser trifft, wird Blut emporsteigen. Als Feuerstern nach der Bedeutung der Prophezeiung fragt, meint Wolkenstern, dass Brombeerstern dies selbst herausfinden werde und dass Feuerstern wissen werde, wann er Brombeerstern davon erzählen müsse. Er verspricht, dass die Prophezeiung Brombeerstern auf jeden Fall helfen werde.
Feuerstern erzählt Brombeerstern vom WolkenClan und wie Wolkenstern um Teile der Territorien der anderen Clans gebeten hat, um dort überleben zu können, die anderen Anführer dies jedoch abgelehnt haben und Wolkenstern mit seinem Clan schließlich den Wald verlassen musste. Auch erklärt er, dass die WolkenClan-Ahnen nicht im SternenClan weilen, Wolkenstern ihn aber einmal dort besucht hat.
Als Brombeerstern Sandsturm nach dem WolkenClan fragt, erzählt sie, dass Wolkenstern Feuerstern in einem Traum besucht und ihm die Aufgabe, loszuziehen und nach den Resten seines Clans zu suchen, gegeben hat.

Mottenflugs Vision[]

Mottenflug beobachtet bei Blattsterns Anführerzeremonie, wie Wolkenstern erscheint, sich kurz mit Feuerstern unterhält und anschließend Blattsprenkel das erste ihrer neun Leben gibt.

Habichtschwinges Reise[]

Wolkenstern sitzt auf dem Großen Felshaufen und fragt den neben ihm stehenden Farnherz, ob er über eine bestimmte Vision nachgedacht hat. Als Wolkenstern, der Gründer des WolkenClans, hinzukommt, steht der grau-weiße Kater auf und Farnherz und er begrüßen ihn respektvoll. Der eben hinzugetretene Wolkenstern fragt die beiden, ob sie eine Entscheidung getroffen haben, was der andere Wolkenstern verneint. Als der Clangründer aufgrund des laut der Vision drohenden Unheils das Ende des WolkenClans befürchtet, erwidert Wolkenstern, der den WolkenClan einst in seine jetzige Heimat geführt hat, dass der WolkenClan niemals sterben wird, da der Clan trotz allem, was er schon erlitten hat, immer durchgehalten hat. Als überlegt wird, wie sie den WolkenClan warnen sollen, schlägt er vor, die Clankatzen zum Kämpfen aufzufordern. Auf den Vorschlag, ihnen zu raten, dass sie ihr Territorium kampflos verlassen sollen, reagiert er entsetzt und kann nicht glauben, dass der Gründer seines Clans das will, nach allem was der Clan schon getan hat, um sein Zuhause behalten zu können. Auch die Erklärung, dass der WolkenClan sich den anderen Clans anschließen soll, kann Wolkensterns Gemüt nicht besänftigen, da er nicht alles, was sein Clan erreicht hat, wegwerfen und nicht zulassen will, dass der WolkenClan ein zweites Mal aus seinem Zuhause vertrieben wird. Farnherz hingegen wird schließlich nachdenklich, merkt dann aber an, dass der WolkenClan bei den vier Clans ja nur Feuerstern kennt, welcher jedoch tot ist, woraufhin Wolkenstern ergänzt, dass sie auch Sandsturm kennen, worin der Gründer des WolkenClans ihm zustimmt und erklärt, dass der WolkenClan nach Feuersterns Nachfahren Ausschau halten soll.

Kurzsterns Bekenntnis[]

Folgt


Die Welt der Clans[]

Von Helden und Verrätern[]

Er ist der Anführer des WolkenClans gewesen, als dieser den Wald verlassen hat. Obwohl er seinen Clan in ihre neue Heimat geführt hat und die Reise geschafft hat, hatte er alles verloren, als er den Wald verlassen hat: seine Heimat, seine Grenzen, die er so lange patroulliert hat, sein Vertrauen zum SternenClan und seine Gefährtin Vogelflug und ihre gemeinsamen Jungen. Vogelflug und er haben sich versprochen, aufeinander zu warten, doch erst zahllose Blattwechsel später, nachdem der WolkenClan wieder aufgebaut worden war, konnten sie sich wiedersehen.

