Warrior Cats Wiki

Hilfreiche Seiten bei deinen ersten Schritten im Wiki:

MEHR ERFAHREN

Warrior Cats Wiki
Advertisement
Warrior Cats Wiki
Allgemeine Informationen Covergalerie Charakterliste
Dieser Artikel ist stark ausbaufähig und muss verbessert werden. Du kannst dem Warrior Cats Wiki helfen, indem du ihn erweiterst. Auf der Diskussionsseite findest du Details.

Zerstörter Frieden (Original: Shattered Peace) ist der erste Band der Comic -Trilogie Rabenpfotes Abenteuer.

Klappentext (übersetzt)[]

Folgt

Zusammenfassung[]

Rabenpfote und Mikusch genießen ihr einfaches Leben auf der Farm. Auch mit dem Zweibeiner, den Hunden und den Hühnern kommen sie gut klar. Probleme haben sie kaum welche. Beute gibt es im Überfluss. Gerne zeigt Rabenpfote Mikusch aber auch ein paar Jagd- oder Kampfstellungen. In einer Blattleere aber bekommen sie unerwarteten Besuch. In der Nacht stehen plötzlich Katzen vor der Scheune. Willie, Minty, Schnapper, Springer und Tess suchen dringend Schutz, da Willies Gefährtin Minty bald ihre Jungen zur Welt bringen wird. Rabenpfote und Mikusch lassen sie herein und bieten ihnen den erhofften Schutz an. Schon nach dem Essen gebärt Minty ihre Jungen. Sie erhalten die Namen Schneeflocke, Eiszapfen, Wölkchen und Sniff. Rabenpfote ist von dem Anblick überwältigt, doch Mikusch ist vorsichtig und traut den Katzen nicht recht, sagt aber nichts. In der Zeit, in der die Gäste in der Scheune wohnen, versorgen Rabenpfote und Mikusch sie mit Beute. Die Jungen freunden sich schnell mit Rabenpfote an, da er viel für sie tut. Willie interessiert sich stark für die Farm, was Rabenpfote sehr gefällt. Er zeigt und erklärt Willie alles. Doch Mikusch beobachtet zufällig, wie Schnapper den Jungen einen Todeshieb zeigt. Als er dies Rabenpfote erzählt, will er das gar nicht glauben, was Mikusch sehr verletzt. Weiterhin stellt Mikusch Schreckliches über die Gäste fest. Willie verlangt ein eigenes Revier. Nachdem die Jungen stark genug sind, ziehen die Katzen weiter. Nachdem die Gäste weg sind, streiten sich Mikusch und Rabenpfote. Enttäuscht darüber, legt sich Rabenpfote schlafen. Kurz vor dem Schlafen bemerkt er einen merkwürdigen Geruch, doch denkt er sich nichts dabei. Im Traum hört der Kater Mikusch rufen, doch geht er weiter. Irgendwann wacht er auf und stellt fest, dass die Scheune brennt. Ängstlich rennen die Katzen weg, auch bemerken sie die erschrockenen Zweibeiner. Die Hunde haben keine Chance dem Feuer zu entweichen, da sie festgekettet sind. Rabenpfote fasst Mut und will die Hunde retten. Mikusch folgt seinem besten Freund und gemeinsam können sie die Hunde befreien, doch die scheinen undankbar zu sein und jagen die zwei Kater. Nachdem das Feuer bekämpft wurde, legen sie sich wieder in der Scheune schlafen. Eines Abends werden die Katzen wach, als sie ein Kratzen hören. Sie klettern auf die Balken und sehen Willie, Minty, Schnapper und Tess wieder, die gerade die Hühner angreifen. Erst will Rabenpfote dies nicht glauben, doch kämpft er dann gemeinsam mit Mikusch. Die Angreifer können mit genug Beute entkommen. Wütend kommt der Zweibeiner und glaubt, Mikusch und Rabenpfote hätten die Hühner angegriffen und getötet. Sofort verscheucht er sie von der Farm. Draußen wird der Kampf fortgesetzt, wobei Rabenpfote nur knapp mit dem Leben davon kommt. Minty rettet ihn vor Willie, wahrscheinlich weil ihre Jungen den schwarzen Kater so sehr lieben. Schließlich erkennen die beiden die Niederlage und flüchten. Rabenpfote schlägt die Hochfelsen vor, worauf die Katzen sich gemeinsam auf den Weg machen. Auf dem Weg erinnert Rabenpfote sich an die erste Reise zum Hochfelsen, als er gemeinsam mit Sandpfote und Borkenpfote (er wird mit Staubpfote übersetzt) dorthin reiste. Im dunklen Tunnel legt sich Rabenpfote zufällig neben den Mondstein, wodurch der SternenClan ihm einen Traum sendet. Im Wald begegnet er Weißpelz, Blaustern und Tüpfelblatt. Diese Katzen erklären ihm, auch wenn er nicht mehr zum DonnerClan gehört, dass er loyal ist und Feuerstern ihm hilft, schließlich hat er das gleiche Recht auf der Farm zu leben, wie die Clans im Wald. Zum Schluss wünschen sie ihm viel Glück. Dann wacht er auf.

Publikationsgeschichte[]

Folgt

Quellen[]

Advertisement