Das Gesetz der Krieger[]

Aus Wolkensterns Sicht wird die Kurzgeschichte "Ein Gebet unter fremden Himmel: Wolkenstern spricht" zum 13. Gesetz erzählt. Er äußert seine Gedanken darüber, dass der WolkenClan den Wald hat verlassen müssen. Wolkenstern fragt sich, ob ihre Ahnen im SternenClan sie immer noch sehen könnten und ob es die richtige Entscheidung war, seinen Clan so weit von ihrem Zuhause wegzuführen oder ob sie stattdessen lieber Territorium vom DonnerClan oder WindClan hätten stehlen sollen. Er denkt über die vergangenen Tage nach und spricht darüber, dass er ihr altes Zuhause und seine Gefährtin Vogelflug vermisst. Müde überlegt er, ob die Schlucht wirklich das passende Zuhause für sie ist. Da sie nun unter fremden Sternen leben und ihre Ahnen sie verlassen haben zu scheinen.
Wolkenstern kommt zu dem Schluss, dass er selbst für seine Katzen die einzige Verbindung zu ihrem früheren Leben ist, denn, wie es das Gesetz der Krieger sagt, ist das Wort des Anführers Gesetz, weshalb der WolkenClan überleben werde, solange Wolkenstern da ist.

Legendäre Kämpfe[]

In der Einleitung vom WolkenClan-Abschnitt des Buchs, Bussardsterns Willkommensgruß, erzählt Bussardstern, dass er dem WolkenClan als Stellvertreter von Wolkenstern gedient hat und dass dieser Feuerstern dazu gebracht hat, die Nachfahren der Katzen, die in der Schlucht gelebt haben, ausfindig zu machen und den WolkenClan neu aufzubauen.
Die Kurzgeschichte Wolkenstern spricht: Eine Lektion für diebische Hauskätzchen ist aus seiner Sicht geschrieben. Darin diskutiert er mit dem Clan, wie sie am besten gegen einige beutestehlende Hauskätzchen vorgehen. Wolkensturm ist der Meinung, dass sie sie nicht im Territorium des WolkenClans bekämpfen sollten. Als Bussardpfote ihn deswegen feige nennt, verteidigt die Kriegerin Vogelflug ihn und meint, dass er so tapfer wie jeder andere Krieger auch, wenn nicht sogar noch tapferer ist. Wolkensturm ist ihr für diese Aussage sehr dankbar, auch er nicht will, dass seine Clangefährten denken, dass er nicht für sich selbst sprechen kann. Er blinzelt ihr dankend zu und erhebt sich dann, um seinem Clan zu erklären, dass es sich bei den Hauskätzchen nicht um faule überfütterte, sondern um junge starke Katzen handelt, die vermutlich sogar ihre Kampfübungen beobachtet und imitiert haben, handelt und dass sie diese nicht tolerieren könnten. Wolkensturm bemerkt, dass er als einer der jüngsten Krieger eigentlich nicht so bei einem Clan-Treffen auftreten sollte, fährt dann aber fort, als die Zweite Anführerin Blumenfall ihm zustimmend zunickt. Er erklärt, dass der Clan die Hauskätzchen im Zweibeinerort bekämpfen muss, da ja nie alle Hauskätzchen gleichzeitig in den Wald kommen, und zeichnet mit der Kralle einen Schlachtplan auf den Boden. Der Rest des Clans stimmt seinem Plan zu.
Am nächsten Morgen zieht eine Kampfpatrouille zum Waldrand und verteilt sich am Rand des Zweibeinerorts. Wolkensturm erklärt dem Leser den genauen Angriffsplan. Danach spricht Blumenfall Wolkensturm an und teilt ihm ihre Sorge darüber, dass Fliegenstern nichts von diesem Angriff weiß und der SternenClan ihm vielleicht eine andere Vorgehensweise angeraten hat, mit, woraufhin Wolkensturm meint, dass sie ihn anschließend mit den frohen Neuigkeiten des Sieges begrüßen werden und dass sie das Gesetz der Krieger sowie ihre Fähigkeiten haben und sie diese Dinge unabhängig vom SternenClan für sich nutzen sollten. Er erklärt, dass der SternenClan sie nicht leitet, sondern nur über sie wacht und die Katzen Entscheidungen wie diese selbst treffen sollten. Blumenfall stimmt ihm schließlich zu.
Im Kampf greift Wolkensturm ein braun getigertes Hauskätzchen an und fordert es auf, sich vom Wald und der Beute darin fernzuhalten. Er droht ihm auch damit, ihn zu töten, lässt ihn dann aber gehen. Anschließend jagt Wolkensturm mit Vogelflug und Bussardpfote auf der Suche nach weiteren Hauskätzchen durch den Zweibeinerort.
Nach dem Kampf berichtet Wolkensturm dem Leser vom weiteren Verlauf des Kampfs und fühlt sich in dem Glauben bestärkt, dass die Lebenden für das Überleben des WolkenClans verantwortlich sind und nicht die Katzen aus der Vergangenheit.
Zedernherz erzählt in seiner Kurzgeschichte Zedernherz' letzte Warnung, wie Wolkenstern, als ihr Territorium durch die Zweibeiner immer kleiner wurde, mit seinem Clan den DonnerClan angegriffen hat, um die Jagdgründe, die der WolkenClan einst dem DonnerClan übertragen hat, zurückzuerobern und wie sie dabei gescheitert sind.
Wolkenstern trottet nach dem verlorenen Kampf erschöpft in die Mitte des Lagers und schnauzt versehentlich seine trächtige Gefährtin Vogelflug an, wofür er sich aber sofort entschuldigt. Er fordert seinen Stellvertreter Bussardfeder auf, sich direkt zu Rehauge zu begeben und denkt über den Kampf nach, bis Vogelflug ihn daran erinnert, sich ebenfalls von der Heilerin untersuchen zu lassen. Wolkenstern meint, dass er vorher noch zu seinem Clan sprechen muss, klettert auf einen Ast und versinkt erneut in Gedanken über die aktuelle Größe des Territoriums und darüber, dass er niemanden zur Verteidigung in seinem eigenen Lager gelassen hat. Dann spricht er zu seinen Clangefährten, erzählt ihnen, dass sie verloren haben, weil der DonnerClan besser gekämpft hat und den Sieg mehr wollte als sie, aber auch, dass er ihnen nicht die Schuld daran gibt. Er fordert sie dennoch auf, über ihre Taten an diesem Tag nachzudenken und zu reflektieren, ob sie Dinge hätten besser machen können, um sie bei kommenden Kämpfen in die Tat umzusetzen. Wolkenstern verkündet, dass der WolkenClan sich sein Territorium zurückholen werde und ist erleichtert, nicht das Vertrauen seiner Krieger verloren zu haben. Dann macht er sich auf den Weg in den Heilerbau und beschließt, in der Nacht eine neue Strategie für einen Angriff auf den DonnerClan auszuarbeiten.
Am nächsten Morgen wird Wolkenstern unsanft von Rehauge geweckt, welche ihm von einem Traum erzählt, indem unter anderem seine Jungen vorkommen. Wolkenstern ist besorgt und stellt Fragen, Rehauge kann ihn aber besänftigen. Als Rehauge berichtet, dass sie gesehen hat, wie der WolkenClan den Wald verlässt, will Wolkenstern nicht glauben, dass der WolkenClan sein Territorium aufgeben würde. Rehauge klärt ihn darüber auf, dass kein Territorium mehr übrig war, woraufhin Wolkenstern sich fühlt, als würde sein Herz brechen, er einen Moment keine Luft bekommt und er vom Traurigkeit und Scham übermannt wird, weil er es nicht geschafft hat, seinen Clan zu retten. Er fragt sich, ob seine Anführerschaft nun also so enden würde und ob dies auch das Ende des WolkenClans sei. Rehauge macht Wolkenstern klar, dass sie den Kampf gegen den DonnerClan hätten gewinnen müssen, da sie diese Niederlage nicht überleben würden.
Spoiler
Spoiler-Warnung: Es folgen Informationen, die konkrete Inhalte aus noch nicht übersetzten Büchern enthalten.

The Ultimate Guide (2013) / (2023)

Wolkenstern stellt den WolkenClan als den als erstes gegründeten Clan im Wald vor und berichtet von den ersten Tagen des Clans. Anschließend erzählt er, wie er selbst Anführer war und die anderen Clans um Hilfe bitten musste, nachdem immer mehr von ihrem Territorium von Zweibeinern zerstört wurde und er seinen Clan schließlich aus dem Wald auf eine Reise ins Unbekannte führen musste, bis sie in einer Schlucht ein neues Zuhause fanden. Auch schildert er, wie der Clan auch von dort vertrieben wurde, sich aufgelöst hat und später von Feuerstern und Sandsturm neu aufgebaut wurde.
Im Kapitel über Wolkenstern und Wolkenjäger wird erzählt, dass Wolkenstern sich der Bedeutung des WolkenClans in der Geschichte der Clans bewusst war und er sehr stolz auf die Stärke und den Ruf des Clans war. Als die Zweibeiner Teile ihres Territoriums an sich nahmen, vertraute Wolkenstern darauf, dass die anderen Clans ihnen beim Überleben helfen würden und erkannte voller Schreck, dass dies nicht der Fall war und ihre einzige Überlebenschance die Suche nach einer neuen Heimat war. Voller Trauer über den Verlust seines Zuhauses und seiner Gefährtin Vogelflug, die er wegen ihrer gemeinsamen Jungen zurücklassen musste, zieht er mit seinem Clan los, bis sie sich in einer sandigen Schlucht niederlassen. Sein Glaube an den SternenClan war mittlerweile so sehr erschüttert, dass er dem Gesetz der Krieger kaum noch Beachtung schenkte. Nach seinem Tod musste er mit ansehen, wie sein geliebter Clan von einer Horde Ratten vertrieben wurde und sich schließlich auflöste.


Comic[]

Der WolkenClan in Gefahr[]

Die Rettung[]
Im Vorwort wird erwähnt, dass Wolkenstern Feuerstern in einem Traum darum gebeten hat, den Ort, an dem der WolkenClan versucht hat, sich ein Zuhause einzurichten, zu finden und den Clan wieder aufzubauen.


Short Adventures[]

Wolkensterns Reise[]

Zu Beginn ist Wolkenstern mit Bussardfeder auf Patrouille. Sie treffen auf Mohnpelz aus dem DonnerClan, die versucht sie zu provozieren. Wolkenstern ignoriert das jedoch. Als Mohnpelz wieder weg ist, schimpft Bussardfeder über sie und ihre Unverschämtheit. Wolkenstern sagt ihm, dass sie nur davon hat ablenken wollen, dass sie die Grenze übertreten hat. Als er ins Lager zurückkehrt, wird er von Haselflugs Jungen umgerannt, ihre Mutter holt sie jedoch schnell wieder zur Seite. Er unterhält sich gerade mit Vogelflug über ihre ungeborenen Jungen, als eine Jagdpatrouille zurückkehrt. Er ist entsetzt, dass diese nur ein Eichhörnchen gefangen hat. Heidepelz sagt, dass die Beute wegen der Zweibeiner an der Grenze verschwunden ist, Wolkenstern macht sich darüber aber keine Sorgen.
In der Nacht träumt er vom SternenClan. Er begegnet Ahornstern, Eschenstern und Abendstern, die alle darüber sprechen, wie edel und erfolgreich der WolkenClan ist und dass er auf ewig existieren wird. Wolkenstern ist sehr stolz, dass er diesem Clan angehört. Daraufhin weckt ihn Rehauge, seine Heilerin, und erzählt ihm, dass sie ein Zeichen gesehen hat. Es besagt, dass der WolkenClan bald keine Beute und kein Territorium mehr haben wird und dass dies die Schuld der Zweibeiner sei. Wolkenstern macht sich jedoch keine großen Sorgen darüber. Als die Sonne höher steht, geht er mit Vogelflug am Fluss spazieren.
Später trainiert er mit Minzpfote, Schneckenpfote und Gänsepfote das Klettern auf Bäume. Als sie den ersten Baum gemeistert haben, üben sie das Springen von Baum zu Baum. Als sie auf einem Ahorn sitzen, kommt plötzlich ein gelbes Monster der Zweibeiner und fällt den Baum. Alle vier stürzen herab. Schneckenpfote und Gänsepfote rappeln sich neben Wolkenstern wieder auf. Minzpfote ist bewusstlos und wird zum Lager zurückgetragen.
Dort angekommen sind alle Katzen sehr aufgeregt wegen dem, was passiert ist. Während Rehauge die Verletzten behandelt, fangen einige Katzen an, darüber zu sprechen, dass sie wegziehen müssen und dass der WolkenClan zerstört werden wird. Wolkenstern sagt überzeugt, dass der SternenClan über sie wacht. Als einige Katzen auch noch am SternenClan zweifeln, kommt Blumenfall, eine Älteste, auf die Lichtung und sagt, dass sie ihrem Anführer vertrauen sollen. Danach bricht Wolkenstern mit Bussardfeder, Wieselbart, Mausezahn und Iltispelz zu einer Grenzpatrouille auf. Sie bemerken, dass die Zweibeiner noch mehr Bäume gefällt haben. Wolkenstern setzt neue Grenzmarkierungen, um die Zweibeiner fern zu halten. Er ermuntert seine Krieger auf den SternenClan und ihre Stärke zu vertrauen. Er schickt seine Krieger zurück ins Lager, bleibt aber selbst an der Grenze um dort zu schlafen.
Er wird von den gelben Monstern geweckt, die die Bäume weg transportieren. Zurück im Lager begegnet er Rehauge, die ihm sagt, dass sie von fallenden Bäumen und schreienden Katzen träumt. Dieser tut die Warnung abermals ab. Kurz darauf geht er mit Iltispelz und Regensprung zusammen auf Patrouille an der DonnerClan-Grenze. Er begegnet Rotstern, dem Anführer des DonnerClans, der fragt, was der Lärm zu bedeuten hat. Wolkenstern sagt ihm, dass es die Zweibeiner verursachen, verrät ihm aber nichts von den Problemen, die sie haben. Kaum ins Lager zurückgekehrt bemerkt Wolkenstern, dass der Frischbeutehaufen leer ist und geht daraufhin allein auf die Jagd, wobei er aber auch nicht sehr erfolgreich ist. Später schimpft ihn Vogelflug aus, weil er nicht genug auf sich achtet und sie ihn doch braucht, wenn sie Junge bekommt.
Drei Sonnenaufgänge später ist Wolkenstern auf einer Großen Versammlung. Dort berichtet er, nachdem ihn Bussardfeder gebeten hat, nun doch von den Zweibeinern und erzählt, dass sie Bäume fällen. Dass ihre Beute knapp ist, sagt er jedoch nicht. Nachdem sich die Anführer unter die Katzen gemischt haben, holt Rehauge ihn zu Seite und sagt, dass alle Heiler geträumt haben, dass der WolkenClan von Zweibeinern zerstört wird. Wolkenstern reagiert darauf wütend und macht klar, dass der WolkenClan die anderen Heiler nichts angeht. Als sie wieder heimkehren, ist Blumenfall wegen eines schlimmen Anfalls im Heilerbau. Wolkenstern bemerkt, dass sie nach Tod riecht. Er gibt ihr das Versprechen, dass er nicht zulässt, dass die Zweibeiner den Clan vertreiben, damit sie sich schlafen legt.
Am nächsten Morgen geht er wieder zu dem Ort, an dem die Zweibeiner arbeiten, und erkennt entsetzt, dass sie Nester bauen. Er fühlt einen großen Schmerz und trauert um sein Zuhause. Als er zurück ins Lager kommt, erfährt er, dass Blumenfall gestorben ist. Mit einigen anderen Katzen zusammen trauert er um sie. Doch schon kurze Zeit später kehrt eine Patrouille mit dem verletzten Eichelpfote heim. Als Wolkenstern erfährt, dass er sich bei den Zweibeinernestern verletzt hat, verbietet er dort zu jagen. Die anderen Katzen machen sich Sorgen, wie sie noch genug Beute beschaffen sollen. Daraufhin sagt Wolkenstern, dass sie eben einen anderen Weg finden müssen, Nahrung zu beschaffen.
Als Bussardfeder am Morgen die Patrouillen einteilen will, hält Wolkenstern ihn auf und sagt, dass alle Katzen am Kampftraining teilnehmen sollen. Er plant einen Kampf gegen den DonnerClan, um ein ehemaliges Stück WolkenClan-Territorium zurückzugewinnen. Am nächsten Tag brechen die WolkenClan-Katzen auf. Sie überraschen den DonnerClan und kämpfen tapfer. Doch schnell merkt Wolkenstern, dass seine Krieger zu ausgehungert und schwach sind, um den Kampf zu gewinnen. Schließlich ordnet er den Rückzug an.
Zurück im Lager verkündet er, dass sie verloren haben. Alle Katzen sind entsetzt und es gibt viele Verletzte. Als er auf einen Baum im Lager klettert, um seinen Clan zu versammeln, bemerkt er traurig, dass er von da aus nicht mehr die Bäume, sondern die fast fertigen Zweibeinernester sehen kann. Er ermutigt seinen Clan und sagt, dass sie das Territorium schon noch zurückerobern werden, woraufhin die Katzen wieder Mut schöpfen.
Später in der Nacht weckt Rehauge Wolkenstern. Sie berichtet ihm, dass sie von der Zukunft geträumt hat. Der WolkenClan wird auf einer Großen Versammlung darum bitten, dass die anderen Clans ihn aufnehmen, diese werden jedoch ablehnen. Daraufhin wird der WolkenClan den Wald verlassen, da ihr Territorium komplett von den Zweibeinern zerstört worden ist. Sie sagt ihm, dass er die Schlacht nicht hätte verlieren dürfen, da es eine Niederlage ist, die der Clan nicht überleben wird.
Einige Zeit später bekommt Vogelflug im Beisein von Wolkenstern ihre Jungen, Ginsterjunges und Tüpfeljunges. Danach legt er sich auf der ehemaligen Birkenlichtung schlafen und träumt wieder vom SternenClan. Überall sucht er nach seinen Ahnen und erhofft sich Rat, doch keiner von ihnen ist da. Wütend beschimpft er sie als Feiglinge und bittet um ein Zeichen, doch der Clan schweigt. Danach wacht er auf und sieht Drosselfeder neben sich sitzen, der ihm sagt, dass er daran zweifelt, dass ihre Ahnen das Zuhause noch erkennen. Das Lager ist inzwischen von Zweibeinernestern umringt, und es sind fast keine Bäume mehr übrig.
Wolkenstern bricht mit seinem gesamten Clan zur Großen Versammlung auf. Er hofft, ein wenig Territorium von den anderen Clans abzubekommen, damit sie überleben können. Die anderen Anführer wollen jedoch nicht teilen und schließlich sagt Rotstern, dass sie den Wald verlassen sollen. Da nun feststeht, dass der WolkenClan gehen muss, verabschiedet sich Vogelflug schweren Herzens von Wolkenstern und geht mit ihren Jungen zum DonnerClan, da diese noch zu klein sind, um den Wald zu verlassen. Als der restliche WolkenClan aufbricht, ruft ihnen Rotstern hinterher, dass der SternenClan mit ihnen sein soll. Wolkenstern verkündet darauf, dass der SternenClan ihn verraten habe, und der WolkenClan nie wieder zu den Sternen aufschauen werde. Danach verschwindet der WolkenClan und Wolkensterns Herz zerbricht beinahe, weil er seine Gefährtin und seine Jungen zurücklässt. In Gedanken verspricht er, dass er sie eines Tages wiederfinden wird.

Rabenpfotes Abschied[]

Wolkenstern erscheint Rabenpfote zusammen mit Wolkenjäger im Traum. Er stellt sich als der Anführer, der als erster mit dem WolkenClan in der Schlucht gelebt hat, nachdem er mit seinem Clan im Wald gelebt hat, vor. Er erzählt, dass er mit dem WolkenClan einst dieselbe Reise wie später Feuerstern und Sandsturm und nun Rabenpfote selbst mit seinen Freunden gemacht hat, und meint, dass er ihm sehr dankbar dafür ist, dass er neue Krieger in seinen Clan bringt. Als Rabenpfote anspricht, dass der WolkenClan sie ja aber gar nicht wollen würde, erklärt Wolkenstern, dass sie dem WolkenClan erst die Chance geben müssten, zu sehen, was diese Katzen ihnen geben könnten, denn dass der WolkenClan sie braucht, sei nach den Ereignissen der Nacht nicht zu leugnen. Wolkenstern legt seine Schnauze auf Rabenpfotes Kopf und bittet ihn darum, ihnen im Namen der Clans und des Gesetzes der Krieger zu helfen.

Schattensterns Leben[]

Wolkenstern wird nicht namentlich erwähnt, aber Grauer Flug zeigt Flinkes Wasser und Schattenstern in einem Teich, dass ein grauer Kater die WolkenClan-Katzen fort vom Wald in ein neues Territorium führt. Flinkes Wasser sagt, sie kennt diese Katzen nicht, und dass es nicht der WolkenClan sei. Schattenstern fragt zudem, ob der graue Kater ein Verwandter von Wolkenstern ist. Anfangs ist Flinkes Wasser traurig und schockiert, dass der WolkenClan doch das Territorium verlassen muss, doch Grauer Flug zeigt ihnen, dass der WolkenClan zurückkehrt.


Kurzgeschichte[]

Spottedleaf's Honest Answer[]

Tüpfelblatt erwähnt, dass sie und Tigerstern beide von Wolkenstern und Vogelflug abstammen.

Sonstiges[]

Wissenswertes[]

Fehler[]

Familie[]


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    = männlich
    = weiblich
    = Geschlecht unbekannt
* = Charakter doppelt im Stammbaum vorhanden
In der Familienliste fett gedruckt = bekannte Wurfgefährten


Beziehungen[]

Spoilerwarnung: In diesem Abschnitt findet keine Abgrenzung zwischen den Ereignissen einzelner Bücher statt. Der Inhalt kann sowohl aus deutschen als auch aus englischen Büchern stammen.
Wichtig: Bedenke, dass du in diesem Abschnitt Referenzen angeben musst. Wie das geht kannst du hier nachlesen. Ergänzungen ohne Referenzen werden rückgängig gemacht.
Folgt

Character Art[]

Diese Bilder sind eine Faninterpretation, die sich an Buchinhalten orientiert.

Offizielle Artworks[]

Zitate[]

Krieger des WolkenClans, wir sind keine Feiglinge, aber diese Schlacht können wir nicht gewinnen. Heute Nacht haben wir gesehen, was das Gesetz der Krieger wert ist. Von jetzt an sind wir allein, und wir werden uns auf keine andere Katze mehr verlassen, sondern nur noch auf uns selbst.
Wolkenstern zum WolkenClan in Feuersterns Mission, Seite 18


Ich werde auf dich warten. Ich werde immer auf dich warten.
Wolkenstern zu Vogelflug in Feuersterns Mission, Seite 19


Der SternenClan kann gehen, wohin er will. Er hat den WolkenClan verraten. Von heute an will ich nichts mehr mit unseren Kriegerahnen zu tun haben. Der SternenClan hat zugelassen, dass die Zweibeiner unser Zuhause zerstören. Er blickt jetzt auf uns herab und lässt den Mond weiterscheinen, während ihr uns vertreibt. Er hat gesagt, es würde immer fünf Clans im Wald geben, aber er hat uns belogen. Der WolkenClan wird niemals wieder zu den Sternen aufblicken.
Wolkenstern in Feuersterns Mission, Seite 19-20


Der SternenClan! Der SternenClan hat uns verraten. Er hat zugelassen, dass uns die anderen Clans verjagten wie Streuner. Bei unserer Flucht aus dem Wald habe ich gelobt, niemals wieder zu den Sternen aufzublicken.
Wolkenstern zu Feuerstern in Feuersterns Mission, Seite 100


Unsere Heilerin ist noch in ihren Träumen mit ihnen gegangen. Und viele von unseren Kriegern sind den alten Lebensweisen treu geblieben. Ich habe nie versucht, sie daran zu hindern. Sie hatten ihr Zuhause verloren, wie konnte ich ihnen auch noch das Gesetz der Krieger nehmen?
Wolkenstern zu Feuerstern in Feuersterns Mission, Seite 100


Ich habe lange darauf gewartet, dass du kommst, eine starke Katze, ein Anführer, einer, dessen Blut nicht befleckt ist von dem Verrat an uns.
Wolkenstern zu Feuerstern in Feuersterns Mission, Seite 102


Unsere Krieger-Ahnen haben uns das Gesetz der Krieger gegeben und mit Kampftechniken ausgerüstet, um uns zu schützen und zu ernähren. Sie weilen nicht mehr unter uns, riskieren beim Jagen und Vertreiben von Eindringlingen nicht ihren Pelz. Das müssen wir schon selbst erledigen. Wir sind ihnen für alles dankbar, was sie uns beigebracht haben, aber unsere Taten sind unsere eigenen.
Wolkensturm zu Blumenfall in Legendäre Kämpfe, Seite 105


Auch wenn wir Rivalen sind, hat es doch immer fünf Clans im Wald gegeben. Wenn einer von ihnen wegen Beutemangel auszusterben droht, müssen wir ihm helfen, damit er überlebt.
Wolkenstern zu Bussardfeder in Wolkensterns Reise, Seite 13


Ich werde sie alles lehren, was ich weiß, damit ihnen nichts passiert. Und immer über sie wachen, auch wenn sie Krieger geworden sind. Nichts wird mir kostbarer sein als sie – außer dir natürlich.
Wolkenstern zu Vogelflug in Wolkensterns Reise, Seite 15


Ich danke dir, SternenClan, dass du mir alle meine Träume erfüllt hast. Mein Clan ist stark und glücklich, unsere Grenzen sind sicher und bald werden Vogelflug und ich eigene Junge bekommen. Du warst sehr gut zu mir.
Wolkenstern in Gedanken in Wolkensterns Reise, Seite 16


Ich werde unsere Jungen ermutigen, nicht aufzugeben, auch wenn etwas nicht gleich auf Anhieb klappt. Sie werden bestimmt sehr mutig sein.
Wolkenstern zu Vogelflug in Wolkensterns Reise, Seite 26


Und wir müssen auch Wolkenstern vertrauen. Bis jetzt hat er uns immer sicher geführt, deshalb sollten wir auf ihn hören.
Blumenfall über Wolkenstern in Wolkensterns Reise, Seite 41


Quellen[]

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Link zu www.warriorcats.com Backup Screenshot
  2. 2,0 2,1 Legendäre Kämpfe, Seite 102
  3. 3,0 3,1 Feuersterns Mission, Hierarchie
  4. 4,0 4,1 4,2 Feuersterns Mission, Seite 530
  5. Wolkensterns Reise, Seite 25
  6. 6,0 6,1 6,2 Wolkensterns Reise, Seite 42
  7. Zerrissene Wolken, Seite 296
  8. 8,0 8,1 Feuersterns Mission, Seite 19
  9. 9,0 9,1 9,2 9,3 Feuersterns Mission, Seite 540
  10. Legendäre Kämpfe, Seite 93-94
  11. Original: Bramblestar's Storm, Seite 4; Deutsch: Brombeersterns Aufstieg, Seite 14
  12. 12,0 12,1 Original: Firestar's Quest, Seite 2; Deutsch: Feuersterns Mission, Seite 14
  13. Englische Originalversion: Firestar's Quest, Seite 2
  14. Original: Cats of the Clans, Seite 87; Deutsch: Von Helden und Verrätern, Seite 103
  15. Original: Shadows of the Clans (Ravenpaw's Farewell), Seite 267; Deutsch: Rabenpfotes Abschied, Seite 81
  16. Original: Firestar's Quest, Hierarchie; Deutsch: Feuersterns Mission, Hierarchie
  17. Original: Firestar's Quest, Seite 21; Deutsch: Feuersterns Mission, Seite 35
  18. Original: Firestar's Quest, Seite 223; Deutsch: Feuersterns Mission, Seite 250
  19. 19,0 19,1 Original: Firestar's Quest, Seite 490; Deutsch: Feuersterns Mission, Seite 533
  20. Original: Path of a Warrior (Shadowstar's Life), Seite 298; Deutsch: Wege zum SchattenClan (Schattensterns Leben), Seite 323
  21. Link zu Kates Blog Backup Screenshot
  22. Die Mission des Schülers, Seite 118
  23. Wolken, Seite 282-383
  24. Original: Firestar's Quest, Seite 497; Deutsch: Feuersterns Mission, Seite 540
  25. Habichtschwinges Reise, Seite 12
  26. Legendäre Kämpfe, Seite 101
  27. Link zu Vickys Facebook-Seite Backup Screenshot
  28. 28,0 28,1 Link zu Vickys Facebookseite Backup Screenshot - Erlaubnis von Vicky
  29. 29,0 29,1 Original: Firestar's Quest, Seite 496; Deutsch: Feuersterns Mission, Seite 540
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